Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?
Der Preis für eine Unze Gold (entspricht 31,1 Gramm) schoß damals von 80 Dollar auf über 800 Dollar nach oben. Der höchste Stand wurde am 21. Januar 1980 mit 843 US-Dollar ermittelt. Danach ging es mit dem Gold steil bergab. Sogar die Golfkrise 1990 konnte nicht mehr den Ruf des Goldes als Krisenbarometer rechtfertigen. Im Gegenteil, der Preis fiel in dieser Zeit.
Für den Anleger ein sehr schlechtes Geschäft, denn Gold bringt ja keine Zinsen. Und ein Ausgleich dafür kann nur über den Preisanstieg des Goldes erfolgen. Und das war leider ein Fehlschuß. Inzwischen hat sich der Goldpreis auf dem Niveau von 383 bis 393 Dollar eingependelt.
quelle http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/...8/none/0007/index.html
Kommen wir daher jetzt zum interessantesten Thema des heutigen Tages. Und zwar erreichte uns aus den USA die Meldung “Largest Gold ETF Investor Dips Into Bank Of America In A Big Way (FAS, UYG, XLF, GLD)” oder für all diejenigen unter Ihnen, die kein englisch sprechen auf deutsch übersetzt: “Der größte Gold ETF Investor steigt im großen Stil bei der Bank of America ein. Konkret geht es dabei um den Hedgefonds Paulson & Co. des Milliardärs John Paulson. Dieser war bisher bekannt dafür, im Finanzsektor short positioniert gewesen zu sein und zugleich sein Geld überwiegend in einem Gold ETF angelegt zu haben. Nun aber habe er eine Beteiligung an der Bank of America in Höhe von derzeit ca. 2,7 Mrd. US$ aufgebaut, womit er zum viertgrößten Aktionär der Bank of America aufsteige.
Noch etwas genauer berichtete hingegen 247WallSt.com über den überraschenden “Move” von Paulson & Co. respektive John Paulson. So heißt es unter der Überschrift “Paulson, Esteemed Bank Short Seller, Now Long Financials (BAC, COF, GS, JPM, FITB, FHN, MI, PBCT, SKF, RF, STT, STI)” oder frei übersetzt “Der bekannte Bankaktien-Shortseller Paulson geht jetzt long in Finanzaktien”. Dort wird noch genauer aufgelistet, dass Paulson & Co. folgende Beteiligungen im Finanzsektor aufgebaut habe:
- Bank of America (BAC) mit ca. 2,217474 Mrd. US$ oder 167.990.464 Aktien
- Capital One Financial Corp. (COF) mit 371.960 Mio. US$ oer 17 Mio. Aktien
- Fifth Third Bancorp. (FITB) mit 35,5 Mio. US$ oder 5 Mio. Aktien
- First Horizon National Corp. (FHN) mit 36 Mio. US$ oder 3 Mio. Aktien
- Goldman Sachs Group Inc. (GS) mit 294,88 Mio. US$ oder 2 Mio. Aktien
- JPMorgan Chase & Co. (JPM) mit 238,77 Mio. US$ oder 7 Mio. Aktien
- Marshall & Ilsley Corp. (MI) mit 57,6 Mio. US$ oder 12 Mio. Aktien
- People’s United Financial Inc. (PBCT) mit 41,443 Mio. US$ oder 2,75 Mio. Aktien
- Ultrashort Financial ProShars (SKF) mit 83,58 Mio. US$ oder 2 Mio. Aktien
- Regions Financial Corp. (RF) mit 141,4 Mio. US$ oder 35 Mio. Aktien.
- State Street Corp. (STT) mit 33,04 Mio. US$ oder 700.000 Aktien und last but not least
- Suntrust Bank Inc. (STI) mit 24,675 Mio. US$ oder 1,5 Mio. Aktien
Die vollständige Liste der Investitionen von Paulson & Co., die auch viele Aktien aus anderen Sektoren enthält, finden Sie übrigens hier!
Wenngleich wir auch weiterhin nichts von Gold halten, so bestärkt uns der Einstieg von Paulson & Co. in den Finanzsektor darin, dass wir die im März gekauften und im Juni nur leicht reduzierten Positionen in Banken ETF weiter beibehalten sollten. Und so wie wir im März mit als erste überhaupt erkannt hatten, dass man in Bankaktien via Banken ETF investieren sollte, so werden wir dann bald wohl auch die Ersten sein, die einen Japan ETF kaufen. Mal sehen, ob uns Herr Paulson in 4-5 Monaten wieder folgt
quelle http://etfsuche.de/2009/08/13/...i-aktien-der-us-banken-ein/#more-912
Bislang ist keines Ihrer Szenarien eingetreten, rechts oben unter der DJ-Indikation ist das Zeichen zu sehen!
Das agt doch alles aus!
