Gold-Crash steht schon bald bevor?
Dort befindet sich der Mensch nicht in einer "Kapitalgesteuerten" Gesellschaft, dort zählen menschliche Werte, Spiritualität & Ökologie.
Wer glaubt, dass wir hier besser und glücklicher leben, der irrt.
Der Mensch braucht keinen Komfort, keinen Luxus um glücklich werden zu können, denn unser Körper hat die nette Eigenschaft, dass er sich dem Lebensumfeld anpasst.
Nur der "Kontrast" im Leben, bzw. das Auf und Ab macht uns glücklich oder unglücklich, von welchem Punkt wir aus gestartet sind, ist unserem Körper und vor allem Geist egal.
D.h. derjenige, der einen hohen Lebensstandard lebt, für den ist ein "spartanisches" Leben unvorstellbar schwer, denjenigen kann man mit kleinen Dingen sicherlich nicht glücklich machen, dazu braucht es dann schon sagen wir mal einen Porsche ;-)
Derjenige, der spartanisch lebt, den kann man mit einem VW Polo schon sehr glücklich machen.
Beide Fälle jedoch haben eines gemeinsam, das Glück währt nur kurz und im Grunde denkt man zwar man sei glücklich mit nem Porsche, doch in Wahrheit ist man viel glücklicher, wenn man ein Lächeln von seinem Kind bekommt.
Und wie verweichlicht wir mittlerweile sind, zeigt ein Vergleich zum Mittelalter.
Dort hat man schon häufiger Skelette gefunden und herausgefunden, dass der heutige Mensch solch große Verletzungen wohl nicht mehr überleben würde und wir vermutlich unter den harten Bedingungen z.B. im Winter erfrieren würden, zumindest unsere Gliedmaßen abfrieren würden.
D.h. der Mensch passt sich seinem Umfeld an.
Um glücklich zu werden Bedarf es daher keinen Komfort und Luxus, denn der Nachteil von Luxus ist es, dass man etwas "verlieren" kann.
Das Problem in unserer Gesellschaft jedoch ist nicht, dass es Vermögen und Reichtum gibt, sondern vielmehr die Ungleichverteilung, die dafür sorgt, dass "Ungerechtigkeiten" entstehen, so dass diejenigen die arm sind sich "ungerecht" behandelt fühlen und daher nicht glücklich sein können.
Wenn man z.B. mal die Leute aus der ex DDR auf ihr Glück anspricht, so wird die Mehrheit vermutlich sagen, dass sie in der DDR glücklicher waren, wenngleich sie Freiheit und Komfort natürlich sehr zu schätzen wissen und nicht wieder zurück wollen.
Der Unterschied war, dass die Masse der Leute arm war, es die Diskrepanz zwischen arm und reich kaum gab und sich die Leute schon über Kleinigkeiten (z.B. einer Schallplatte) gefreut haben, was für den BRD-Bürger selbstverständlich war.
Die Leute fanden sich gesellschaftlich gesehen weniger ungerecht behandelt (solange sie sich politisch fern hielten), denn letztendlich saß der Nachbar im selbem Boot.
Fazit:
Um glücklich und zufrieden zu werden bedarf es keinem Vermögen oder Geld, sondern vielmehr eine "gerechte" Gesellschaft.
Das Leistungsprinzip ist eigentlich Unsinnig, denn dies führt zwangsläufig dazu, dass sich Menschen "unglücklich" fühlen müssen und Konflikte entstehen.
Und ich muss ehrlichgesagt nicht in den Weltraum fliegen oder die neuste Medizin haben, die am Ende auch nicht hilft und lebe lieber etwas einfacher, dafür aber "menschlicher".
Ich denke der Film Avatar hat dies sehr gut gezeigt, dass man primitiv leben kann ohne auf Intelligenz zu verzichten.
Es ist offensichtlich, steigender Wohlstand bedeutet nicht automatisch steigende Lebensqualität.
Eher scheint es gegenwärtig so zu sein, daß mit steigendem Wohlstand die Lebensqualität
sinkt.
Was könnten die Ursachen dafür sein?
Lebensqualität hängt stark von dem Tuning in das Leben ab.
Glück ist die Nähe zum Leben, zur Liebe, zum Bewußtsein, zur Meditation, zur Freude,zur Kreativität,zur Schönheit, zu Gott, oder dem Göttlichen, oder zur Buddhanatur, oder Christusbewußtsein.
