Solon - die deutsche Solar-Perle
Seite 65 von 252 Neuester Beitrag: 27.08.24 09:27 | ||||
Eröffnet am: | 07.08.07 07:59 | von: charly2 | Anzahl Beiträge: | 7.277 |
Neuester Beitrag: | 27.08.24 09:27 | von: AlexBoersian. | Leser gesamt: | 970.631 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 347 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 62 | 63 | 64 | | 66 | 67 | 68 | ... 252 > |
- sind ja bestimmt nur Spekulationen zwecks Kursen zu absacken.
Solon hat aber noch gute Aussichten in USA.
Hat da nicht Solon vor Kurzem Aktivitäten gemeldet ?
Es ist nicht die Zeit Aktien zu kaufen !
Mfg
Kalle
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...gy-_id_43__dId_12467549_.htm
Berlin, 27. August 2010
Simone Prüfer, Finanzvorstand der SOLON SE, scheidet aus persönlichen Gründen zum 31. August 2010 aus dem Vorstand aus.
Im Zuge dessen hat der Aufsichtsrat des Unternehmens entschieden, den Vorstand inhaltlich und personell neu zu ordnen. Die Aufgaben des Finanzvorstands werden zukünftig durch den Vorstandsvorsitzenden Stefan Säuberlich übernommen. Frau Prüfer war seit 2006 für SOLON tätig, zunächst im Bereich Treasury, ab Juli 2008 verantwortlich für die Bereiche Accounting, Controlling, Treasury und Legal. In dieser Funktion war Frau Prüfer maßgeblich an der erfolgreichen Neuordnung der Konzernfinanzierung beteiligt sowie am Erreichen wichtiger Ziele im Rahmen des im vergangenen Jahr eingeleiteten Restrukturierungsprogramms. Der Aufsichtsrat dankt Frau Prüfer ausdrücklich für ihr großes Engagement und ihre hervorragende Arbeit als Finanzvorstand der SOLON SE. SOLON SE Therese Raatz Investor Relations Telefon: 030 / 818 79 -
9305 therese.raatz@solon.com Rückfragehinweis: raatz@solon.com
Es muss doch endlich einen für schlechte Kursentwicklung bei Solon verantwortlich sein.
Vielleicht achtet dann neue Vorstand auf Entwicklung der Solon Aktien.
Wenn der Bernancy nichts macht, was dann ?
Ziehen die Amis uns mit runter. Man sollte Bares sammeln.
Aktienkauf ist momentan nicht angesagt.
Mfg
Kalle
Warum sollte es ?
Das Problem ist, dass es zu viele sind , die ein Crash in September-Oktober erwarten.
Also Crash ist zu berechenbar. Darum kann es auch zu was anderes kommen.
Der DOW Ist dabei in Abwärtstrend long zu gehen. Wenn der nicht schnell sich nach Norden bewegt, dann haben wir charttechnisch Abwärtstrend fürlängere Zeit. Der DAX dagegen könnte weiter runter und wäre noch in intakten Aufwärtstrend. Gefahr das Amiland uns mitreißt !
Solon war heut öfter bei 3,55 ! Die 3,40 sind nah und da ist auch schon 3 Euromarke im Blick.
Mfg
Kalle
Mfg
Kalle
bezogen auf die kurze restlaufzeit ergibt sich eine jahresrendite von ca 30 prozent. voraussetzung natürlich,
daß solon die anleihe in 2012 mit 100 prozent auslöst.
sorry schreibfehler, die rendite ist natürlich über 40 prozent p.a.
wer also an solon glaubt, hat hier eine laufzeitbedingte alternative zum solon aktienkauf!
Mfg
Kalle
Vielleicht könntet ihr (UniCredit) ganz aufhören zu existieren. Dann würden diese unfachliche, wiederkäuerische Empfehlungen uns nicht mehr nerven.
Wir werden Euch vermissen.
Vision
14.09.2010 ( www.4investors.de ) - Die Analysten der UniCredit werden die Aktien von Solon künftig nicht mehr bewerten, sie stellen die Coverage ein. Das letzte Rating lautete „verkaufen“, das Kursziel lag bei 4,00 Euro. ( js )
Weil ich seriöse Bewertungen fast immer vermisse oder zum falschen Zeitpunkt!