Also ist Ihre Nachhaltigkeit eigentlich Makulatur!
Deswegen ist jedes Wort in diese Richtung falsch investierte Energie!
ein prosit dem hochmut +++wenn man mal ehrlich sagen würde was seit dez 2008 von eurer seite eingetroffen ist +++++++dann müsstet ihr doch eingestehen das es bis jetzt der größte fehler war gold zu kaufen +++++++++++++++++++++++++++ erfolgreiches we noch ++++++++++++++++++
!
Größter Gold ETF Investor steigt bei Aktien der US-Banken ein!
Bereit machen zum Einstieg bei Japan ETF!Kommen wir daher jetzt zum interessantesten Thema des heutigen Tages. Und zwar erreichte uns aus den USA die Meldung “Largest Gold ETF Investor Dips Into Bank Of America In A Big Way (FAS, UYG, XLF, GLD)” oder für all diejenigen unter Ihnen, die kein englisch sprechen auf deutsch übersetzt: “Der größte Gold ETF Investor steigt im großen Stil bei der Bank of America ein. Konkret geht es dabei um den Hedgefonds Paulson & Co. des Milliardärs John Paulson. Dieser war bisher bekannt dafür, im Finanzsektor short positioniert gewesen zu sein und zugleich sein Geld überwiegend in einem Gold ETF angelegt zu haben. Nun aber habe er eine Beteiligung an der Bank of America in Höhe von derzeit ca. 2,7 Mrd. US$ aufgebaut, womit er zum viertgrößten Aktionär der Bank of America aufsteige.
Noch etwas genauer berichtete hingegen 247WallSt.com über den überraschenden “Move” von Paulson & Co. respektive John Paulson. So heißt es unter der Überschrift “Paulson, Esteemed Bank Short Seller, Now Long Financials (BAC, COF, GS, JPM, FITB, FHN, MI, PBCT, SKF, RF, STT, STI)” oder frei übersetzt “Der bekannte Bankaktien-Shortseller Paulson geht jetzt long in Finanzaktien”. Dort wird noch genauer aufgelistet, dass Paulson & Co. folgende Beteiligungen im Finanzsektor aufgebaut habe:
- Bank of America (BAC) mit ca. 2,217474 Mrd. US$ oder 167.990.464 Aktien
- Capital One Financial Corp. (COF) mit 371.960 Mio. US$ oer 17 Mio. Aktien
- Fifth Third Bancorp. (FITB) mit 35,5 Mio. US$ oder 5 Mio. Aktien
- First Horizon National Corp. (FHN) mit 36 Mio. US$ oder 3 Mio. Aktien
- Goldman Sachs Group Inc. (GS) mit 294,88 Mio. US$ oder 2 Mio. Aktien
- JPMorgan Chase & Co. (JPM) mit 238,77 Mio. US$ oder 7 Mio. Aktien
- Marshall & Ilsley Corp. (MI) mit 57,6 Mio. US$ oder 12 Mio. Aktien
- People’s United Financial Inc. (PBCT) mit 41,443 Mio. US$ oder 2,75 Mio. Aktien
- Ultrashort Financial ProShars (SKF) mit 83,58 Mio. US$ oder 2 Mio. Aktien
- Regions Financial Corp. (RF) mit 141,4 Mio. US$ oder 35 Mio. Aktien.
- State Street Corp. (STT) mit 33,04 Mio. US$ oder 700.000 Aktien und last but not least
- Suntrust Bank Inc. (STI) mit 24,675 Mio. US$ oder 1,5 Mio. Aktien
Die vollständige Liste der Investitionen von Paulson & Co., die auch viele Aktien aus anderen Sektoren enthält, finden Sie übrigens hier!
Wenngleich wir auch weiterhin nichts von Gold halten, so bestärkt uns der Einstieg von Paulson & Co. in den Finanzsektor darin, dass wir die im März gekauften und im Juni nur leicht reduzierten Positionen in Banken ETF weiter beibehalten sollten. Und so wie wir im März mit als erste überhaupt erkannt hatten, dass man in Bankaktien via Banken ETF investieren sollte, so werden wir dann bald wohl auch die Ersten sein, die einen Japan ETF kaufen. Mal sehen, ob uns Herr Paulson in 4-5 Monaten wieder folgt…
Ansonsten gilt: Bestehende Positionen mit Stoppkurs halten und somit auch weiterhin “den Bullen reiten”. Mit einem Banken ETF, einem Biotech ETF und einem Erneuerbare Energien ETF sowie bald schon einem Japan ETF fühlen wir uns jedenfalls bestens aufgestellt
quelle http://etfsuche.de/2009/08/13/...i-aktien-der-us-banken-ein/#more-912
http://www.handelsblatt.com/politik/...en-auf-neuen-tiefstand;2434425
Dann die Preise im Einzelhandel
http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/...m-rekordtempo.html
Und dabei sind die Arbeitslosenzahlen noch nicht angestiegen.
