Aixtron geht seinen Weg
Haben Sie ein gutes Timing unterstellt man ihnen sofort Insiderwissen.
Das ist ja grundsätzlich auch nicht wirklich von der Hand zu weisen und letztlich das Problem.
Aber: Auch nüchtern betrachtet ist es eine interessante interessante Position. Sie denken zumindest, dass Aix. ambitioniert bewertet ist, Chance-Risiko nicht mehr stimmt.
Ob Sie damit aufs richtige Pferd setzen wird sich zeigen.
Interessanterweise ähnelt Sie meiner Strategie, auch wenn ich hierfür durch den Dreck gezogen wurde!
13:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Februar
15:00 BE/Geschäftsklimaindex März
15:00 US/Neubauverkäufe Februar
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:30 US/DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
17:00 US/National Association for Business Economics (NABE),
Rede von Chicago-Fed-Präsident Evans, New York (A)
18:00 US/Treasury, Auktion zweijähriger Notes
Ja so spricht ein Verliebter der seine Geliebte durch die rosarote Brille sieht, um hiermit nocheinmal auf mir angedichtete süße Sätze ein zu gehen.
Ansonsten gibt es einfach nichts Aufregendes zu berichten, es plätschert so dahin.
Leider müßen diejenigen die heute gehofft haben -unten- rein zu kommen, noch etwas warten,schade.
Der Nikkei schloß mit 0.4 % im Minus ,der Nasdaq-Future liegt bei Null Prozent im ,weis ich nicht, sind ja alles Momentaufnahmen und können sich schnell ändern.Viele wichtige Daten versüßen oder versalzen uns unseren Tag, aber der ist ja so lang.
Düsseldorf
10:00 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder Februar
13:30 US/BIP 4Q (3. Veröffentlichung)
13:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:00 DE/Salzgitter AG, BI-PK, Salzgitter
17:00 US/University of Dayton, Global Investment Forum, Rede von
Cleveland-Fed-Präsidentin Pianalto, zum Thema: "Federal
Reserve Perspective", Dayton (A)
17:20 US/Convention Trade Center, Rede von Atlanta-Fed-Präsident
Lockhart zu den Wirtschaftsaussichten, Chattanooga (A)
18:00 US/Treasury, Auktion fünfjähriger Notes
19:00 US/Federal Reserve, Zuteilung 28-tägiges Refinanzierungsgeschäft
aus der Term Securities Lending Facility (TSLF), Washington
Als ob ich das Geld in der Schublade liegen habe.
Aber so als Nichtcharttechniker würde ich mal aus dem Bauch heraus sagen, daß das Schlimmste überstanden ist.
Grüße aus Bonn
Wieso macht ihr Euch jetzt eigentlich schon wieder verrückt?
Überlegt Euch doch erstmal eine Strategie. Dann hat man den Stress nicht!
Und Du Carizonachris solltest dir einmal einen einfachen Nicknahme zulegen, es ist immer schwer dich persönlich an zu sprechen und man möchte ja nicht unhöflich sein.
I was wondering if there is any possibility for Aixtron to turn into a growth-stock into the near future? Is this a strong company in germany?
Thanks
#1639 - sieht nicht so übel aus, tippe aber selbst etwas im Dunkeln. Würde sagen 50/50
für steigende oder fallende Kurse im Bereich +/- 10%. Für kurzfristige Spieler taugt
das Papier imho nicht so viel, es sei denn, man ist wirklich von einer Richtung
überzeugt, denn bald dürfte es sich entscheiden. Mit der Marktabhängigkeit hast Du
vollkommen recht, wobei auffällt, dass AIX die Marktbewegungen nicht mehr ganz so stark
mitschwingt wie in letzter Zeit.
Schließt AIX über € 8,55 – möglichst auch Wochenschluss – würde ich von einer weiteren
Aufwärtsbewegung ausgehen. Das Volumen ist dieser Tage allerdings recht gering. Käufer
und Verkäufer scheinen sich gerade sehr die Waage zu halten. Unter 8,55 bleibt's
schwammig, bei SK unter 8,10 sind dann auch gleich die 7,10 nicht weit.
