Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?
Ja, deine Schreibfehler...
Einmal hast Du geschrieben, 2008 BIP -6%, 2009 BIP +0,5% (Schätzungen). Deine Folgerung war, wie denn bitte in 2009 plötzlich 6,5% Wachstum entsehen sollen? Deshalb kann ich leider deinen kürzlichen "Schreibfehler" bezüglich BIP nur in "Verständnisproblem" einordnen...
Stagflation: Eigentlich ein Kompliment, dass ihr das nicht verstehen könnt. Mal bei Gelegenheit darüber nachdenken, woher Inflation kommen kann. Hatten wir in D schon einmal Stagflation? Warum denn nicht? Hatten wir bisher einfach Glück oder liegt es an den Voraussetzungen? Hohe Inflation hatten wir ja schon öfters....
PS: Das Wort unwahrscheinlich war deshalb in meinem Beitrag, weil Extremsituationen wie Kriege, Ölwaffe etc. natürlich immer auftreten können, aber hoffentlich nicht werden...
Zu Churchill: Ich habe damit nicht ausdrücken wollen, dass ich ihn allg. für einen "Heiligen" halte, sondern habe ihn nur einmal frei zitiert...
Alleine deine Assage, dass alles von den Notenbanken abhängig ist lässt es einem schon kalt den Rücken runterlaufen!
Sry, das war nur auf die Inflation bezogen, nicht auf den Kapitalismus. Bezüglich der Inflation, zumindest dem teilbereich Geldmenge, habe die Notenbanken das Monopol. Ja, da wird alles von ihnen abhängen...
Inflation der letzten Jahre: Ja, natürlich war diese vorhanden. Nur bitte nicht immer Extrembeispiele wie Benzin, da es auch andere Extrembeispiele wir Flugreisen, Kleidung, Elektroartikel etc. gibt. Entscheidend für Arbeitsnehmer ist letztlich immer das Nettoeinkommen (preisbereinigt). Aus unterschiedlichen Gründen sind diese preisbereinigten Nettoeinkommen gefallen, bei weitem nicht nur wegen der Inflation...
Zu deiner Systemkritik:
Der Kapitalismus ist nicht gerecht, sozial etc. Er hat keine ethischen Werte, alles vollkommen richtig....
Das "Problem" ist der Mensch und der handelt nach mehreren Grundprinzipien:
z.B. Wenn er mehr leisten muss, will er auch mehr verdienen wie ein anderer. Ein vorgegebenes Ergebnis wird versucht mit minimalen Aufwand zu erreichen. Er wird für sich immer den max. Ertrag versuchen zu erreichen. Er arbeitet für sich (Eigentum) immer mehr und härter als für das Eigentum anderer Menschen. Dies gilt die Aktionäre, Arbeitnehmer, Eigentümer von Unternehmen etc.
Aus diesem Verhalten, das (leider) so ist, muss das am besten funktionierende Wirtschaftssystem entwickelt werden, da immer die Menschen in dem System agieren. (Leider) ist das der Kapitalismus...
Ja, der Sozialismus ist gerechter und ethischer, aber er funktioniert nicht, zumindest in der Hinsicht, wenn die Werte (jeder will maximalen Wohlstand) und die Grundeinstellungen der Menschen gleich bleiben. Entweder müssen wir unsere Werte oder unsere Einstelleungen ändern, nur dann kann auch das System geändert werden...
Dies ändert nichts daran, dass das System reguliert werden muss und extreme Auswüchse zu verhindern...
Moderation
Zeitpunkt: 17.08.09 10:54
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Kommentar: Regelverstoß - Nachfolge-ID der auf Dauer gesperrten Pöbel-ID TaytaInti
Zeitpunkt: 17.08.09 10:54
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Moderation
Zeitpunkt: 18.08.09 11:10
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Kommentar: Unterstellung - Beleidigung und Provokation, bitte unterlassen. Danke
Zeitpunkt: 18.08.09 11:10
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Kommentar: Unterstellung - Beleidigung und Provokation, bitte unterlassen. Danke
Dieser Thread hier ist jedenfalls wesentlich interessanter, da auch andere Meinungen erwünscht sind. Wenn alle einer Meinung sind, kann halt nun mal keine konstruktive Diskussion stattfinden. Wenn Nutzer, die anderer Meinung sind, bei dir ausgesperrt werden, kann halt nun mal keine konstruktive Diskussion stattfinden und endet gezwungenermaßen in Selbstbeweihräucherung. Sektenmäßig halt.
Die eine Begründung hatte ich wirklich in deinen lagen und sich ständig wiederholenden Postings zur Korrelationsanalyse überlesen:
Zunächst handelt es sich um keine Zeitverzögerung, aber das soll nun mal nebensächlich sein, da es eigentlich eher um fehlendes Grundlagenwissen bei deinen Überlegungen geht...
2 Begründungen habe ich gefunden:
1. "Auf die Umlaufgeschwindigkeit wirken natürlich auch noch andere Faktoren, aber ein ganz wesentlicher Faktor ist die Inflationserwartung als Folge der massivgen Ausweitung der Geldmenge."