Wie wird das in 2010 weiter gehen?
Im Vorjahr habe ein Ölpreis von 145 Dollar je Barrel ein Niveau geschaffen, wodurch im Bereich der Weltwirtschaft deutlich negative Faktoren für den Handel hervorgerufen worden sind. Vor allem die Einkünfte stark ölimportabhängiger Staaten hätten darunter gelitten. Falls der Ölpreis durch ähnliche spekulative Handelsaktivitäten rasch auf nahe 100 Dollar steigt, könne die Weltwirtschaft einem solchen erneuten Schock nicht standhalten, führte Roubini im Rahmen eines Kommentars weiter aus. Der Professor von der New Yorker University sagte in richtiger Weise den Beginn der Finanzkrise voraus.
Demnach: besser selbst informieren, als wie unsere Goldstreichler nur "Hörensagen" und Nonsense von sich geben.
Nachfolgende Grafik zeigt nämlich auf, dass die Goldbugs vielmehr auf die Deflation hoffen sollten. Inflationsraten um die 2 % sind Gift für Gold. Also entweder Deflation oder Hyperinflation.
Genau danach, nicht vorher, nicht später.
Solchen Müll hört man sonst nur von den Weltuntergangsproheten, die den Uhrzeiger immer wieder nach hinten rücken müssen, LOL.
Ach ja, hatte noch vergessen, dass die ganze Welt auf die BT-Wahl im Herbst in D blickt, zitter ....
Ich habe einen Netto-Rendite von 7,20 % nach Steuern auf meine Anleihen, woher kommt der nur auf negative zahlen?
LOL
Zum Thema Staatsanleihen:
auch ich habe die viel geschmähten "Anleihen" im Depot...bis jetzt mit gutem Erfolg. Und, sollte sich das Blatt mittelfristig noch einmal wenden, kann man ja umschichten.
Ach, ja...das liebe Gold:
Der Goldpreis stagniert seit Wochen, mittel- bis langfristig sollte er (wie bereits begründet) stärker fallen.
Sämtliche Indikatoren sprechen dafür, werden allerdings von der Gegenseite tunlichst ignoriert.
Allein die Entwicklung beim DJ und S&P500 sprechen eine deutliche Sprache, auch Asien zieht an...
Nun, wir werden sehen!
@maba71:
Kann es sein, dass DIR dein "Hy Lake-Investment" total den Blick auf die Realität vernebelt hat?
Übrigens, liebe Nachbarn... Hr. Frick hat von Gold überhaupt keine Ahnung, den interessieren nur Pennystocks und solcher Schrott. Das sollte man wissen, wenn man diesen Mann überhaupt erwähnt!!
Schönen Abend noch!
Deutsche Bank wird von Anlegern mit Geld überschüttet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Für die Deutsche Bank scheint die Finanzkrise so gut wie abgehakt. Mit der erfolgreichen Ausgabe einer risikoreichen Nachrang-Anleihe kehrte am Mittwoch ein weiteres Stück Normalität zurück. Die Anleger überschütteten den heimischen Branchenprimus regelrecht mit Geld. Das kann er für die geplante Übernahme von Sal. Oppenheim und Postbank gut gebrauchen. "Die Nachfrage ist sehr groß gewesen", sagte ein Sprecher am Mittwoch in Frankfurt. Dem Kernkapital von zuletzt 32,5 Milliarden Euro fließen nun weitere 1,25 Milliarden Euro zu.
Die Anleger hatten den Frankfurtern sogar drei Milliarden Euro angedient. Das Vertrauen in das Haus kommt nicht von ungefähr: Die Deutsche Bank ist vergleichsweise gut durch die Finanzkrise gekommen. Nach einem hohen Verlust Ende vergangenen Jahres erwirtschaftete das Institut im ersten und zweiten Quartal wieder Milliardengewinne. Staatshilfen lehnt Konzernchef Josef Ackermann angesichts dessen kategorisch ab und hält an seinem umstrittenen Renditeziel von 25 Prozent fest.
ZWEI GROSSE ZUKÄUFE
Das eingenommene Geld ist nach Angaben des Sprechers nicht für bestimmte Zwecke verplant. Die Deutsche Bank muss in diesem und den Folgejahren aber zwei große Zukäufe stemmen: Zum einen die ins Schlingern geratene Privatbank Sal. Oppenheim, bei der aktuell die Buchprüfung läuft. Zum anderen die im Privatkundengeschäft starke Postbank, an der sie bereits eine Sperrminorität hält. Für den laufenden Geschäftsbetrieb hat die Deutsche Bank dagegen den Großteil des nötigen Geldes schon auf ihren Konten liegen.
