CORESTATE Capital Holding S.A
Das ist doch unglaublich ....
Vom Bauchgefühl her ist da irgendwas faul und irgendwann kommt der Große Hammer.
Zu diesen Kursen will ich nicht verkaufen, aber es kommt mir hier irgendwie spanisch vor.
Schade das der Ausbruch nicht gelingt, aber das wäre wohl zu schön gewesen wenns hier steil bergauf gegangen wäre.
Wird wohl auf längere Sicht eine mühselige Geschichte rein Kurstechnisch und der LV ist ja auch nicht blöd, kann angesichts der Unsicherheit und den wohl zuvielen Aktien in flatterhaften Händen schün weiter die Wellen surfen.
Auf die kommenden Zahlen konzentrieren und ansonsten Geduld haben,was soll man sonst machen ?
Es hat ja keinen Sinn sich zu wiederholen das man den Haken an der Sache nicht findet, ihn aber immer stärker zu vermuten. Das trägt nur zu Unsicherheit bei.
Natürlich ist der Kursverlauf mit vielen Fragezeichen gesäumt und so etwas macht stutzig.
Auf der anderen Seite, wie er geschrieben hat, sind wir ja schon seit über einem halben Jahr auf der Suche nach der Leiche im Keller, ohne dass diese bisher aufgetaucht wäre.
Von daher einfach mal entspannen und die Zahlen am 14.02 abwarten sowie den Ausblick. Das wird dann zeigen ob es Grund zur Beunruhigung gibt oder nicht.
Auf dem aktuellen Niveau wäre die Aktie ja schon bei Nullwachstum im Umsatz und Gewinn ein Schnäppchen da alleine die Dividende schon über 7 Prozent Mehrwert einbringt :)
LG
Wenn sich herausstellen sollten, dass es sich tatsächlich um einmalige Aufwendungen (bei einigen Posten wie den Kosten für die vorzeitige Rückführung der Verbindlichkeiten sowie dem Umbau des Managements kann ich mir das auch gut vorstellen) handelt, dann kann der tatsächliche Gewinn auf dem gleichen Niveau liegen oder sogar darüber.
Ich drücke jedenfalls allen die wie wir investiert sind die Daumen. Denn solange die operative Entwicklung wie prognostiziert eintritt kann die tatsächliche Kursentwicklung erst einmal egal sein, dann bekommen wir alleine durch die Dividende eine jährliche Rendite die manch andere Aktie nicht mal mit Wertsteigerungen erzielt :)
LG
-Das sechs Analysten den Daumen hoch machen.
-Das Kursziel, im Durchschnitt, aller Analysten Euro 66,17 beträgt.
-Das KGV bei 5.9 liegt lt FactSet.
-
Was sind denn die Gründe warum ist diese Aktie so niedrig bewertet?
Meiner Meinung nach:
1. Alle Börsen sind durch Trumpel und andere ...... schwer belastet worden (Handelskrieg, Brexit, USA Shutdown, Diselgate etc.)
2. Unken rufe vieler möchte gern Finanz Journalisten! Bin mal gespannt was aus Wirecard wird...:(
3. Investoren haben Angst das sie viel Geld verlieren obwohl z. Bsp. Corestate glänzend, aus Fundamentaler Sicht, dasteht!
4. Leerverkäufer machen sich das zu nutze und wenn die Stopp Los Order zu nah an den jetzigen Kurs gesetzt wurde dann knallt es richtig!
Bei Corestate kann ich bis das sie zweimal innerhalb eines Jahres ihren CEO gefeuert haben nichts erkennen was sie falsch gemacht haben!
Hat irgend einer von euch Informationen was faul an dieser Firma ist?
Es ist wirklich ein unglaubliches Geduldsspiel diese Aktie ....
Innerhalb von 2,5 Handelstagen nun fast -13% ohne negative News, ohne negatives Gesamtmarktumfeld.
Ist das noch normal??
Auf dem Höhepunkt der Wetten gegen Wirecard, im Frühjahr 2016, waren rund 13 Prozent aller Aktien leerverkauft. Kurs damals: 35 Euro. Auf dem Weg des Kurses auf knapp 200 Euro im Herbst 2018 haben sie ihre Positionen auf unter drei Prozent reduziert.
Und wir schieben sehr oft viel auf den Leerverkäufer hier bei Corestate. Es ginge hoch, wenn eben trotz Leerverkäufer genügend Käufer da wären.....
An den knapp 3 % kann es nicht liegen.
Anders ist nicht erklärbar, warum so zielgerichtet immer wieder jegliche Erholung abgewürgt wird.
Läge es nur daran, dass jemand aussteigen möchte, dann würde derjenige nicht so zielgerichtet den Kurs abwürgen sondern so verkaufen das er möglichst noch den besten Gewinn mitbringt.