Allerdings ist diese Begründung nur sehr eingeschränkt gültig und widerspricht deinem Stagflationsszenario. Die Umflaufgeschwindigkeit ist entscheidend von anderen Erwartungen abhängig z.B. Erwartungen der Kosumenten bezüglich Lohnentwicklung, sicherer Arbeitsplatz etc. Die Inflationserwartung spielt nur eine Rolle, wenn diese über fast alle Güter betrifft und den Kosumenten keine Substituierbarkeitsmöglichkeit bleibt. Sehr gut zu beobachten bei der Inflation 2008, die ben nur durch wenige Güter ausgelöst wurde. Die Umlaufgeschindigkeit (Nachfrage in D) blieb fast konstant, somit ist dein Argument in den meisten Fällen falsch. Zudem wenn man Richtigkeit unterstellen würde, hätten wir zwingend keine Stagnatin in D. die Konsumenten würden die Sparquote reduzieren, bestehende Sparguthaben auflösen um zu konsumieren. Dies würde zwingend zu einem BIP Wachstum in D führen.
2. "dass diese Geldmengen u.a. in Rohstoffe fließen"
Diese ist zwar sicherlich mit der Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit möglich, sogar wahrscheinlich, allerdings widerspricht dieses ebenfalls deinem Stagflationsszanrio. Geld fließt nicht aus "Lust und Laune" in Rohstoffe, sondern immer in einer Abwägung "erwartete Rendite /erwartetes Risiko". Dieses wird sich nur in einem gobalen (da Rohstoffe global gehandelt werden) Aufschwung nachhaltig ändern. Deshalb ist z.B. der Ölpreis auch im Zuge der Geldmengenausweitung so rapide angestürzt und kann bis heute bei weitem nicht seine Highs erreichen. In einem globalen Aufschwung wird letztlich (mal von allen Einzelheiten einzelner Rohstoffe vereinfacht) durch das Wachtum das Angebot im Verhältnis zur Nachfrage verknappt. Nur diese Erwartung führt zum Fließen der Geldmenge in Rohstoffmärkte. Aber auch dieses würde in D eine Stagfaltion nahezu ausschließen. Wenn Du dich wirklich nur mal mit Grundlagen der Wirtschaft in D beschäftigen würdest, dann wäre dir klar, dass unser Konsum in D nahezu über Jahre kostant ist. D hängt wegen dem hohen Exportanteil des BIP beim Wachstum am "Tropf" der Weltwirtschaft. Deshalb leiden wir mehr an einer globalen Rezession als andere, profitieren aber im Wachstum auch mehr als andere. Eine Stagnation wäre für D exterm unwahrscheinlich...
Deshalb sind deine Argumente wirklich immer so amüsant. Eigentlich widersprichst Du dir ständig selbst und (da dir einfach wirklich elementare Grundkenntnisse fehlen) merkst Du es nicht einmal. Es gibt Gründe und Möglichkeiten für eine Stagflation, aber deine Inflationsbegründungen schließen diese für D nahezu aus. Darüber solltest Du mal in Ruhe nachdenken und auch darüber welche Szenarien zumindest in sich logisch sind. Wenn Du einmal eine in sich schlüssige Begründung gefunden hast und diese auch mit deinem wahrscheinlichen Szenario übereinstimmt, dann kannst ja diese posten....
Moderation
Zeitpunkt: 18.08.09 10:37
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Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 18.08.09 10:37
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Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Wiesbaden: Lebensmittelpreise sinken deutlich
Das Statistische Bundesamt weist erstmals seit Jahren eine negative Inflationsrate von 0,5 % aus. Im Juni und Mai hatte die Teuerungsrate noch bei 0,1 bzw. 0 % gelegen.
Ein Grund sind die fallenden Lebensmittelpreise. Sie verbilligten sich für den Verbraucher im Juli um 2,4 %. Insbesondere Molkereiprodukte gaben deutlich nach. So sanken die Preise für Quark um 25,6 %, frische Vollmilch ist 21 % günstiger zu haben. Gemüse wird rund 9 % billiger angeboten. So sanken zum Beispiel die Paprika-Preise um über 21 % - immer im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum.
Zur Erinnerung: Im Sommer 2008 befanden sich viele Agrarprodukte - insbesondere Mehl und Milch - auf einem Preishoch. Wider Erwarten sanken die Preise zum Jahresende auf breiter Front aufs alte Niveau - aktuell liegen sie zum Teil sogar deutlich niedriger.
Diese Entwicklung zeigt sich auch im Großhandel. Hier gaben die Preise um 10,6 % nach. Doch haben letztlich vor allem die starken Preisschwankungen bei Heizöl und Kraftstoffen die Preisentwicklung beeinflusst. Experten rechnen zwar mit weiter sinkenden Preisen in diesem Jahr. Doch erwarten sie keine Deflation in Deutschland. Denn Mieten und Zigaretten zum Beispiel haben sich verteuert.
http://www.destatis.de/
Das Schlimme ist, dass mit weiter sinkenden Preisen in diesem Jahr gerechnet wird.