Im Unterschied etwa zu Kundeneinlagen wird die Nachrang-Anleihe dem sogenannten Kernkapital zugerechnet. Je mehr Kernkapital eine Bank vorhält, desto mehr Vertrauen genießt sie und desto mehr und risikoreicheres Geschäft kann sie betreiben. Zuletzt lag die wichtige Kernkapitalquote der Deutschen Bank bei 11 Prozent und damit über dem selbst gesteckten Limit von 10 Prozent. Andere Banken liegen teils deutlich unter dem Satz oder können ihn nur dank staatlicher Hilfen erreichen.
HOHE ZINSEN FÜR HOHES RISIKO
Zuletzt war es einer Bank im Euroraum im zweiten Quartal des vergangenen Jahres gelungen, über eine nachrangige Anleihe frisches Geld einzusammeln. Investoren werden bei dieser Anlageform im Falle einer Insolvenz als letzte bedient. Für das erhöhte Risiko erhalten sie einen vergleichsweise hohen Zinssatz von in diesem Falle 9,5 Prozent. Eine nachrangige Anleihe läuft zudem anders als normale Anleihen unbefristet. Mit jedem Jahr steigt jedoch der Zins, den das Institut berappen muss.
Die aktuelle Anleihe kann frühestens am 31. März 2015 von der Deutschen Bank zurückgezahlt werden. Ende des vergangenen Jahres hatte das Institut die Anleger damit verprellt, dass es nicht wie sonst üblich eine Nachrang-Anleihe zum erstmöglichen Zeitpunkt zurückgezahlt hatte. Die damals am Markt zu zahlenden Zinsen waren höher gewesen als die der Anleihe. Zudem war es zur Hochphase der Finanzkrise schwer, überhaupt an frisches Geld zu gelangen. Das Problem scheint behoben: Dem Vernehmen nach hatte die Deutsche Bank jetzt lediglich 300 bis 500 Millionen Euro einsammeln wollen./das/zb/she
26.08.2009
© boerse.de
Das Vertrauen bzw. die Risikobereitschaft in das "marode" Finanzsystem scheint doch größer als man denkt....
Laut Ökonomen aus Ösiland: "Inflation = Geldmengenwachstum minus Wirtschaftswachstum"
Wie schon mehrfach geschrieben, % lassen sich nicht substrahieren, deshalb sollte der Ösi leiber noch einmal in´s erste Semster, ist ja peinlich !
Ich frage mich auch, wo der R hoch 2 herkommt? Was wurde da mit was korreliert? Selten einen solchen nonsense gelesen!
BTW: wenn man die Hypothese testet, dass die temepraturen im Winter niedriger als im Sommer sind, bekommt man fast 1 raus, LOL !
Einfach entzückend, diese Ökonomen !
Das ist aber offenbar nicht in allen Filialen bekannt. So weigerten sich beim ersten großen Goldpreiseinbruch am 23. Januar die Herren hinter dem „Goldschalter" der Dresdner Bank- Filiale am Hamburger Jungfernstieg, einen kleinen Zehn-Gramm-Barren anzunehmen. Bei anderen Banken mußten die Kunden in jenen Tagen ebenfalls mit enttäuschten Gesichtern abziehen.
Das ist in der Tat ein unmöglicher Zustand. Da haben die Kreditinstitute in der Werbung alle Register gezogen, um das Gold den Sparern schmackhaft zu machen. Was muß der Kunde, der sich darauf eingelassen hat, argwöhnen, wenn er bei seinem Versuch, Gewinne zu kassieren, auf Granit beißt? Er schließt von der Goldwerbung auf die übrige Bankenwerbung und verliert das Vertrauen.
Der Schaden ist auch durch Begründungen aus den Chefetagen der Banken nicht zu reparieren. Den verweigerten Rückkauf von Goldbarren beispielsweise erklären sie mit Mangel an Zivilcourage der Angestellten. Der Mann am Schalter habe eine Heidenangst, daß er einer Fälschung aufsitzt. Das Metall Wolfram zum Beispiel hat mit f9i2 fast das gleiche spezifische Gewicht wie Gold-mit 19(6. Bei einem 12,5-Kilogramm-Bar-. ren ist dieFä'lsdhüng beinahe mit dem Lineal zu messen, jedermann merkt sofort, ob da Betrug im
quelle http://www.zeit.de/1980/08/Verfuehrung-des-kleinen-Mannes
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Verwaltung von Steuerfluchtgeldern: Eine Schweizer Spezialität (17.11.08)
Das eigentliche Spezialgebiet der Schweizer Banken ist die Vermögensverwaltung für ausländische Kundinnen und Kunden.
