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dpa-AFX: VERMISCHTES/ROUNDUP: China greift nach dem Mond
PEKING (dpa-AFX) - China greift nach dem Mond: Eine Rakete vom Typ
'Langer Marsch 3C' hat am Freitag die zweite chinesische Mondsonde auf den Weg
zum Erdtrabanten gebracht. Problemlos startete 'Chang'e 2' vom Raumfahrtbahnhof
in Xichang in der südwestchinesischen Provinz Sichuan. Mit dem Beginn der neuen
Mondmission beging die aufstrebende asiatische Wirtschaftsnation am Freitag den
61. Gründungstag der Volksrepublik. Langfristiges Ziel des ambitionierten
Mondprogramms ist die geologische Erschließung des Mondes, der aus chinesischer
Sicht die Rohstoffprobleme der Erde in der Zukunft lösen könnte. Die Sonde ist
nach der chinesischen Mondgöttin 'Chang'e' benannt, die nach einer Legende auf
dem Erdtrabanten wohnt.
Im Mittelpunkt des Mondfluges stehen wissenschaftliche Experimente und
die Vorbereitung der Landung eines unbemannten Raumschiffes bis Ende 2013 in der
'Bucht der Regenbogen' (Sinus Iridium). 'Chang'e 2' ist technologisch
fortschrittlicher als das Vorgängermodell, das 16 Monate lang den Mond umkreist
hatte, bevor es im März 2009 auf seiner Oberfläche zerschellte. Die neue Sonde
wird auch schneller fliegen und für die Reise zum Mond nur noch 5 statt 13 Tage
brauchen. Aus einer Umlaufbahn in rund 100 Kilometer Höhe wird 'Chang'e 2' mit
einer fortschrittlicheren, hochauflösende Kamera Bilder von der Mondoberfläche
machen, um Karten zu erstellen.
Das bevölkerungsreichste Land der Erde will im Wettlauf der
Raumfahrtnationen um potenzielle Rohstoffe auf dem Mond mitmischen. Chinas
Forscher studieren aufmerksam die bisher gelieferten Daten über chemische
Elemente und Mineralien an der Mondoberfläche. Es geht um Stoffe wie Uran,
Thorium, Kalium, Aluminium, Silizium, Eisen und Titan. Besonders interessant ist
auch Helium 3, wie der Chef des Mondprogramms, Ouyang Ziyuan, immer hervorhebt.
Helium 3 gilt als möglicher Brennstoff für künftige Kernfusionskraftwerke, an
denen heute auch mit chinesischer Beteiligung geforscht wird.
Während es nach Schätzungen nur 15 Tonnen des Isotops auf der Erde
gibt, soll der Mond einige Millionen Tonnen besitzen. 'Da fossile Brennstoffe
auf der Erde in einem Jahrhundert oder früher erschöpft sein werden, müssen wir
alternative Energiequellen finden', zitierten staatliche chinesische Medien den
Programmleiter Ouyang Ziyuan. 'Kernfusion ist eine wichtige Option.' Der Mond
könnte die Energieerzeugung auf der Erde fundamental ändern und zu einem 'großen
Schatz für die Entwicklung der Menschheit werden'. Im Jahr 2017 soll erstmals
eine chinesische Mondsonde Gesteinsproben zur Erde bringen.
Die Mondmissionen sind Teil des wachsenden Raumfahrtprogramms der
größten Entwicklungslandes der Erde. Mit seinem ersten bemannten Raumflug war
China 2003 - nach den USA und Russland - in den illustren Club der Nationen
aufgestiegen, die aus eigener Kraft Astronauten ins All bringen können. Es plant
den Aufbau einer eigenen Raumfahrtstation. Dafür sollen beim nächsten bemannten
Raumflug 2011 erstmals Andockmanöver geübt werden. Chinas kommunistische Führung
betont zwar die friedlichen Absichten, doch weisen chinesische
Verteidigungsexperten und Militärs immer darauf, dass künftige Kriege mit der
Satellitenkommunikation im Weltraum entschieden werden.