Am Samstag, 18. September, organisiert " ausgestrahlt" gemeinsam mit anderen Organisationen eine Großdemo gegen Atomkraft in Berlin. Unsere Nachricht: Die Zukunft der Atomenergie heißt Abschalten. Die Demo beginnt um 13 Uhr auf der Wiese vor dem Reichstag.
Die Harmonisierung der Förderung erneuerbarer Energien wird immer mehr zum Thema
Neuer Angriff aufs EEG
Vor einigen Wochen kündigte EU-Energiekommissar Günther Oettinger ( CDU) eine Harmonisierung der Förderung erneuerbarer Energien an. Nun haben die Berater von McKinsey in einer Studie Milliarden-Zusatzkosten errechnet, die sich aus der unterschiedlichen Förderung von Photovoltaik, Wind und Biomasse in den europäischen Ländern ergeben. Das Beratungsunternehmen McKinsey schätzt die Zusatzkosten für den Ausbau der erneuerbaren Energien in Europa wegen der nationalen Alleingänge auf mehr als zwei Billionen Euro. Dies geht aus einer noch unveröffentlichten Studie des Beratungsunternehmens hervor, aus der das „ Handelsblatt“ (Dienstagausgabe). Die Förderung erneuerbarer Energien sei ökonomisch unsinnig, da jedes Land in Europa sein eigenes Tempo, seine eigenen Vorlieben und Richtlinien verfolge könne. Selbst wenn sich die EU-Mitgliedstaaten abstimmen, wird der radikale Umstieg auf Energie aus Photovoltaik, Wind, Biomasse und anderen erneuerbaren Quellen von 2020 bis 2050 mindestens 6 ,6 Billionen Euro kosten, wie es in der Studie weiter heißt. Sofern sich die EU-Staaten nicht abstimmten, lägen die Kosten um noch einmal 30 bis 35 Prozent höher. Damit die hohen Zusatzkosten verringert werden, fordert McKinsey in der Studie, den Ökostrom dort zu produzieren, wo er sich am meisten rentiere. Solaranlagen sind in Südeuropa und gebenenfalls Nordafrika am effizientesten, wo die Sonne am stärksten strahlt. Windräder drehen sich dort am besten, wo der Wind am stärksten und längsten bläst und sich die Anlagen am günstigsten bauen lassen – beispielsweise vor der britischen Küste. Länder in Zentraleuropa, die zwar viel Industrie haben, wo die klimatischen Bedingungen für erneuerbare Energien aber vergleichsweise schlecht sind, sollten dagegen ihr Geld nicht mit unrentablen Investitionen vergeuden, sondern immer mehr Strom importieren, wie es in der Studie weiter heißt. Im günstigsten Szenario sei die Atomkraft unverzichtbar. Sie werde 2050 dann noch 13 Prozent der Stromerzeugung decken. Kohle- und Gaskraftwerke würden McKinsey zufolge hingegen nach und nach von den erneuerbaren Energien verdrängt. Die Energiequelle Photovoltaik, Wind und Biomasse würden 2050 demnach auf 53 Prozent Anteil kommen. Wasserkraftwerke würden 13 Prozent des Stroms beisteuern. "Natürlich ist eine vollkommen abgestimmte EU-Energiepolitik unrealistisch", zitiert das „Handelsblatt“ den McKinsey-Partner Thomas Vahlenkamp. "Es gibt aber eine pragmatische Alternative zu Alleingängen: regionale Kooperationen." Deutschland könnte versuchen, mit Ländern in der Nähe zu kooperieren. Es könnte Wind von der französischen Atlantikküste importieren, Solarstrom aus Italien und Wasserkraft aus Skandinavien und dafür die Netze zielgerichtet zu diesen Ländern ausbauen. "Das wäre immer noch günstiger als alles allein zu machen", so Vahlenkamp weiter. (Sandra Enkhardt)
Mfg
Kalle
Mfg
Kalle
Nun wirst interessant, ob sich hier ein Boden bilden kann oder der Zug weiter in den Süden rauscht !
Die DB hat die Schafe bei der Zeichnung der KE mal wieder regelkonform vorgeführt !
Mfg
Kalle