Wird Vermögen ausserhalb des Herkunftslandes des Kunden verwaltet, spricht man von «Offshore Private Banking». Darin hat die Schweiz weltweit eine dominierende Stellung. Ungefähr ein Drittel der grenzüberschreitend angelegten Privatvermögen werden von der Schweiz aus verwaltet.
Vermögen, das ausserhalb des Herkunftslandes verwaltet wird, befindet sich meist auch ausserhalb der Reichweite der Steuerbehörden. In der Schweiz sind diese Vermögen sicher, weil hier nur Steuerbetrug, nicht aber Steuerhinterziehung ein strafrechtlich relevantes Delikt ist.
Über die in der Schweiz angelegten ausländischen Privatvermögen gibt es keine genauen Zahlen. Die Nationalbank weist in ihrer Statistik über alle Banken in der Schweiz Wertschriftenbestände in Kundendepots von ausländischen Privatkunden aus (1’109 Mia. Fr.) Verpflichtungen aus Treuhandgeschäften ( 364 Mia. Fr.) betreffen ebenfalls ausländische Privatkunden. Auch von den «bilanzierten Verpflichtungen gegenüber ausländischen Kunden» (725 Mia. Fr.), dürfte ein grosser Teil Privatpersonen betreffen, total also 2198 Mia. Fr.
Nimmt man aber Schätzungen über den Umfang des Offshore Private Banking und den postulierten Marktanteil der Schweiz von einem Drittel als Ausgangspunkt der Berechnung, erhält man höhere Werte als die 2198 Mia. der Nationalbank. Dies deshalb, weil ein Teil der ausländischen Privatvermögen in der Statistik der Nationalbank nicht als solche erscheinen. So werden beispielsweise Domizilgesellschaften («Briefkastenfirmen») von Ausländern als inländische Kunden erfasst.
Ausländisches Vermögen in der Schweiz
Der Weltreichtumsbericht (World Wealth Report) von Merrill Lynch/Cap Gemini von 1998 schätzte, dass ein Drittel des Vermögens von so genannten High Net Worth Individuals (HNWI, «Individuen von hohem Nettowert») Offshore gehalten wird. Dieser Anteil wird auch in neueren Schätzungen verwendet. Nach dem aktuellen World Wealth-Bericht beträgt das Vermögen der «High Net Worth Individuals» 40’700 Mia. US-Dollar. Die Summe der Offshore verwalteten Vermögen beträgt bei den geschätzten 30 Prozent 13’500 Mia. US-$. Der Schweizer Anteil daran – ein Drittel - ergibt eine Summe von 4’500 Mia. US-Dollar oder etwa 5’000 Mia. Franken.
Nach Berechnungen der Bosten Consulting Group ist die Summe etwas kleiner. Das Beratungsbüro schätzte 2007 den Offshore Private Banking Markt auf 7'300 Mia. US-Dollar. Nimmt man auch hiervon einen Drittel für den Marktanteil der Schweiz, so ergibt dies einen Betrag von 2’740 Mia. Franken. Es ist angesichts dieser Berechnungen sicher nicht zu hoch gegriffen, die ausländischen Privatvermögen, die von der Schweiz aus verwaltet werden, auf 2500 – 4000 Milliarden Franken anzusetzen.
Welcher Teil ist schwarz?
Ein Bericht einer französischen Parlamentarierdelegation von 2001 (Montebourg-Bericht) schätzt den Anteil des unversteuerten ausländischen Vermögens in der Schweiz, unter Berufung auf Genfer Bankenkreise, auf 90 Prozent. Die Deutsche Bank geht von 70 Prozent aus. Schweizer Quellen zu dieser Frage machen sich rar. Die bankenfreundliche Wirtschaftszeitung «Cash» schätzte den Anteil auf 30 bis 80 Prozent. Konrad Hummler, Teilhaber der St. Galler Privatbank Wegelin, ist einer der wenigen Stimmen aus der Branche, die Klartext reden: «Die grosse Mehrheit der ausländischen Anleger, die ihr Geld in der Schweiz parkiert haben, umgehen die Steuerpflicht.» Ein politisches, moralisches oder ethisches Problem sieht Hummler dabei nicht.
50 bis 90 Prozent von 2’500 bis 4’000 Mia. Franken ergibt eine plausible Bandbreite für das Schwarzgeld in der Schweiz von 1250 bis 3600 Milliarden Franken.
Was kommt aus dem Süden?
Die Entwicklungsländer erleiden einen Fünftel aller Verluste, die durch die Steuerflucht von reichen Personen entstanden– so das Netzwerk Steuergerechtigkeit. Dies entspricht dem Anteil der Entwicklungsländer an der Weltproduktion von Gütern und Dienstleistungen. Eine erste grobe Schätzung würde also den Anteil unversteuerter Gelder aus Entwicklungsländern auf 250 bis 720 Milliarden ansetzen.