Im Januar 2007 erschreckte China die Welt auch mit dem ersten
Abschuss eines Satelliten von der Erde aus. China verfolge ein energisches und
vielschichtiges Verteidigungsprogramm im Weltraum mit 'direkten
Anti-Satelliten-Waffen, Energiewaffen und Störsendern für
Satelliten-Kommunikation', berichtete das Pentagon dem US-Kongress./lw/DP/tw
/DP/tw
Grüße vom Waleshark.
man sein das die woche die 14 € gehalten hat.wenn was positives in der pipe wäre,hätten wir schon kurse über 16 €.p.s( Alle Angaben ohne Gewähr)
DGAP-Adhoc: Jenoptik AG (deutsch)
Jenoptik AG: Jenoptik verkauft Weltraumgeschäft.
Jenoptik AG / Schlagwort(e): Verkauf
03.10.2010 14:50
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jenoptik verkauft Weltraumgeschäft.
Erlöse sollen zum weiteren Ausbau der internationalen Präsenz und signifikanten Reduzierung der Nettoverschuldung auf unter 100 Mio Euro verwendet werden.
Der Jenoptik-Konzern verkauft im Zuge der Konsolidierung des europäischen Weltraummarktes sämtliche Geschäftsanteile der Tochtergesellschaft Jena-Optronik GmbH, die das Weltraumgeschäft des Konzerns betreibt, an einen global führenden Anbieter in der Luft- und Raumfahrt. Heute wurde eine Einigung über alle wesentlichen Vertragsbestandteile erzielt und der Vertrag unterzeichnet. Der Vollzug des Verkaufs steht unter anderem noch unter der aufschiebenden Bedingung der Zustimmung zuständiger Kartellbehörden. Der Zuschlag ist das Ergebnis eines Bieterverfahrens, an dem sich mehrere internationale Luft- und Raumfahrtunternehmen beteiligt hatten. Alle 131 Mitarbeiter der Jena-Optronik GmbH werden vom neuen Eigentümer übernommen. Über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.
Durch den Mittelzufluss nach Vollzug der Transaktion wird sich die Nettoverschuldung des Jenoptik-Konzerns deutlich auf unter 100 Mio Euro reduzieren. Rund 45 Mio Euro hiervon sind durch langfristige Immobilienkredite abgesichert. Der Liquiditätszufluss aus dem Verkauf der Anteile an der caverion GmbH im August sowie aktives Working-Capital- und Forderungs-Management tragen ebenfalls zur Reduktion der Nettoverschuldung bei, die sich Ende 2009 noch auf 159,5 Mio Euro belief. Der Jenoptik-Konzern hat somit die Basis für eine krisensichere Zukunft geschaffen.
Die zufließenden Mittel sollen dazu dienen, die internationale Präsenz, insbesondere in Nordamerika und Asien, auszubauen und durch ausgewählte Großprojekte und gezielte kleinere Akquisitionen die Profitabilität des Konzerns zu erhöhen. Zudem sollen das Produktportfolio und die Wertschöpfungskette abgerundet werden. Darüber hinaus sollen vorzeitige Tilgungsleistungen auf Finanzverbindlichkeiten vorgenommen werden.
Das Weltraumgeschäft steuerte 2009 rund 30 Mio Euro zum Umsatz des Jenoptik-Konzerns bei. Bis zum Ende des 3. Quartals 2010 bleiben die Umsatz- und Ergebnisbeiträge des Weltraumgeschäfts Bestandteil des Jenoptik-Konzernabschlusses. Damit entfallen im 4. Quartal 2010 nur geringe Umsatz- und Ergebnisbeiträge. Der Umsatz des Jenoptik-Konzerns im Geschäftsjahr 2010 soll bei knapp 500 Mio Euro liegen, das Konzern-EBIT mindestens 25 Mio Euro betragen. Die Ergebnisprognose enthält keine Erträge aus dem Verkauf der Jena-Optronik GmbH.