Darunter wäre bitter...
Fazit: Viel Luft in beide Richtungen und ein wackliges Papier.
Ich persönlich bleibe weiter dabei, über 10€ werde ich mit Shorts absichern
und unter 7€ evtl. nachkaufen. Laaaaanfristig.
wie ist den die Aixtron Aktie zum Markt korelliert? Bei Google scheind die ein Beta von 1 zum NASDAQ zu haben, was ich jedoch hier im deutschen Markt nicht verstehe ist warum die Aktie nicht mit dem TecDax mitspielt. Irgendwelche Meinungen von Experten?
Gruss
#1645 verstehe ich überhaupt nicht, im Augenblick tummeln sich hier einige Exoten, na ja Multi-Kulti ist ja IN.
00:30 JP/Verbraucherpreise Großraum Tokio März, landesweit Februar
00:30 JP/Arbeitsmarktdaten Februar
08:40 FR/Verbrauchervertrauen März
08:45 FR/BIP 4Q (2. Veröffentlichung)
09:00 HU/Arbeitsmarktdaten Februar
09:30 EU/CEPR, EuroCOIN-Indikator März
10:00 DE/ersol Solar Energy AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/Singulus Technologies AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/Fuchs Petrolub AG, BI-PK, Mannheim
10:00 DE/Merck KGaA, HV, Frankfurt
10:30 GB/BIP 4Q (3. Veröffentlichung)
10:30 AT/BA-CA, Einkaufsmanagerindex März
11:30 DE/Aareal Bank AG, BI-PK, Frankfurt
12:00 AT/Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
(WIFO), Konjunkturprognose 1Q
12:00 SA/Keynote von EZB-Direktoriumsmitglied Stark auf
Geldpolitischer Konferenz, Kapstadt (A)
13:30 US/Persönliche Ausgaben und Einkommen Februar
15:00 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
März (2. Umfrage
Der deutsche Technologiekonzern AIXTRON habe jüngst mit seinen Zahlen für 2007 gezeigt, dass es im zuletzt arg gebeutelten TecDAX sehr gut positionierte Unternehmen gebe. Die gute Auftragsauflage und der positive Ausblick würden bei der operativen Entwicklung zudem auch künftig gute Geschäfte erwarten lassen, demzufolge die Aktie des Spezialisten als Langfristinvestment interessant sei.
AIXTRON, 1983 gegründet, mit Sitz in Aachen, sei ein führender Anbieter von Depositions-Anlagen für die Halbleiterindustrie und weltweit größter Hersteller von MOCVD-Anlagen. Bei dieser MOCVD-Produktionsmethode für Verbindungshalbleiter würden die Ausgangsstoffe - metallorganische Verbindungen - in Gase umgewandelt und dann verbunden mit einem Trägergas in den Reaktor eingeführt. Die Umwandlung finde ebenfalls unter reduziertem Druck statt - bei einem Zehntel des normalen atmosphärischen Drucks.
Zu den Vorteilen gehöre, dass die eingeführten Gase so sauber seien wie beim MBE-Verfahren und sich hervorragend dosieren lassen würden. MOCVD-Anlagen würden darüber hinaus die Beschichtung wesentlich größerer Flächen ermöglichen und seien deshalb erste Wahl bei den Herstellern von Halbleitern. MOCVD sei zudem die kostengünstigste Methode.
Die Produkte des TecDAX-Unternehmens würden weltweit zur Herstellung von leistungsstarken Bauelementen für elektronische und opto-elektronische Anwendungen auf Basis von Verbindungs-, Silizium- und organischen Halbleitermaterialien genutzt. Diese Bauelemente würden in Glasfaser-Kommunikationsnetzen, den mobilen Telefonieanwendungen, der optischen und elektronischen Datenspeicherung, der Computertechnik, der Signal- und Lichttechnik sowie einer Reihe anderer High-Tech-Anwendungen eingesetzt.