Eine etwas feinere Berechnung nimmt die Länderstatistik der Nationalbank zum Ausgangspunkt. Im bankenstatistischen Jahrbuch «Die Banken in der Schweiz» werden die bilanzierten Guthaben und Verpflichtungen sowie die Treuhandgeschäfte nach Ländern aufgeschlüsselt. Treuhandgeschäfte macht die Bank in ihrem eigenen Namen, jedoch auf Rechnung und Risiko ihres Kunden. Der Kunde tritt nach aussen nicht in Erscheinung. Treuhandgelder sind also eine ideale Form steuerhinterzogene Gelder zu verwalten. Die englische Wirtschaftszeitung Financial Times nennt sie denn auch eine «Geheimwaffe» der Schweiz, die reiche Personen anziehe, «welche im eigenen Land Steuern hinterziehen wollen».
Folgende Tabelle schätzt die Anteile der Steuerfluchtgelder aus Entwicklungsländern, indem für einzelne Länder und Regionen die Prozentsätze der «bilanzierten Verpflichtungen» und der „Treuhandgelder“ verwendet werden.
Demnach liegen je nach Kontinent Steuerfluchtgelder in Höhe von 132 und 606 Milliarden Franken auf Schweizer Banken.
Auffällig ist der grosse Anteil der Gelder in der Schweiz, der von Offshore-Finanzplätzen kommt. Und das, obwohl die Nationalbank nicht alle Steueroasen in der Kategorie «Offshore Finanzplätze» erfasst. Diese sind nur Durchgangsstationen. Dies bedeutet, dass ein Teil der Gelder aus Offshore Finanzplätzen ebenfalls aus Entwicklungsländern stammt. Traditionellerweise verlassen Steuerfluchtgelder Lateinamerika über karibische Steueroasen. Der Anteil Lateinamerikas dürfte also beträchtlich höher sein. Damit lassen sich auch die relativ niedrigen Zahlen für Asien zum Teil erklären. Asiatische Steuerfluchtgelder werden aber auch im grossen Stil auf den spezialisierten Finanzplätzen von Singapur und Dubai verwaltet. Diese bieten ähnliche Vorzüge wie die Schweiz und die Schweizer Banken haben dort eine starke Präsenz.
Ist die Schätzung, dass die Hälfte der Gelder aus Offshore-Finanzplätzen ursprünglich aus Entwicklungsländern stammt, plausibel, betragen die Steuerfluchtgelder aus Entwicklungsländern in der Schweiz insgesamt zwischen 362 und 1467 Milliarden Franken.
Steuerfluchtsgeld vs. Entwicklungsgelder
Die Entwicklungsländer verlieren durch Steuerflucht in der Schweiz gemäss unserer Rechnung jährlich zwischen 5,4 Milliarden und 22 Milliarden Franken**. In jedem Fall betragen die Steuerverluste ein Vielfaches der 1,26 Milliarden Entwicklungshilfe Schweiz (Deza und Seco 2007, ohne Europa). Für Pakistan, Peru und Südafrika sind die Steuerverluste beinahe so gross wie die Entwicklungshilfe der Schweiz, für Indien sind sie gar grösser.
Paradiesische Zustände für Multis in Zug
Hongkong (10,5)
Obwalden (11,5)
Zug (13,7)
Dublin (14,1)
Nidwalden (14,8)
Singapur (15,7)
St. Gallen (16,2)
Bratislava (16,3)
Luzern (16,3)
Schwyz (17,0)
Warschau (17,0)
Zürich (18,3)
Diese Auflistung ist die Liste jener Städte und Regionen mit der weltweit niedrigsten Besteuerung von Unternehmen (Steuersätze in Prozent). Die Schweiz dominiert auch hier. Sehr günstige Steuerregime führen zu Unternehmensverlagerung und setzten die übrigen Länder unter Druck. Dies zeigt ein Blick auf die effektiven Sätze in anderen Städten: Brüssel (24,7 %), Luxemburg (25,2 %), London (28,6 %), Boston (35,8 %).
Heizt die Schweiz schon bei den regulären Steuersätzen die Steuerkonkurrenz an, so gilt dies erst recht für die Sonderregeln. Zug ist ein klassisches Beispiel hierfür. Holdings, Domizilgesellschaften und gemischte Gesellschaften profitieren in Zug bei der Kapitalsteuer von sehr niedrigen Sätzen und werden vollständig von der Gewinnsteuer befreit.