Warum es aber so ist, da fehlt mir etwas die Fantasie außer es wird versucht den Kurs für 1 Jahr niedrig zu halten um dann ein entsprechendes Übernahmeangebot für Corestate zu platzieren.
In diesem Fall wäre der LV (und evtl. andere LV unterhalb der Meldeschwelle) nur das Mittel zum Zweck, nämlich Corestate spottbillig übernehmen zu können in der Hoffnung, dass viele Aktionäre aufgrund der einjährigen Zermürbung einem dann 30/40tigen% Aufschlag akzeptieren um das Kapitel zu beenden.
Ich hoffe selbst sehr, dass es nicht daran liegt, denn ich würde viel lieber sehen das Corestate seinen Weg (erfolgreich) weiter geht.
LG
Und an jedem Tag fällt es den ganzen Tag vor sich hin. Denke wir werden heute irgendwo bei 29,50 oder noch etwas tiefer wieder schön auf dem Tagestief oder sehr nah daran schließen.
Dieser Verlauf ohne News und nochmals gesagt, ohne negativen Gesamtmarkt oder negative Stimmen in der Immobilienbranche ist einfach unfassbar, unglaublich! -13% innerhalb von 3 Tagen.
Ich schließe mittlerweile auch nicht mehr aus, dass es weitere LV unter der Meldeschwelle von 0,5% gibt. So ein gezielter Abverkauf, wie es in den Abwärtsphasen jedesmal ist, das habe ich noch nie gesehen. Ohne jegliche Erholung, wie an der Schnur gezogen.
Gebe auch langsam die Hoffnung auf, dass da die Zahlen am 14.02. irgendwas dran ändern werden. Die Hoffnungen hatte ich bei jeder Q-Zahl_Meldung davor auch schon, aber immer vergebens, denn der Kurs ist jedesmal noch schneller ins Bodenlose gefallen.
Insiderkäufe, ein KGV von 5, Wachstum im zweistelligen % Bereich, eine Dividende von 8%, super Finanzkennzahlen sollen anscheinend nicht genügen, dass der Kurs steigt.
Wie gesagt, sowas wie hier, mit solchen Kennzahlen und solchen Aussichten, habe ich über so einen Zeitraum noch nie gesehen. Wir fallen praktisch seit mehr als 1,5 Jahren, das letzte halbe Jahr davon mit atemberaubender Geschwindigkeit bei völlig entgegengesetzter Unternehmensentwicklung.
Das ist sowas von völlig absurd, was hier passiert ...
Hier spiegelt sich die Wechselwirkung zwischen Kurs und Stimmung. Da kaufen nur Hartgesottene.
Letztens hat noch ein Fondsmanager gesagt, dass er voll und ganz an Corestate glaubt und das diese ein Schnäppchen sind. Der Fons hat ca. 600.000 Aktien.
Ende des Jahres, bzw. seit Oktober haben ja massenweise Institutionelle verkauft. Das habe ich ja hier bereits geschrieben, dass man das super bei Morningstar nachvollziehen konnte. Das Volumen war in den Monaten schon echt sehr sehr hoch.
Man darf ja auch nicht vergessen, dass immer noch ca. 40% in festen Händen sind, dass heißt bei Ralph Winter, bei dem Management und bei der Familie Ketterer.
Durch das künstliche Überangebot des Leerverkäufers von ca. 540.000 Aktien ist der Kurs natürlich weiter gefallen, auch wenn der Leerverkäufer da sicher nicht dran schuld ist. Es gibt einfach zu wenig Käufer, bzw. Corestate schafft es nicht, obwohl die Kennzahlen irre günstig sind, Investoren anzusprechen.
Ich denke diejenigen, die raus sind, sind mittlerweile aufgrund der Kursflaute raus. Ist ja auch kein Geheimnis, dass ich zu deutlich höheren Kursen rein bin, da ich das Unternehmen bereits bei 50,00 EUR für völlig unterbewertet gehalten habe, anhand der Kennzahlen. Jetzt bei 30,00 EUR ist das ja wie im Schlaraffenland, das ist eigentlich zu schön um wahr zu sein und doch geht es hier einfach nicht hoch.
Dann die Historie, 10 Jahre auf kleiner Flamme, um mit dem Listing in D. das Ding groß aufzublasen. Die daraus abgeleitete Dynamik ist seitdem leider verloren gegangen. Ein nachhaltig positiver track record muss sich erst bilden. Dazu der Sitz in Lux, HV mit ca 30 Teilnehmern, Reporting nur in Englisch, ... wirklich aktionärsfreundlich ist das nicht.
Nach den Marktturbulenzen in Nov./Dez. 18 hoffe ich, dass die bisherigen Prognosen gehalten wurden und in 2 Wochen nicht von Mittelabflüssen in Q4 oder sonstigen Wehwehchen berichtet wird.
