Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
Der Bericht beruft sich auf eine Erklärung von Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust (CDU) an die Bürgerschaft. Demnach hatten die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein sowie die Regierungsfraktionen dem Präsidialausschuss der Bank ihr Einverständnis zu der Zahlung erteilt. "Nur so habe man Nonnenmacher als Vorstandsvorsitzenden halten können", zitierte NDR Info aus der Erklärung.
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Bank, Hilmar Kopper, bestätigte inzwischen die Zahlung gegenüber dem NDR. Nonnemacher solle eine bereits im Vorjahr vereinbarte einmalige Ausgleichszahlung bekommen, wie es zuvor vom bisherigen Präsidialausschuss entschieden worden sei. Der Bonus beruhe auf Nonnenmachers Mehrfachfunktionen. Er übe nach mehreren Personalabgängen im Vorstand vier Ämter aus. Diese Zahlung erfolge zum Teil als direkte Vergütung, zum Teil als Altersvorsorge. Über ihre Höhe machte Kopper keine Angaben.
Quelle: Ausgangsposting
http://www.abendblatt.de/hamburg/article2023152/...en-bespitzeln.html
von daher: dieser typ ist nur einer unter vielen, nur sind die anderen klüger als der nonnenmaccher...
...dagegen zu kämpfen, ist so wie don cichote gegen die windmülen...
..es ist das System, welches man bekempfen muss, wenn man Änderungen wünscht...
http://www.welt.de/wirtschaft/article122061901/...r-Mafia-geriet.html
Wann wird diese Bürgerabkassierungsmaschine endlich abgestellt?
http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/...er-hsh-nordbank.html
Politiker, die das immer noch verweigern, weil sie später auf Pöstchen im Saustall hoffen, sind noch krimineller als die Sauhirten inside.
Politiker, die das immer noch verweigern, weil sie später auf Pöstchen im Saustall hoffen, sind noch krimineller als die Sauhirten inside.
http://www.ariva.de/forum/...rueber-ueberhaupt-diskutiert-wird-498866
http://www.ndr.de/regional/hshbilanz101.html
Vor allem ist nicht nachvollziehbar, dass immer noch keine Staatsanwälte gegen die momentane Vorstände wegen Untreue ermitteln, wenn sie diese Prozesse nicht einleiten.
Und hier sollte auch nachgefragt werden, ob das Minister und ihre Staatsekretäre verhindern und ob man die dafür auch strafrechtlich belangen kann.
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Libuda: Wer verklagt Kopper auf Rückzahlung von 2,9 Mio.?
21.07.13 07:53
#1576
Trotz der Staatshilfe für die HSH Nordbank erhält deren Vorstandsvorsitzender Dirk Jens Nonnenmacher einem Bericht des Norddeutschen Rundfunks (NDR) zufolge eine einmalige Sonderzahlung in Höhe von 2,9 Millionen Euro für seine Tätigkeit. Das sei deutlich mehr, als für Vorstände von Banken, die Staatshilfen in Anspruch nähmen, vorgesehen sei, heißt es in dem Bericht.
Der Bericht beruft sich auf eine Erklärung von Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust (CDU) an die Bürgerschaft. Demnach hatten die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein sowie die Regierungsfraktionen dem Präsidialausschuss der Bank ihr Einverständnis zu der Zahlung erteilt. "Nur so habe man Nonnenmacher als Vorstandsvorsitzenden halten können", zitierte NDR Info aus der Erklärung.
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Bank, Hilmar Kopper, bestätigte inzwischen die Zahlung gegenüber dem NDR. Nonnemacher solle eine bereits im Vorjahr vereinbarte einmalige Ausgleichszahlung bekommen, wie es zuvor vom bisherigen Präsidialausschuss entschieden worden sei. Der Bonus beruhe auf Nonnenmachers Mehrfachfunktionen. Er übe nach mehreren Personalabgängen im Vorstand vier Ämter aus. Diese Zahlung erfolge zum Teil als direkte Vergütung, zum Teil als Altersvorsorge. Über ihre Höhe machte Kopper keine Angaben.
Quelle: Ausgangsposting
Libuda: Diese 2,9 Millionen sollte man sich von Kopper
21.07.13 22:32
#1577
und Ole von Beust schleungist wiederholen, denn so kann man einfach mit dem Geld der Steuerzahler nicht umgehen - und dazu noch bei einer solchen Fllasche wie Nonnenmacher, für die man maximal nur Flaschenpfand hätte bezahlen sollen.
Und hier soll mir keine mit der blöden Ausrede kommen, dass strafrechtlich nichts vorliege - im Zivilrecht sind die Beweislasten ganz andere.
Das wird im Zivilprozess sehr viel schwieriger als im Strafprozess eine Mitschuld zu verleugnen.
Falls das die beim Verkauf Zuständigen nicht vereinbart haben, sollte sie die zuständige Staatsanwaltschaft wegen Untreue anklagen.
Wie gegen eine Staatsanwaltschaft vorgegangen werden kann, die das nicht tut, könnte uns vielleicht einmal jemand erklären, der davon mehr versteht als ich.
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