Ecotality A0LFEX mindestens 500% möglich
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Eröffnet am: | 24.09.09 15:17 | von: HighMaster | Anzahl Beiträge: | 2.774 |
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Zeitpunkt: 16.10.09 13:34
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Kommentar: Regelverstoß - Bitte den dafür vorgesehenen thread benutzen...noch einmal und es gibt ne Auszeit.
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Story Published: Oct 15, 2009 at 5:00 AM PDT
By Associated Press
Editorial from The Oregonian
When Nissan starts selling its Leaf electric cars in Oregon next year, the early adapters will be able to recharge at home in their garages or at a growing network of public stations.
Take a video test drive in an electric Nissan
The network got a boost this month when Scottsdale, Ariz.-based Electric Transportation Engineering Corp. announced that it had been awarded a $99.8 million U.S. Energy Department grant to install 11,210 electric-vehicle charging stations in five states, including Oregon. The buildup of the charging network dovetails with Nissan's previously announced decision to start selling its Leaf electric vehicle in selected markets, including Portland.
Together, the developments illustrate the utility of the network effect, in which the entire system is enriched by the addition of new elements. More charging stations mean an area can support more electric vehicles, making electric vehicles more viable as alternatives to gasoline-fueled vehicles. By this time next year, Oregon will have advanced significantly toward its goal of building a robust infrastructure to support the use of electric vehicles, including, but not limited to, Nissan's Leaf. That's good for those who make and sell electric cars, and it's good for a state that is moving aggressively to position itself as a center of electric vehicle technology.
Right now, the electric vehicle infrastructure has begun but is spider-web skinny. A person determined to buy an electric car this weekend would have to be careful to plot her travels so as to avoid being stranded away from a plug. It's about the same place where we were in the early days of wireless Internet access, when users had to hunt for scattered hot spots to check their e-mail. In the future, it's likely that electric vehicle charging stations will be as ubiquitous as gas stations.
Electrical Transportation Engineering, a subsidiary of Scottsdale-based Ecotality, was awarded the Energy Department grant on the strength of its proposal to measure the performance of electric vehicle networks in different climates and terrains, a company spokeswoman explains. Besides Oregon, the company is installing charging networks in Arizona, Tennessee, California and Washington. The system also will permit tests of various means of charging — as in money, not electricity — for the service.
In Oregon, Portland General Electric is the utility partner for the rollout. Its Web site, along with the project Web site run by Electrical Transportation Engineering (http://theevproject.com), includes maps that are slowly becoming populated with pushpins showing charging locations. Initially, the Oregon stations will be concentrated mostly around Portland, Corvallis, Eugene and Salem.
That suggests that, on football game days, the highways will be as colorful as ever, plied by vehicles festooned in orange, black, green and yellow.
But they'll be quieter.
respekt!!
ich überlege ob ich nicht auch hier invest. sollte.
hat jemand ein paar gute gründe dafür???
gruß kwasar
06.10.2009
§
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Ecotality: Neue Kaufchance bei Elektroauto-Aktie für 0,12 Euro
Alfred Maydorn
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Nach einem zwischenzeitlichen Höhenflug auf über 0,18 Euro hat die Aktie von Ecotality zuletzt einen Teil der Gewinne wieder abgegeben. Das tiefere Niveau bietet eine spekulative Kaufgelegenheit. Der US-Entwickler von Ladestationen für Elektroautos hatte vor kurzem das größte Elektroauto-Projekt in den USA gestartet.
Infolge einer Flut an guten Nachrichten hatte sich die Aktie von Ecotality Ende September binnen weniger Tage von 0,09 auf über 0,18 Euro mehr als verdoppelt und damit das kurzfristige Kursziel des AKTIONÄR erreicht. Die dann folgenden Gewinnmitnahmen haben den Kurs am Montag wieder bis auf 0,11 Euro gedrückt. Für Anleger, die den ersten Anstieg verpasst haben, bietet sich eine interessante Einstiegsgelegenheit.
Größtes E-Auto-Projekt
In der letzten Woche hat Ecotality das nach eigenen Angaben "größte Elektroauto-Projekt der Geschichte" gestartet. Dabei wird Ecotality in insgesamt fünf Bundesstaaten über 11.000 Ladestationen errichten. Projektpartner Nissan will 4,700 Elektroautos vom Typ "Laef" ausliefern. Bisherige Elektroauto-Projekte beschränkten sich zumeist auf weit unter 100 Fahrzeuge und konnten auf keine flächendeckende Infrastruktur von Ladestationen zurückgreifen.
Fortlaufende Informationen über das neue Projekt mit dem Namen "The Electric Vehicle Project" werden im Internet unter www.theEVproject zur Verfügung gestellt. Dort erfahren Interessenten unter anderem, wie und wo der Nissan Leaf bestellt werden kann und wo sich die Ladestationen von Ecotality befinden.
100 Millionen vom Staat
Die Chancen für einen erfolgreichen Verlauf des Projektes stehen nicht schlecht: Ecotality hat mit Nissan nicht nur einen namhaften Partner, sondern vor kurzem auch knapp 100 Millionen Dollar staatliche Fördergelder zugebilligt bekommen. Dank diverser Interviews des Vorstandschefs Jonathan Read bei US-Fernsehsendern hat sich der Bekanntheitsgrad des Unternehmens und auch der Aktie deutlich erhöht.
Attraktive Bewertung
Trotz der guten Perspektiven bleibt ein Investment in Ecotality spekulativ. Zum einen weil die Aktie lediglich im US-Freiverkehr notiert - man strebt allerdings einen Wechsel an einen etablierten Börsenplatz an - , zum anderen weil sich die Aktienanzahl aufgrund ausstehender Optionen von aktuell rund 200 auf etwa 860 Millionen Stück erhöhen könnte. Aber selbst bei der maximalen Aktienanzahl läge die Marktkapitalisierung Ecotalitys bei lediglich 150 Millionen Dollar. Unter Berücksichtigung der erhaltenen Fördergelder, des Gegenwerts der Patente für die Schnellladestationen und des Marktpotenzials insgesamt ist das nicht zu viel und lässt ausreichend Spielraum nach oben.
Kursziel 0,31 Euro
Die jüngsten Gewinnmitnahmen bieten eine doppelte Kaufgelegenheit. Kurzfristig orientierte Trader spekulieren auf einen erneuten Anstieg in Richtung 0,18 Euro. Anleger mit einem längeren Anlagehorizont steigen unter 0,13 Euro ein und und können sich am Kursziel des AKTIONÄR orientieren, das unverändert bei 0,31 Euro belassen wird.