30,05
Das Thema Aktienpakete im Rahmen der Vergütung sehe ich ebenfalls kritisch, das habe ich der IR auch schonmal geschrieben, da wird m.E. etwas zu leichtsinnig mit dem Geld (der Aktionäre) umgegangen.
Was ich nicht teile ist die Ansicht, dass das Management hauptsächlich darauf konzentriert ist. Auch letztes Jahr hatte man (zumindest in den den ersten drei Quartalen die man bewerten kann) die vorgegebenen Ziele erreicht und auch das umgesetzt was angekündigt wurde (Internationalisierung durch die Mini Aquisition in England sowie die Projekte in Spanien), Erweiterung des AUM bei HFS und den Rückbau der nicht zum Kerngeschäft zählenden Assets sowie deutliche Verringerung des Schuldenbergs.
Das muss nun so weiter gehen und evtl. noch ein kleines ARP zur HV um die günstigen Preise auch dahingehend zu nutzen (außer natürlich man könnte den Überschuss zielführend in weitere Wachstumsakquisationen investieren).
LG
Das man in Luxemburg beheimatet ist, auf der HV so wenig Teilnehmer waren, Manager Aktien zu Niedrigkursen bekommen, man auf English reported, aber deutsche Aktionäre anspricht, auf deren konkrete Fragen die IR aber nicht antwortet, sind zwar im Vergleich zu den operativen Daten Kleinigkeiten, aber Dinge, die immer mal Fragen aufwerfen, ob eben doch was nicht stimmt, sei es in der Bilanz oder Sondereffekte in der GUV, oder allgemeine Marktrisiken, die schwer einzuschätzen sind und vom Vorstand nur am Rande im Risikobericht des GB angesprochen werden.
Allerdings glaub ich nicht, dass wir am 14.2. irgendeine negative Überraschung erleben, zumindest nicht was die 2018er Zahlen angeht. Falls es schon einen Ausblick gibt, hab ich wie gesagt etwas Bedenken, was den Gewinn angeht, aber vielleicht birgt das ja auch positives Überraschungspotenzial.
Der Verkaufsdruck der letzten Monate ist jedenfalls auf keinen Fall allein auf den Shortie zurückzuführen. Die eigentliche Frage ist, wieso offensichtlich mehr Instis verkauft als gekauft/gehalten haben.
Die CORESTATE Capital Holding S.A. hat ein Bürogebäude in München erworben. Die Immobilie soll im Rahmen einer Manage-to-Core-Strategie, mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 66 Mio. Euro, repositioniert werden. CORESTATE wird das Objekt Investoren im Rahmen eines Club Deals anbieten. Das Signing der Transaktion ist bereits erfolgt, das Closing ist für Ende März 2019 avisiert.
Das Objekt verfügt aufgrund der bestehenden Mietverträge über einen stabilen Cash-Flow. Daneben gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Steigerung der Mieterlöse. Insgesamt ist das eine hervorragende Ausgangslage, um durch unseren aktiven Asset-Management-Ansatz das vorhandene Wertsteigerungspotenzial zu heben. Wir verfügen über einen langjährigen Track Record in diesem Bereich und das Interesse bei Investoren nach Value-Add-Produkten, die Renditen im zweistelligen Bereich erzielen können, ist ungebrochen, sagt Thomas Landschreiber, Co-Founder und Chief Investment Officer der CORESTATE Capital Group.
CORESTATE verfolgt bei diesem Objekt seinen langjährig erfolgreichen aktiven Asset-Management-Ansatz mit einer Manage-to-Core-Strategie. Dabei investiert das Unternehmen in Objekte mit Wertschöpfungspotenzial, welches durch Modernisierung, Repositionierung und Vermietung gehoben werden kann.
Die Büroimmobilie verfügt über eine Gesamtmietfläche von rund 13.000 m² und ist aktuell zu etwa 75 Prozent an mehrere Einzelmieter vermietet. Das Gebäude bietet weitreichende Möglichkeiten zur nachhaltigen Wertsteigerung. So wird neben der Renovierung und Aufwertung des Bestandsobjekts zusätzlich auf dem zugehörigen und zur Bebauung freigegebenen Parkplatzgelände vor der Immobilie eine signifikante Flächenerweiterung durch den Bau eines mehrgeschossigen Büropavillons durchgeführt. Die vollständige Vermietung wird bis zum geplanten Abschluss aller Maßnahmen Ende 2020 angestrebt. Die aamundo Immobilien Gruppe übernimmt das Development der Erweiterungs- und Revitalisierungsmaßnahmen.
Quelle: http://www.deal-magazin.com/news/79661/...rogebaeude-fuer-66-Mio-Euro
Hier ist wieder so ein Objekt, was unter den Bereich Warehousing fallen wird. Das gehört einfach mit zum Geschäftsmodell zu Corestate.
Daher denke ich nicht, dass es in diesem Jahr so ein großartiger Einmaleffekt gewesen ist, sondern man diese Beträge auch in Zukunft anstrebt.