Auch Fluxx wird sein Recht bekommen
Seite 66 von 181 Neuester Beitrag: 07.05.10 12:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.06 11:46 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 5.514 |
Neuester Beitrag: | 07.05.10 12:40 | von: Racer 2008 | Leser gesamt: | 476.519 |
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Nach der Darstellung Euro am Sonntag haben erst zwölf der 16 Ministerpräsidenten den entsprechenden Gesetzentwurf unterschrieben.
Wer hat neben Rüttgers noch unterschrieben?
Es ist überall das gleiche. Auch im Bereich wo ich arbeite, leidet man seit jahren unter föderalismus. Manchmal vergisst man gerne, dass es höhere Instanz gibt. Ich sage lieber arme Steuerzahler.
Ein klares Zeichen dafür, dass das Zustandekommen des Vertrages bereits in dem Kurs eingepreist ist.
ist, ind den heutigen Anfangskurs, kann man nicht zufrieden sein. Ich
erwarte, bei aller Bescheidenheit , mehr.
ein gutes Zeichen.Vielleicht sehen wir heute doch einmal einen
Durchbruch nach oben.
2. zwei Abstandstest danach erfolgreich
3. 200-Tage-Linie steigt wieder
4. 100- durchstößt 200-Tage-Linie sehr kurzfristig unvermeidbar
5. lust but not least wie seit Wochen gepostet "positiv versetzte umgekehrte SKS-Formation"
deshalb bin ich drin geblieben ;-)
kann das leider nur so bezeichnen, weil ich die Artikelnummern nicht sehen kann.
Die Entscheidung von NRW ist für mich von zweitrangiger Bedeutung. Ich stimme natürlich zu, zwischen den Zeilen kann man auch posive Signale herauslesen.
Die Gerichtsentscheidung am 30.05. ist nach meiner Ansicht zukunftweisend. Wenn das Gericht, was ja eigentlich zu erwarten ist, sich gegen Monopolstellungen bzw. sich für die Zulassung privater Anbieter unter staatlicher Kontrolle entscheidet, wird das auch in Deutschland ein gewaltigen Schub einleiten, da viele der bisher so oder so interpretierten Urteile eine eindeutige Richtung erhalten. Genau diese Entscheidung wird einen weiteren Kurssprung auslösen, der ansteigende Kurs ist jetzt schon die Vorbereitung dazu. Wie schon gepostet, ich denke Fluxx wird danach, wenn die Enscheidung so ausfällt wie wir alle hoffen, nicht mehr unter 5,-€ zu haben sein.
Erschienen am 23.05.2007 shz.de
Mehr Freiheit fürs Glücksspiel: Bislang kämpfte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident allein auf weiter Flur. Jetzt hat Peter Harry Carstensen Mitstreiter im Tauziehen um eine Liberalisierung des Glückspielmarktes.
Als Ministerpäsident Peter Harry Carstensen im Dezember 2006 seine Unterschrift unter den Entwurf zum neuen Lotto-Staatsvertrag verweigerte, war er politisch isoliert. Seine verfassungsrechtlichen Bedenken wurden damals von keinem seiner Amtskollegen geteilt. Doch inzwischen bekommt der geplante Glücksspiel-Staatsvertrag immer mehr Gegenwind: Unter Berufung auf Informationen aus Staatskanzleien und Parteien wird berichtet, das erst 13 der 16 Bundesländer den Weg für die parlamentarische Beratungen freigemacht haben. Außer Schleswig-Holstein haben jetzt offenbar auch Baden-Württemberg und Thüringen verfassungsrechtliche Bedenken. Selbst der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck soll per Aktennotiz vermerkt haben, dass er seine Unterschrift unter dem Vertragsentwurf zurückzuziehen will, sollte Peter Harry Carstensen nicht mitunterzeichnen.
"Die Zahl der Befürworter einer kontrollierten Liberalisierung des Sportwettenmarktes nimmt zu“, erklärte gestern auch der Kieler CDU-Landtagsabgeordnete und Lotterie-Experte Hans-Jörn Arp. Sein Vorschlag: Für Sportwetten soll ein neuer Staatsvertrag geschlossen werden, während für Lotto der Lotteriestaatsvertrag von 2004 weiter gelten soll. Es sei jetzt "höchste Zeit, über einen dualen Staatsvertrag für Lotterie und Sportwetten nachzudenken, um einstweiligen Verfügungen von europäischen und nationalen Gerichten vorzubeugen“, so Arp. Sollte der Glückspielstaatsvertrag in der vorliegenden Fassung 2008 in Kraft treten, drohe ein Chaos. "Wir hoffen, dass dieses Chaos noch abgewendet werden kann.“ Die Neuordnung des deutschen Sportwettenmarkts muss nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts bis zum Ende des Jahres erfolgt sein. Der Vorschlag der Ministerpräsidentenkonferenz vom Dezember 2006 sieht vor, den Bereich der Sportwetten einem strikten Staatsmonopol mit einem weit reichenden Internetverbot zu unterwerfen und den bereits liberalisierten Vertrieb im Lotteriebereich zu monopolisieren.
Quelle:www.shz.de
23.05.2007
beängstigend mit anzusehen , dass Gerichtsurteile dafür und dagegen
gefällt werden, dass Stellungnahmen es zu häuft gibt, natürlich , dafür
und dagegen und schließlich und letztentlich sind das alles erwachsende
Menschen , die einfach nichts gebacken kriegen.Warum das so ist wissen
wir alle,----Interessentskonflikte, Futterangst, Futterneid. Es ist einfach
nur Erbärmlich und Morgen lesen wir wieder!---dafür und dagegen usw., usw.,usw.