Unglück, Elend,Depression, Hölle etc. ist der Abstand, die Entfernung davon.
Die Kunst des Lebens besteht dann darin,-was auch immer geschieht,was sich auch
immer zuträgt, das als eine Herausforderung des Lebens anzunehmen, zu akzeptieren
und sehen, was das Leben damit machen will.
Das Akzeptieren, das Annehmen ist das Erwachen in das Leben.
Denn dann ist da nur Leben und Harmonie.
Das Gegenteil davon ist Kampf, Widerstand,Verzweiflung, Krankheiten...
Der Professor Hörmann hat da einen Stein ins Rollen gebracht.
Die große
Dort befindet sich der Mensch nicht in einer "Kapitalgesteuerten" Gesellschaft, dort zählen menschliche Werte, Spiritualität & Ökologie. "
Tony, daran erkennt man, dass Du noch nie in einem buddhistischen Land warst und nur Hörensagen kennst, denn diese Aussage ist nicht nur geraten, sie ist auch noch vollkommener Unsinn.
Fahr zum Beispiel mal nach Japan. Rund um jeden buddhistischen tempel findet ein Kommerz statt, der Orte wie Lourdes blass werden lässt. Und nicht nur drumherum. In jedem Tempel sitzen etliche Mönche hinter Tresen und verkaufen Andenken in unglaublicher Zahl. Und vor jedem Buddha, wirklich vor jedem, steht eine Geldbox für Spenden.
Zudem: Länder wie gerade Japan, China, Indien und die Kleinen Tigerstaaten als "nicht kapitalistische Gesellschaften" zu bezeichnen ist doch wohl ein Witz!
Weiterhin möchte ich darauf hinweisen, dass gerade der zen-Buddhismus eine klassische Krieger-Religion war.
Abschließens die Frage, wer denn die Händler aus dem Tempel gejagt hat? War das Buddha? Oder etwa der Hippie aus Nazareth?
Manchmal ist es besser, sich zu informieren, bevor man schreibt.
Schaue mal eher in Richtung Dalai Lama, statt nach Japan.
Und auch zum Thema Buddha solltest du dich mal näher informieren, der war kein Krieger und hat auch keine Kriege angezettelt.
Des Weiteren sind Buddhisten keine besseren Menschen nur weil sie Buddhisten sind.
Der Buddhismus macht aus einem schlechten Menschen auch keinen guten Menschen, doch es kann eine Gesellschaft in ihrer Grundhaltung positiv prägen und ein besseres Umfeld schaffen, welches eben nicht aus Neid, Gier und Mißgunst geprägt ist, so wie es heute leider der Fall ist.
Wenn nur alle Menschen so denken würden wie du, wäre die Welt sicherlich eine Bessere.
Vor allem die Nähe zum Leben finde ich ist der wichtigste Aspekt, den mittlerweile viele Menschen immer weiter vernachlässigen, indem sie von Früh bis Abend Geld heranschaffen und sich dann in "Betonwüsten" (Städten) aufhalten.
Die Schönheit und Reinheit der Natur ist dann nicht mehr Alltag, sondern die Ausnahme, dabei gibt es wohl nix Schöneres als die freie Natur.
Sicherlich auch ein Grund, weshalb ich niemals in eine Stadt ziehen würde und mein Dorfleben in allen Zügen genieße.
Der Mensch entfernt sich daher immer mehr vom eigentlichen Leben.
U.a. ist es ein Ansatzpunkt der Violetten-Partei, Wohnsiedlungen zukünftig gänzlich anders zu konzipieren und viel mehr "Grün" als Beton zu bauen.
Zudem lehrt sie als zentrale Weisheit, dass sowohl die totale Enthaltsamkeit von weltlichen Dingen als auch der totale Hedonismus Fehlwege sind. Wie schon gesagt: Siddharta hatte nichts gegen Geschäfte.
Es ist eben nur die Frage, auf welche Grundlage man z.B. den Handel stellt.
Wenn die Grundlage ist, dass Profit um jeden Preis erzielt werden will bzw. muss um im System existieren zu können, dann ist es die falsche Grundlage.
Wenn beim Handel das Wohle des Volkes und des Menschen im Vordergrund und Profite im Hintergrund stehen, dann kämen wir der Sache langsam näher.