Holdinggesellschaften sind Unternehmen, die Beteiligungen an anderen Unternehmen verwalten und die in der Schweiz keine eigene Geschäftstätigkeit ausüben. Domizilgesellschaften sind Unternehmen, die in der Schweiz nur eine Verwaltungs-, aber keine Geschäftstätigkeit ausüben. Eine reine Domizilgesellschaft ist der vornehme Ausdruck für eine Briefkastenfirma. Gemischte Gesellschaften schliesslich sind Unternehmen oder Niederlassungen von ausländischen Konzernen, die vorwiegend im Ausland geschäftlich tätig sind und in der Schweiz nur eine untergeordnete Geschäftstätigkeit ausüben. Diese Unternehmenskonstruktionen müssen in Zug lediglich eine Kapitalsteuer von 0,075 Promille entrichten. Für die Holdinggesellschaften wurde dieser Satz 2007 sogar noch auf 0,02 Promille gesenkt. Inzwischen hat Zug Konkurrenz erhalten von Kantonen wie Schaffhausen, Appenzell Ausserrhoden, Graubünden und Schwyz, die ähnliche Sonderregeln haben.
quelle
http://www.cleanclothes.ch/p25014876.html
Der Zustand sei unhaltbar, wird Konrad Hummler, geschäftsführender Teilhaber der Privatbank, in der Mitteilung zitiert. Die Regierung der einstmals vitalsten Marktwirtschaft kenne offensichtlich die eigene Achillesferse nicht und begehe besorgniserregende Fehler.
Das Geschäftsmodell der grenzüberscheitenden Vermögensverwaltung, zumindest was die US-Personen betrifft, müsse revidiert werden. Obamas Regierung plane nicht nur sämtliche Steuerschlupflöcher gegenüber Amerikanern zu stopfen. Vielmehr sei eine deutliche Ausdehnung der Steuerpflicht auch auf Nicht-Amerikaner in Vorbereitung, schreibt die Privatbank weiter.
In erster Linie führe die Revision des «Qualified Intermediary»-Abkommens zu unzumutbaren Rechtsrisiken für die Schweizer Banken. Sie müssten in der Funktion als verlängerter Arm der amerikanischen Steuerbehörde in der Lage sein, zu erkennen, wer in den USA steuerpflichtig sei. Dies sei angesichts der beinahe grenzenlosen, gänzlich unscharfen Definition der effektiven Steuerpflicht ein unmögliches Unterfangen.
In Zukunft würden nicht nur amerikanische Bürger, sondern auch Ausländer über die US-Erbschaftssteuer zur Kasse gebeten, schreibt Wegelin & Co. Einzige Bedingung sei eine amerikanische Wertschrift im Depot.
quelle http://st.gallen.ch/news/detail.asp?ID=402276
Der Weltreichtumsbericht (World Wealth Report) von Merrill Lynch/Cap Gemini von 1998 schätzte, dass ein Drittel des Vermögens von so genannten High Net Worth Individuals (HNWI, «Individuen von hohem Nettowert») Offshore gehalten wird. Dieser Anteil wird auch in neueren Schätzungen verwendet. Nach dem aktuellen World Wealth-Bericht beträgt das Vermögen der «High Net Worth Individuals» 40’700 Mia. US-Dollar. Die Summe der Offshore verwalteten Vermögen beträgt bei den geschätzten 30 Prozent 13’500 Mia. US-$. Der Schweizer Anteil daran – ein Drittel - ergibt eine Summe von 4’500 Mia. US-Dollar oder etwa 5’000 Mia. Franken.
++++oh yeah amerika hat 2 billionen schulden ++++++tja manchmal versagt der gesunde menschenverstand +++++++++
...
"Insgesamt nennen die Zentralbanken weltweit auf fast 30.000 Tonnen Gold ihr Eigen. Die größten Goldbesitzer sind dabei die USA, der Internationale Währungsfonds und Deutschland, wo in den Tresoren der Bundesbank rund 3.400 Tonnen lagern." (ir)
Quelle: FONDS professionell
Na schön, die Quelle steht wenigstens dabei. Stutzig macht mich nur eines:
Vor nicht allzu langer Zeit wurde drüben das Gerücht gestreut, das..."deutsche Gold befände sich nicht mehr in D sondern in den USA"...
Mich würde mal interessieren: WO IST ES WIRKLICH ?? Es kann sich ja nicht ...wie Paper...in Luft auflösen!
Vielleicht können uns die Freunde nebenan das mal erklären...DANKE!
Ich zitiere aus dem Buch von David Marsh "The Bundesbank" von 1992
"Die Bundesbank ist einmalig unter den wichtigsten goldbesitzenden Zentralbanken der Welt, ionsofern, als sie nur einen kleinen Teil, kaum 80 tonnen, d.h. etwasüber 2%, in Ihren Frankfurter Tresoren aufbewahrt. Der Rest und Großteil ihres Goldschatzes liegt in den Tresoren anderer Zentralbanken, der federal Reserve Bank of New York, der Bank von England und...bei der Bank von Frankreich". Und Weiter:
"Während den Jahren des kalten Krieges betrachtete es die Bundesbank als viel sicherer, das Gold im Ausland zu lagern als in Frankfurt, das von den russischen Streitkräften in einigen Stunden leicht erreicht werden konnte. Nun, da Deutschland wieder vereinigt ist, wäre es verständlich gewesen, wenn wenigstens ein Teil des Goldes reptriiert worden wäre. Vielmehr ist jedoch anzunehmen, dass man im Interesse der internationalen Finanzdiplomatie das Gold dort belassen hatte, wo es nun einmal gelagert war".