AIXTRON könne sich über eine rege Nachfrage freuen, wie auch die Ergebnisse 2007 untermauern würden. Hier sei der Umsatz um 25% auf 214 Mio. Euro geklettert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe sich von 5,7 auf 20,6 Mio. Euro verbessert. Nach Steuern habe die Gesellschaft mit 17,3 Mio. Euro deutlich mehr als im Vorjahr mit 5,9 Mio. Euro verdient. Mit diesen Zahlen habe AIXTRON die im Dezember hoch gesetzte eigene Prognose erfüllt.
Einen wesentlichen Anteil an der überdurchschnittlichen Umsatz- und Ergebnisentwicklung hätten laut AIXTRON höhere Umsatzerlöse bei Verbindungshalbleiter-Anlagen, insbesondere für die Herstellung von LED-Endanwendungen, gehabt. Der Verkauf von Produkten mit höheren Deckungsbeiträgen bei weiterer Fixkostendegression habe dabei einen Anstieg der Bruttomarge um drei Prozentpunkte auf 40% ermöglicht.
Weitere Faktoren für die verbesserte Ergebnisentwicklung seien eine Verminderung der Herstellungskosten sowie Kosteneinsparungen bei den sonstigen Betriebsaufwendungen gewesen, habe der Konzern weiter mitgeteilt. Für das vergangene Jahr würden die Aachener eine Dividende von 0,07 Euro je Aktie vorschlagen.
"Die Entwicklung der Geräte, welche LEDs benötigen, kommt uns entgegen", so Konzernchef Paul Hyland auf der Bilanzpressekonferenz in Bezug auf die kommenden Quartale. Entscheidend für den künftigen Erfolg im LED-Markt werde sein, wie rasch günstigere Laptop-Anbieter Apple folgen und die Technik zur Hintergrundbeleuchtung ihrer Computerbildschirme einsetzen würden. Noch sei LED aber nicht im Massenmarkt angekommen, so Hyland in seinen Ausführungen weiter.
Dennoch: Vor dem Hintergrund des hohen Auftragsbestandes zu Beginn des Geschäftsjahres sowie der aktuell starken Nachfrage nach Anlagen, speziell aus der Verbindungshalbleiter-Industrie, erwarte AIXTRON nun einen Umsatz zwischen 270 und 300 Mio. Euro sowie eine EBIT-Marge von 10% bis 12% für das Geschäftsjahr 2008.
AIXTRON sei unverändert ein sehr aussichtsreiches Unternehmen in einer spannenden Branche. Vor allem der Bereich LED-Technik verspreche großes Potenzial und ihr gehöre in Sachen Licht die Zukunft. Sei es bei Glasfaser-Kommunikationsnetzen, mobiler Datenübertragung und optischer Datenspeicherung oder bei der simplen Beleuchtungs-, Signal- und Lichttechnik. Entscheidende Vorteile von LED seien eine lange Lebensdauer sowie der hohe Wirkungsgrad, der für einen geringen Energieverbrauch sorge.
Die AIXTRON-Aktie sei derzeit mit einem KGV von knapp 26 sicherlich alles andere als günstig. Jedoch sollte das Unternehmen als führender Anbieter von Depositionsanlagen für die Halbleiterindustrie auch in den kommenden Quartalen von seiner Technologie bei den Kunden profitieren können - auch einer Dollar-Schwäche zum Trotz.