Was wäre z.B. wenn es kein Privateigentum gäbe?
Das Auto nicht im eigenen Besitz, sondern im Besitz der Gesellschaft wäre?
Einzig das Haus bzw. die Wohnung, sowie individuelle Schmuckstücke, Kleiderstücke im Privatbesitz genommen werden darf?
Was wäre, wenn man z.B. sich das Privileg auf eine Luxusvilla auf Zeit erarbeiten darf?
Was wäre, wenn jemand aus der gehobenen Klasse eben 4 Wochen Anspruch auf eine Villa hätte und der einfache Arbeiter nur ein Wochenende?
Dies würde zudem dazu führen, dass man Ressourcen besser ausnutzen würde und z.B. dann nur so viel Autos im Umlauf wären, wie wirklich auch benutzt werden würden.
In einem solchen System bräuchte man dann kein Geld oder Gold mehr, es gäbe deutlich weniger Neid und auch weniger Konflikte, denn im Grunde gibt es dann keine "Reiche" und "Arme" und auch die "Armen" können ein wenig am Luxus schnuppern und erarbeitete Privilegien genießen.
Aber dazu ist der Mensch sicherlich viel zu primitiv und seine Triebe, nämlich andere Menschen unterdrücken zu müssen, sind nunmal größer.
Da nützt selbst auch die größte Intelligenz nix.
Ein schönes Beispiel hierfür ist der Sexualtrieb des Menschen. Da kann jemand noch so intelligent sein, wenn es um die Befriedigung der Triebe geht, schaltet das Gehirn ab, egal ob IQ von 70 oder 160 !
Und so ist es auch beim Geld und Vermögen, die Menschen wissen zwar, dass es nicht bzw. nur begrenzt glücklich machen kann, dennoch sorgen ihre Triebe nach Macht und Gier sie dazu ihr Leben dem Gelde zu "opfern".
Hallo Tony
Wenn der Mensch seinen Sexualtrieb aktiviert, ist Action in unserem Körper angesagt.
Wir haben ca 6 Liter Blut im Körper, 2 Liter oben, 2 Liter in der Mitte und 2 Liter unten.
Wenn nun in der Mitte alles gebraucht wird, ist oben nicht mehr viel und unser Hirn
läuft auf Sparflamme, daraus resultieren dann die Dinge, die wir in diesem
Zustand verzapfen. Ist meine eigene Theorie und eigentlich nicht ernst gemeint.
Hohe Profite sind ein Zeichen niedriger Kosten, bestmöglicher Arbeitsteilung und hoher Produktivität und erhöhen den Allgemeinen Wohlstand.
Wenn 100% der Menschen in einem Land produktiv beschäftigt sind( Produkte herstellen und damit ungehindert handeln können) wird es diesen auch besser gehen,als in Ländern mit nen hohen Wasserkopf in denen 50% das Volksvermögen erwirtschaftet und der Rest mit durchgezogen wird.
Hohe Profitabilität ist ein Zeichen von Energieeffizients und führt zum Wachstum, während niedriger Profit und hohe Kosten,zum Verschleiß, zum Zerfall und zur Insolvenz führen.
Das kannst Du auch auf die Natur beziehen die Energie fließt immer von hohen Niveau zum niedrigen. Es sterben einst starke,unflexible,gewachsene Strukturen und junge,kleine bewegliche Dinge nehmen deren Platz ein.
Im Buddhismus gibt es kein Gut und Schlecht, man betrachtes das System als Ganzes.
Es gibt immer ordnende,aufbauende Kräfte, auf die Wirtschaft bezogen wäre das der Unternehmer der nach Profiten und Wachstum strebt , der plant, spart,investiert und versucht die chaotischen Kräfte in seinem Universum(Betrieb) zu bündeln und mit minimalen Kapital(Energie)-einsatz den maximalen Gewinn erzielen möchte.
Die Arbeitnehmer wären als Teil des Unternehmens den abbauenden Kräften zuzuordnen da Sie den Absichten(maximale Profite) des Unternehmers entgehen wirken, für sich genommen aber auch nach dem Effizientsprinzip leben, minimaler Energieeinsatz, maximaler Erfolg.
