Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
Jede Gesellschaft reagiert ziemlich flexibel auf Veränderungen in ihrem Inneren. Wenn man sich mal einfach die Mühe machen würde, dann waren schrumpfende Bevölkerungen eigentlich nie so recht ein Problem. Man müsste sich nur mal mit Geschichte beschäftigen - anstatt irgendwelche Platitüden zu wiederholen, die man von anderen aufgeschnappt hat und die auf mechanistischen Denken beruhen. Ohne die Pest wäre beispielsweise Europa längst nicht so weit wie es ist. Wie wärs mal mit nem bisschen Dialektik? Okay - wird in der Schule nicht gelehrt. Wie denn auch - bei dem Lehrpersonal, dass mit 18 schon nen Bausparvertrag in der Tasche hat.
Und mit dem "demographischen Wandel": Die inländische Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter ist seit dem Jahr 2000 um etwa 2 Mio. geschrumpft - zugleich ist die Zahl der Leute, die auf dem Arbeitsmarkt waren (ohne Zuwanderungen), um 2 Mio. gestiegen. Ein netter Beweis für flexible Anpassungen. So funktioniert eben Dialektik.
Überdies: Wir haben einen riesigen und offenen Arbeitsmarkt in der EU mit massenhaft gut gebildeten, arbeitslosen jungen Leuten. Man schaue sich mal die Jugendarbeitslosigkeit in der EU an. Und da braucht man nun Zuwanderer aus Entwicklungsländern? Selten bekloppte These.
(von den Polen vor 100 Jahren im Ruhrgebiet gar nicht zu reden...).
Was ist denn der Beleg für den Schein? Gibt es da tragfähige Infos oder ist das nur wieder ein Gerücht?
Vielleicht kommt aus der Ecke noch was vernünftiges....:
Und für die Rentenversicherung braucht man nicht unbedingt zusätzliche Beitragszahler.
Bei Einnahmen von ca. 200 Milliarden aktuell wird die Rentenkasse jetzt schon mit über 80 Milliarden zusätzlich vom Bund gestützt (Steuereinnahmen)
kriminelle, traumatisierte, radikale, sozialschmarotzende
Menschen nach Deutschland, Analphabeten, Ungebildete,
ohne Berufsqualifikation.
Wieviel, weiss ich nicht, aber das wird in Zukunft für
D noch zu zusätzlichen Probs führen, die der Steuerzahler
löhnen darf.
Legt euch einen Wachhund zu.