Spekulative Käufe können bei der AIXTRON-Aktie auf dem aktuellen Niveau daher in Erwägung gezogen werden, so die Experten von "Aktienservice Research". In der Fertigung von Anlagen zum Bau von Verbindungshalbleitern sei AIXTRON einsame Spitze und werde mit diesen dafür sorgen, dass Leuchtdioden künftig nicht nur das Taglicht von diversen AUDI-Modellen hell erstrahlen lasse, sondern dass auch im täglichen Leben herkömmliche Glühbirnen mehr und mehr verschwinden würden. (Aktien Ausgabe 458 vom 27.03.2008) (28.03.2008/ac/a/t)
Quelle: aktiencheck.de
Kurse:
AIXTRON 8,37 +0,35%
Wave XXL . - 0,00%
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Aktienservice Research - AIXTRON-Wave XXL Call interessant
07:25 28.03.08
Bad Nauheim (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Aktienservice Research" halten den von der Deutschen Bank emittierten Wave XXL Call (ISIN DE000DB14N37/ WKN DB14N3) auf die Aktie von AIXTRON (ISIN DE0005066203/ WKN 506620) für interessant.
Der deutsche Technologiekonzern AIXTRON habe jüngst mit seinen Zahlen für 2007 gezeigt, dass es im zuletzt arg gebeutelten TecDAX sehr gut positionierte Unternehmen gebe. Die gute Auftragsauflage und der positive Ausblick würden bei der operativen Entwicklung zudem auch künftig gute Geschäfte erwarten lassen, demzufolge die Aktie des Spezialisten als Langfristinvestment interessant sei.
AIXTRON, 1983 gegründet, mit Sitz in Aachen, sei ein führender Anbieter von Depositions-Anlagen für die Halbleiterindustrie und weltweit größter Hersteller von MOCVD-Anlagen. Bei dieser MOCVD-Produktionsmethode für Verbindungshalbleiter würden die Ausgangsstoffe - metallorganische Verbindungen - in Gase umgewandelt und dann verbunden mit einem Trägergas in den Reaktor eingeführt. Die Umwandlung finde ebenfalls unter reduziertem Druck statt - bei einem Zehntel des normalen atmosphärischen Drucks.
Zu den Vorteilen gehöre, dass die eingeführten Gase so sauber seien wie beim MBE-Verfahren und sich hervorragend dosieren lassen würden. MOCVD-Anlagen würden darüber hinaus die Beschichtung wesentlich größerer Flächen ermöglichen und seien deshalb erste Wahl bei den Herstellern von Halbleitern. MOCVD sei zudem die kostengünstigste Methode.
Die Produkte des TecDAX-Unternehmens würden weltweit zur Herstellung von leistungsstarken Bauelementen für elektronische und opto-elektronische Anwendungen auf Basis von Verbindungs-, Silizium- und organischen Halbleitermaterialien genutzt. Diese Bauelemente würden in Glasfaser-Kommunikationsnetzen, den mobilen Telefonieanwendungen, der optischen und elektronischen Datenspeicherung, der Computertechnik, der Signal- und Lichttechnik sowie einer Reihe anderer High-Tech-Anwendungen eingesetzt.
AIXTRON könne sich über eine rege Nachfrage freuen, wie auch die Ergebnisse 2007 untermauern würden. Hier sei der Umsatz um 25% auf 214 Mio. Euro geklettert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe sich von 5,7 auf 20,6 Mio. Euro verbessert. Nach Steuern habe die Gesellschaft mit 17,3 Mio. Euro deutlich mehr als im Vorjahr mit 5,9 Mio. Euro verdient. Mit diesen Zahlen habe AIXTRON die im Dezember hoch gesetzte eigene Prognose erfüllt.
Einen wesentlichen Anteil an der überdurchschnittlichen Umsatz- und Ergebnisentwicklung hätten laut AIXTRON höhere Umsatzerlöse bei Verbindungshalbleiter-Anlagen, insbesondere für die Herstellung von LED-Endanwendungen, gehabt. Der Verkauf von Produkten mit höheren Deckungsbeiträgen bei weiterer Fixkostendegression habe dabei einen Anstieg der Bruttomarge um drei Prozentpunkte auf 40% ermöglicht.
Weitere Faktoren für die verbesserte Ergebnisentwicklung seien eine Verminderung der Herstellungskosten sowie Kosteneinsparungen bei den sonstigen Betriebsaufwendungen gewesen, habe der Konzern weiter mitgeteilt. Für das vergangene Jahr würden die Aachener eine Dividende von 0,07 Euro je Aktie vorschlagen.