Im Gesamtsystem gleichen sich beide Kräfte langfristig immer aus, es gibt kein unendliches Wachstum, auch wenn uns unsere katholisch,linear denkende Kanzlerin das einbläuen will und den ewigen Zerfall gibt es auch nicht.
Für Währungen trifft das genauso zu, weiches zentralistisches Fiat-Monopoly-Money kann es nicht für immer geben, genauso wie Zeiten harter Währungspolitik auch nicht bis in alle Ewigkeit bestehen können, das zeigt die Geschichte,
Und nach 100 Jahren Knüllpapier und künstlich auf Kredit gepushtem Wachstum kommt dann irgendwann mal wieder ne Golddeckung mit Goldcrash; dann kostet eine Unze wieder 50$.;-)
Es wird auf Umweltvorschriften und Arbeitsschutz "geschissen" wenn es mehr Profit bringt.
Es werden Leute zu Niedriglöhnen beschäftigt oder die Löhne am unteren Ende stagnieren , wenn man Gewinne noch weiter maximieren will.
Gewinne, Profit wandert in der Regel fast nur in eine Richtung, nämlich nach oben!
Energieeffizienz wird nur dann notwendig, wenn es die Kosten unnötig nach oben treibt.
Doch wenn die Energiepreise steigen, ist es eigentlich schon zu spät mit dem Sparen anzufangen.
Auch die Weltmeere werden leer gefischt, weil es eben Profit verspricht.
Also im Grunde gibt es diese Mechanismen gar nicht, die du beschreibst. Es gewinnt nur derjenige, der am besten bescheißen kann und die größte Marktmacht besitzt.
Der Buddhismus betrachtet die Welt als Ganzes und nicht nur bis zum nächsten Quartalsbericht. Davon sind wir jedoch weit weit entfernt und auch die Versprechungen von Obama, Merkel & Co., dass man die Banken mehr zur Verantwortung ziehen will, davon ist bis Heute nahezu nix gelaufen.
ja, aber nur das innere Gold.
Das ist das Gold der inneren Evolution.
Ein religiöser Mensch legt sein Geld in zugunsten des "Lebens" an
und nicht im egoistischen und angstbesessenen Raffen von Gold.
Das Geld will zirkulieren, will vielen Menschen dienen,
will Vielen ihr Auskommen geben, will Umstände verbessern helfen.
Gold gehortet bringt keine Evolution,
da hast Du etwas falsch verstanden.
Horten ist eine oneway road.
Im Buddhismus gibt es kein Gut und Schlecht, man betrachtes das System als Ganzes...
oh?
Startest Du hier einen neuen Buddhismus?
Die Existenz wird als Einheit, als nicht dual gesehen.
Aber es gibt gute Eigenschaften, aber auch das Gegenteil.
Dennoch kann Gold davon nicht profitieren, warum eigentlich?
Sind doch ideale Bedingungen für einen GoldRun oder etwa nicht?
Nunja schauen wir mal.
Jetzt ist halt die Zeit von Seltenen Metallen, wie hier bei Emerging Metals,
Germanium und Gallium.
Anpassung an die Entwicklung ist der Schlüssel
Blasenbildung hin oder her, mein Vertrauen in Papierwährungen ist auf Deutsch gesagt gleich 0. Wir werden die nächsten Jahre mit Sicherheit noch weitere Banken - und Versicherungsrettungspläne sehen, da diese im großen Stil in Staatsanleihen investiert haben, sollten wir eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage erleben, wird man mehr Geld drucken und mehr Schulden aufnehmen müssen, Wohlstand wird das nicht nicht schaffen sondern zur realen Deflation führen.
Zum Buddhismus, ehrlich gesagt habe ich keine blassen Schimmer davon , das Feld überlasse ich den Religionsexperten.
Für mich habe ich den Daoismus und die 8 Brokate entdeckt, die mache ich immer morgens nach dem Aufstehen um in die Pötte zu kommen.
Vielleicht bin ich deshalb Gold-Fan;-)
"Im Streben nach Unsterblichkeit entwickelten Daoisten viele alchemistische Techniken, später dann auch Techniken der äußeren Alchemie. Einer der Vertreter dieser Richtung war Ge Hong. Etwa seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. wurde versucht, Elixire oder Pillen herzustellen, die das Leben verlängern. Dabei spielten Zinnober (Dan), Quecksilber (Gong) und Gold (Jin) eine besondere Rolle"
http://de.wikipedia.org/wiki/Daoismus
http://www.8-brokate.de/
Zu Geld muß zirkulieren. 90% des Einkommens gibt der Durchschnittsbürger in Deutschland im gleichen Monat wieder aus, daher ist das mit dem Geldumlauf schonmal gesichert.