Kontakt: Investor Relations, Steffen Schneider, Tel./Fax 03641-652244/2804; www.jenoptik.de
Sabine Barnekow 03641-652156
So, gute Nacht bis Morgen.
nach fachkräften/ingenieuren. allerdings andere als die jena zu bieten hat. guckst du hier. (ausserdem ist OHB kein global führender player, jedenfalls NOCH nicht...)
Die Jena-Optronik GmbH (Abkürzung JOP) ist eine Tochtergesellschaft der Jenoptik AG. Sie kann auf 30 Jahre Erfahrung bei der Entwicklung und Herstellung opto-elektronischen Sensoren, Instrumenten und Software für Luft-, Raumfahrt, Verteidigung und Sicherheit zurückblicken. Innerhalb des ehemaligen VEB Carl-Zeiss Jena arbeiteten die Ingenieure in der Vergangenheit erfolgreich an verschiedenen Multispektralkameras, Feuerleitsystemen und Entfernungsmessungsinstrumenten.
Nous sommes en train de finaliser. Mon seul souhait : il faut apaiser les tensions qui sont nées de la compétition. En même temps, il faut admettre que l'Etat est derrière son industrie spatiale à 1000 %. Quand il y a une procédure d'appel d'offre impartial, on accepte les résultats. Puis on essaie de monter des partenariats avec les concurrents d'hier.
http://www.latribune.fr/entreprises-finance/...patiale-francaise.html
Grüße vom Waleshark.
ich kann auch nur schulfranzösisch...aber die ministerin sagt, "Wir sind an der Fertigstellung" auf die Frage von tribune: Wann werden Sie den Meteosat-Vertrag unterzeichnen?
der rest ist uninteressant, ging nochmals ums auswahlverfahren von MTG.
dpa-AFX: Jenoptik-Weltraumgeschäft an EADS-Tochter verkauft
JENA/PARIS (dpa-AFX) - Das Weltraumgeschäft des Thüringer
Jenoptik-Konzerns <JEN.ETR> gehört künftig zum europäischen Luft- und
Raumfahrtkonzern EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR>. Die EADS-Tochter Astrium teilte am
Montag mit, der Käufer der Jena-Optronik GmbH zu sein. Deren Mutterkonzern
Jenoptik hatte das Geschäft bereits am Sonntagabend angekündigt, aber noch nicht
den neuen Besitzer genannt. Astrium will die Jena-Optronik GmbH als unabhängige
Firma mit eigener Marke erhalten und alle 131 Mitarbeiter übernehmen. Durch den
Zugriff auf EADS-Ressourcen soll Jena-Optronik künftig größere Wachstumschancen
haben./aha/DP/edh
ging es fast immer runter.teilweise sehr stark.passt also zur jetztigen story.(alle angaben ohne gewehr)
Vortrag in Lastronauttika International Kongress in Prag, präsentierte die deutsche Firma OHB (ein Hersteller von verschiedenen Satelliten, darunter Radarbeobachtung Satellitensystem Sar Lupe Leben) Neues Design der Satelliten-Beobachtung des optischen Feldes in dem Radar.
Das neue Design
Die Satelliten sind recht klein und europäischen Standards und bieten hohe Leistung und hohe Qualität - Auflösung
Die Füße sind gut Bodenradar und Satelliten-Beobachtungssatelliten elektro-optischen (Firma Beamten waren nicht bereit, genaue Zahlen zu nennen, aber angemerkt, dass die Satelliten Bodenauflösung wäre "viel besser"
Meter.
Neben Anwendungen der Fernerkundung für Disaster Monitoring, Sicherheit, schnelle Bereitstellung von Satelliten im Weltraum, eingeführt OHB Verkehrsplanung und Relais-Satelliten in der Umlaufbahn Gyusenachroni dienen der Low-Titel Flotte betrieben Satelliten für verschiedene Zwecke, einschließlich Sicherheit, in Deutschland anderen europäischen Ländern. Darüber hinaus präsentiert das Design von Multi-Satelliten-Beobachtung Gyaustcionereime Tracking Forschung Aspakteraleime ozeanographische und Limnologie
http://www.hayadan.org.il/new-remote-sensing-satellites-0610102/