"Die Entwicklung der Geräte, welche LEDs benötigen, kommt uns entgegen", so Konzernchef Paul Hyland auf der Bilanzpressekonferenz in Bezug auf die kommenden Quartale. Entscheidend für den künftigen Erfolg im LED-Markt werde sein, wie rasch günstigere Laptop-Anbieter Apple folgen und die Technik zur Hintergrundbeleuchtung ihrer Computerbildschirme einsetzen würden. Noch sei LED aber nicht im Massenmarkt angekommen, so Hyland in seinen Ausführungen weiter.
Dennoch: Vor dem Hintergrund des hohen Auftragsbestandes zu Beginn des Geschäftsjahres sowie der aktuell starken Nachfrage nach Anlagen, speziell aus der Verbindungshalbleiter-Industrie, erwarte AIXTRON nun einen Umsatz zwischen 270 und 300 Mio. Euro sowie eine EBIT-Marge von 10% bis 12% für das Geschäftsjahr 2008.
AIXTRON sei unverändert ein sehr aussichtsreiches Unternehmen in einer spannenden Branche. Vor allem der Bereich LED-Technik verspreche großes Potenzial und ihr gehöre in Sachen Licht die Zukunft. Sei es bei Glasfaser-Kommunikationsnetzen, mobiler Datenübertragung und optischer Datenspeicherung oder bei der simplen Beleuchtungs-, Signal- und Lichttechnik. Entscheidende Vorteile von LED seien eine lange Lebensdauer sowie der hohe Wirkungsgrad, der für einen geringen Energieverbrauch sorge.
Die AIXTRON-Aktie sei derzeit mit einem KGV von knapp 26 sicherlich alles andere als günstig. Jedoch sollte das Unternehmen als führender Anbieter von Depositionsanlagen für die Halbleiterindustrie auch in den kommenden Quartalen von seiner Technologie bei den Kunden profitieren können - auch einer Dollar-Schwäche zum Trotz. Spekulative Käufe könnten auf dem aktuellen Niveau daher in Erwägung gezogen werden.
In der Fertigung von Anlagen zum Bau von Verbindungshalbleitern sei AIXTRON einsame Spitze und werde mit diesen dafür sorgen, dass Leuchtdioden künftig nicht nur das Taglicht von diversen AUDI-Modellen hell erstrahlen lasse, sondern dass auch im täglichen Leben herkömmliche Glühbirnen mehr und mehr verschwinden würden.
Investoren, die sich der Risiken bewusst seien, könnten versuchen, mögliche Kurssteigerungen mit Derivaten zu hebeln. Auf den Basiswert AIXTRON gebe es dazu auch ein paar Hebelzertifikate. Interessant sei beispielsweise der Wave XXL Call der Deutschen Bank. Ausgestattet mit einer theoretisch unbegrenzten Laufzeit, würden die Knock-out-Schwelle aktuell bei 6,95 Euro und der Hebel bei 3,38 liegen.
Anleger sollten sich generell über die erhöhten Risiken beim Handel mit Optionsscheinen bzw. Knock-out-Produkten bewusst sein und eine adäquate Limittechnik verfolgen. Sie sollten verstehen, dass der Handel mit Derivaten unter anderem durch die höhere Reagibilität wesentlich risikoreicher sei als der physische Aktienhandel und vornehmlich der gezielten Nutzung von zeitlich fest definierten Marktchancen diene. Aufgrund der Hebelwirkung sei im Vergleich zum physischen Erwerb der Aktie ferner lediglich ein wesentlich geringerer Kapitaleinsatz erforderlich.
Nach Ansicht der Experten von "Aktienservice Research" ist der Wave XXL Call auf die AIXTRON-Aktie interessant. (Aktien Ausgabe 458 vom 27.03.2008) (28.03.2008/zc/a/a)
Quelle: aktiencheck.de
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