Geld horten und nicht investieren ist natürlich schlecht. Investieren in Dinge die kaum ne Rendite bringen, nur weil man Geld über hat ,macht keinen Sinn, dann kann ich die Kohle auch gleichverbrennen.
Um das philosophische Gedöhns von meiner Seite her abzuschließen.
Ich denke,es gibt Zeiten des Säens und Zeiten des Erntens und wer im wirtschaftlichen Winter säet und seine letzten Körner verschwendet, bekommt später die Quittung dafür.
Wenn man etwa 20% der Geldvermögen betrachtet, dann stimmt dies sogar.
80% der Geldvermögen werden jedoch gehortet und demzufolge ist der Geldumlauf nicht gegeben.
Zweitens ist zumindest Germanium kein Metall sondern ein Halbmetall/Halbleiter und daher eher mit Silizium vergleichbar.
Drittens, wenn wir schon drüber reden wäre etwas weitergehende Information schon hilfreich. Wie sieht es denn bei Gallium, Germanium, Iridium und anderen Exoten denn mit der Anlagemöglichkeit für OttoNV aus? Wo sind Läden, in denen man so was kaufen kann? Oder welche physisch hinterlegten Papiere sind empfehlenswert? Und warum?
Ach ja, ich vergaß: Germanium kommt in der Erdkruste etwa 1800mal häufiger vor als Gold. Demnächst also besser erst informieren und dann was von "selten" schreiben.
Im Grunde kann man sagen, dass je höher man im Koordinatensystem geht, die Vorkommen exponentiell abnehmen.
Naja und dass mit den "Wo sind die Läden, wo man soetwas kaufen kann?" zeigt eigentlich wie absurd die Anlage von Geldvermögen in Rohstoffe ist, schließlich kauft man sich doch auch kein 3. oder 4. Auto um es niemals zu fahren oder einen Nutzen daraus zu ziehen.
Auf der anderen Seite ist natürlich die Vermehrung des Geldes, die berechtigt für Mißtrauen sorgt.
Normalerweise müsste man den Handel mit Rohstoffen grundsätzlich verbieten, weil es wiegesagt keinen Sinn ergibt und die Preise unnötig teuer macht und den falschen Leuten zu Gute kommt.
Was man dort in letzter Zeit für Horrormeldungen liest, da wird einem Übel.
Ich sage nur Baba Vanga, wie kann man nur über solch einen Quatsch diskutieren?
Es ist doch wie mit allen spektakulären Wahrsagungen, die sind so allgemein geschrieben, dass sie eintreffen müssen oder man betrachtet die Wahrsagungen die eingetroffen sind und vernachlässigt die nicht zutreffenden Aussagen.
Bestes Beispiel ist doch Nostradamus, der 2001 den Weltkrieg und die Weltherrschaft der Muslime vorhergesagt hatte, passiert ist jedoch nichts davon, so wie fast alle Vorhersagen des netten Nostradamus.
Bei Baba Vanga ist dies ähnlich, viel Wind um nix. Und 2011 soll die Nordhalbkugel, vor allem Europa leer von Menschen sein?
Dies ist unmöglich in solch kurzer Zeit einen solchen Schaden anzurichten. Man hat doch gesehen, was Millionen von Bomben im Irak verursacht haben, wohl nicht sehr viel.
Auch der Angriff mit nuklearen Waffen ist Unsinnig, denn dies hätten die Terroristen schon längst getan, wenn sie wüssten, dass soetwas funktionieren kann.
Im Grunde aber würde es dazu führen, wenn die eine solche Bombe losschicken und zünden, dass dann hunderte Atombomben ihre Heimat unbewohnbar machen und die dann selbst daran sterben würden.
Auch der Klassenkampf Muslime gegen Christen, Juden, etc. existiert nicht wirklich, letztendlich ist es nur ein Vorwand um Macht über Menschen ausüben zu können.
Sorry aber da bin ich ehrlichgesagt mittlerweile schon froh, dass ich im maba-Thread gesperrt bin ;-)
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