Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
Die HN. geht weiter., läuft.
nur meine Meinung
Ob im Falle einer Änderung des Bundesimmissionsschutzgesetzes Fahrverbote wirklich vermieden werden können, wird sich vor Gerichten erweisen. Die in vielen Fällen klagende Deutsche Umwelthilfe (DUH) hatte die Pläne der Bundesregierung bereits scharf kritisiert.
Die Kommission hat bereits eine Überprüfung der Richtlinie begonnen, den sogenannten Fitness Check, mit dem EU-Vorschriften von Zeit zu Zeit darauf geprüft werden, ob sie noch zeitgemäß sind. Das Ergebnis soll es aber erst Ende dieses Jahres geben - und der zuständige EU-Umweltkommissar Karmenu Vella hat schon klar gemacht, dass die Grenzwerte im Fall einer Änderung strenger würden.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...eyYWUTXSvb1KE-ap2
Bin mal gespannt wann das erste Gericht trotz der 50 auf Fahrverbote entscheidet !
bzw. muss der Luftreinplan so streng sein das Nachrüstungen sei es Busse etc. enthalten sind ...
wie z.B. Wiesbaden
Zu den Maßnahmen zählen die Hardware-Nachrüstung bzw. die Elektrifizierung der Busflotte in 2019, Hardware-Nachrüstungen in der kommunalen Fahrzeugflotte
https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/...aubere-luft-in-wiesb/
Und das sagen die Fachleute aus dem Autogewerbe und nicht die Totengräber von nebenan mit ihrem Halbwissen.
Inclusive unseres Bundesverkehrsministers. Hat der bis heute irgendwas richtiggestellt? Ich hab nichts mitbekommen. Wäre ja auch nicht seine Art. Der wartet bis zur nächsten Ente.
Moderation
Zeitpunkt: 15.02.19 09:18
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Tage
Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 15.02.19 09:18
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Tage
Kommentar: Unterstellung
Andreas Scheuer ist ein Dünnbrettbohrer. CSU Generalsekretär Scheuers Frevel ist nicht , seine Dr. Arbeit abgekupfert zu haben, sonderen deren
... (automatisch gekürzt) ...
https://www.welt.de/debatte/kommentare/...oktor-Duennbrettbohrer.html
Moderation
Zeitpunkt: 15.02.19 09:37
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Original-Link: https://www.welt.de/debatte/kommentare/...nbrettbohrer.html
Zeitpunkt: 15.02.19 09:37
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Original-Link: https://www.welt.de/debatte/kommentare/...nbrettbohrer.html
https://www.comdirect.de/inf/news/...IR=DESCENDING&NEWS_CATEGORY=
Moderation
Zeitpunkt: 15.02.19 09:32
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 15.02.19 09:32
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung
Ein Schelm der böses dabei denkt !
Umwelthilfe: Bundesregierung wirft mit Gesetzesänderung 'Nebelkerzen'
BERLIN (dpa-AFX) - Die Deutsche Umwelthilfe hat Gesetzespläne der Koalition zum Vermeiden von Diesel-Fahrverboten kritisiert. "Die Bundesregierung wirft Nebelkerzen", sagte der Geschäftsführer der Umwelthilfe, Jürgen Resch, am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur.
Die geplante Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes ändere nicht den Grenzwert von 40 Mikrogramm Stickoxid (NO2) pro Kubikmeter Luft. "Fahrverbote sind grundsätzlich dann weiterhin notwendig, wenn alle anderen Maßnahmen nicht reichen, den Grenzwert für das Dieselabgasgift NO2 schnellstmöglich zu erreichen", sagte Resch.
Die EU-Kommission hatte am Mittwoch mitgeteilt, sie habe keine grundsätzlichen Bedenken gegen deutsche Pläne, wonach Diesel-Fahrverbote "in der Regel" erst ab einer Belastung von 50 Mikrogramm Stickoxid pro Kubikmeter Luft verhältnismäßig sein sollen. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hatte vor einem Jahr entschieden, dass Fahrverbote grundsätzlich zulässig sind - sie müssen aber verhältnismäßig sein
https://www.ariva.de/news/...rung-wirft-mit-gesetzesaenderung-7410529
Also Fakt ist das die Gerichte weiter Fahrverbote verhängen können !
Lungenärzte haben sich offenbar verrechnet
Nach Recherchen der Tageszeitung taz beruht die Stellungnahme von mehr als 100 Lungenärzten zu den Auswirkungen der Feinstaubbelastung auf falschen Zahlen.
Die Initiatoren, die die Grenzwerte für die Belastung als zu niedrig kritisierten, haben demnach Fehler eingestanden. Beispielsweise hatten die Ärzte behauptet, dass ein Raucher in wenigen Monaten die gleiche Stickoxidmenge einatme wie ein 80-Jähriger im Laufe seines Lebens durch Diesel-Abgase an einer viel befahrenen Straße. Nach den Berechnungen der Zeitung braucht ein Raucher für die gleiche Menge Stickoxid aber nicht wenige Monate, sondern sechs bis 32 Jahre. Die Ärzte hätten sich verrechnet, so die taz. Die Stellungnahme der Lungen-Spezialisten war von Verkehrsminister Scheuer begrüßt worden. Er sprach damals von einem „Schritt zu Sachlichkeit und Fakten“. Wissenschaftler kritisierten das Dokument aber von Beginn an als unseriös.
https://www.deutschlandfunk.de/...bar.1939.de.html?drn:news_id=976859
Und solch ein Minister Scheuer wird von manchen noch gefeiert ! Unfassbar !
"Die Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes ändert in der Sache nichts", sagt der Anwalt Remo Klinger, der die klagende Deutsche Umwelthilfe in vielen Fahrverbotsfällen vor Gericht vertreten hat. Fahrverbote seien weiter möglich auch in Städten mit einer Belastung unter 50 Mikrogramm, wenn alle sonstigen Möglichkeiten ausgeschöpft seien. Das stelle die Bundesregierung in der Begründung der Gesetzesänderung ausdrücklich klar. Fahrverbote seien immer eine Ultima Ratio – also das letzte Mittel, wenn alle anderen Maßnahmen nicht bewirkten, dass Grenzwerte eingehalten werden.
https://www.t-online.de/auto/elektromobilitaet/...sen-sie-wissen.html
Fahrverbote seien weiter möglich auch in Städten mit einer Belastung unter 50 Mikrogramm.....
Der Andi behauptet doch tatsächlich, dass er weiß wie die Bürgerinnen und Bürger ticken. Ja gehts noch? In was für einer Welt lebt der eigentlich?
Aber man muss natürlich zugeben, dass wir die Politiker haben, die wir verdienen. Schließlich sind sie ja gewählt worden.