Offenbar hat die Bundesbank inzwischen mit Goldausleihungen in großem Stil begonnen. Ich zitiere aus www.fgmr.com James Turk: "Die Bundesbank hat 1.700 Tonnen ausgeliehen, d.h. die Hälfte ihrer Reserven von 3.400 Tonnen. die anderen 1.700 Tonnenwurden mit dem U.S. Exchange Stabilisation Fund geswapt, der seinerseits das Gold an Bullion-Banken auslieh und der Bundesbank dafür die 1.700 Tonnen zusagte, welche das U.S.-Schatzamt in West Point New York liegen hatte. Das Endresultat wäre, dass die Tresore der Bundesbank leer sind". Dagegen führte die Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Barbara Handricks am 22.August 2002 auf die schriftliche Anfrage des Abgeordneten Martin Homann aus, dass die Bundesbank einen großen Teil ihrer Goldbestände in eigenen Tresoren im Inland hält. Was die Goldausleihungen betrifft, so führt sie aus, werde vom Gesamtbestand nur ein sehr geringer Teil (im einstelligen Prozentbereich) im Goldleihgeschäft eingesetzt.
Wo liegt die Wahrheit. Was hat die Bundesbank mit dem Volksvermögen Goldreserven, denn das ist es, wirklich gemacht??
Alle Zitate wurden dem außerordentlich lesenswerten Buch "Die Gold-Verschwörung" des kürzlich verstorbenen Schweizer Bankiers Ferdinand Lips entnommen.
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zitat
Aber haben wir denn Alternativen? Was kann Deutschland tun, um seine Abhängigkeit vom Export zu verringern?
Einige Vorschläge liegen inzwischen auf dem Tisch. Sie kommen aber noch ziemlich unausgegoren daher. Die Löhne in Deutschland könnten kräftig angehoben werden, schlagen gewerkschaftsnahe Wissenschaftler wie der Wirtschaftsweise Peter Bofinger vor. Dann hätten die Deutschen mehr Einkommen zur Verfügung, um selbst mehr deutsche Autos zu kaufen. Oder um teurere Autos zu kaufen. Und die deutsche Autoindustrie würde unabhängiger vom Ausland. Doch die Sache hat einen Haken: Wenn die Löhne stark steigen, nehmen auch die Kosten für die Unternehmen zu. Die Folge: Deutsche Autos würden teurer. Dann ließen sie sich im Ausland noch schlechter verkaufen als jetzt.
Die umgekehrte Strategie empfiehlt Hans-Werner Sinn, der Präsident des Ifo-Instituts: Die Deutschen müssten niedrigere Löhne zulassen. Wenn deutsche Arbeiter für weniger Geld arbeiten, dann könnte manch eine Fabrik aus einem Billiglohnland nach Deutschland zurückgeholt werden. Autohersteller, die jetzt viele Teile in Osteuropa fertigen lassen, produzieren dann wieder mehr in Deutschland. Der Anteil „made in Germany“ am Auto steigt. Und Geld, dass bislang ins Ausland fließt, bleibt im Land. Auch dieser Vorschlag hat freilich einen Haken: Dass die Gewerkschaften dabei mitmachen, ist mehr als zweifelhaft.
Ein dritter Vorschlag kommt von Adam Posen, dem Deutschlandexperten unter den amerikanischen Ökonomen. Er meint: Eine Rettung vor dem lang anhaltenden Elend sei nur möglich, wenn die Deutschen viel stärker auf Dienstleistungen setzen. „Ihr müsst mit diesem Exportwahnsinn aufhören.“ Mehr Dienstleistungen, das bedeutet: Der Staat muss noch mehr Kindergartenplätze schaffen, damit noch mehr Kindergärtnerinnen eingestellt werden. Er muss noch mehr Geld für Altenpflege ausgeben, damit noch mehr Altenpflegerinnen Arbeit finden.
Keine Frage: Je mehr von diesen Dienstleistungsjobs entstehen, desto unabhängiger wird Deutschalnd vom Ausland. Wenn aber der Staat das alles bezahlen soll, wird diese Unabhängigkeit am Ende ziemlich teuer. Ein paar weitere Ideen für die Zeit nach der Krise sind gefragt. Das Nachdenken hat gerade erst begonnen.
quelle http://agbs.fazjob.net/s/...992111464D2898~ATpl~Ecommon~Scontent.html