Habe mir nur mal ein paar Dinge aus deinem letzten Posting herauskopiert:
"ständig wiederkehrenden Unterstellungen" Welche?
"Goldlügenthread" An sich schon diffamierend...
Man könnte viele dieser Postings melden, aber wie gesagt ist Kindergarten für mich und daran hatte ich bisher vor mich nicht zu beteiligen...
Ja, ich kann mich für etwas entschuldigen, wenn ich etwas überlesen habe. Ist kein Problem für mich. Kannst Du dies auch? Warte seit langen auf die Belege dieser Unterstellung von dir:
"An hyperinflation glaubt fast nur der Goldlügenthread."
Wenn ich diese Überlesen habe sollte, könntest Du den Link einstellen?
Zu euch in den Thread: Wie gesagt "Nein, danke". Begründet habe ich dies schon oft, bitte nachlesen...
Amüsant, ja, emfinde ich Beiträge die sich selbst wiedersprechen und insbesondere dann wenn der Verfasser dies nicht bemerkt und noch die Richtigkeit seiner Beiträge verteidigt. A propos, ich habe dir im letzen Beitrag keine Fragen gestellt, sondern dir versucht zu erklären, dass deine Inflationsbegründungen deiner These Stagflation ab 2010 widersprechen. Dass dies so ist, da kann ich leider nichts dafür, das liegt einfach an den Grundlagen einer Wirtschaft mit hohem Exportanteil am BIP. Dass nun genau Deutschland exakt solch ein Land ist, da kann ich leider auch nichts dafür...
Wenn wir nun nun den USA leben würden oder Du deine Postings auf die USA bezogen hättest, ja da wäre deine Theorie zumindest in sich konsistent und man könnte ernsthaft darüber diskutieren...
Wenn ich nächste Woche Urlaub habe und ich wirklich ein paar Stunden gar nichts zu tun haben sollte, dann werde ich mal deine Beiträge auf "Meldewürdigkeit" überprüfen. Allerdings ist eher zweifelhaft, dass ich so viel Zeit haben werde....
zitat
Die Wirtschafts- und Finanzkrise hat das Zahlungsverhalten der privaten und gewerblichen Auftraggeber deutlich stärker beeinträchtigt als das der öffentlichen Hand. Ein dramatischer Einbruch der Zahlungsmoral blieb bislang aber aus. Der Creditreform ZaC-Index (ZaCX), der das Zahlungsverhalten in Deutschland anhand regelmäßiger Unternehmensbefragungen und dem Zahlungserfahrungspool von Creditreform in einem Indikator zusammenfasst, sinkt gegenüber dem Vorjahr um drei Zähler und notiert bei 63,3 von 100 möglichen Punkten.
quelle
http://www.gruender-mv.de/news/gruendernews/2009/...l%3FcurrPage%3D18
Ausnahmsweise hat Bio im grossen Thread mal was interesantes gepostet, welchem er zwar nicht aber ich voll zustimme.
http://www.ariva.de/Die_Entscheidung_Deflation_oder_Inflation_c3053025
Für mich ist die Deflation auf lange Sicht immernoch die größte Sorge.
Eigentlich wären nur Konjunkturprogramme sinnvoll die sich selbst finanzieren.
Z.B. eine neue Eigenheimzulage, die Mwst und andere Abgaben die beim Bau an die Staatskasse fliessen übersteigt die staatliche Förderung.
Hier gibs ev. noch mehr Ansatzmöglichkeiten die Auswirkungen der Krise zu verringern.
Dazu staatliche Investitionen vorziehen z.B. in Bildung, Infrastruktur usw..
Ansonsten aussitzen bis neue Technologien wieder zu Boomjahren führen werden wie von dir z.B. erwähnt Elektroautos.
HauptartikelHintergrundDas Elektroauto als Jobmotor Zum Hauptartikel
TU-Professor Günther Brauner will Visionen umsetzen: Die Idee des Elektroautos soll auch die Jobwelt verändern.
Visionär: Professor Günther Brauner will die Zukunft der Mobilität planen: "Der Markt für Elektroautos öffnet sich rasant. Und schafft neue Jobs." DruckenSendenLeserbrief
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Energie ist etwas, an dem es Günther Brauner nicht mangelt. Schon gar nicht, wenn der Professor und Vorstand des Instituts für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft der Technischen Universität in Wien über seine Arbeit spricht. Denn darin geht es um nicht weniger, als die Revolutionierung der Verkehrswelt. Doch "sein" Elektroauto wird auch auf die Arbeitswelt Einfluss haben und neue Berufsfelder entstehen lassen. Der KURIER traf den Forscher an seinem Arbeitsplatz.
KURIER: Ein heißer Sommertag und Sie sind in Ihrem Büro an der Uni: Denken Sie bei Sonne berufsbedingt statt an Urlaub an Energie?
Günther Brauner: An Energie denke ich immer. Aber derzeit viel an Kühlung, denn die bereitet mehr Probleme. Auch bei den Batterien, die Elektroautos betreiben.
Stromfresser: Schon 1900 baute man in Wien Elektroautos.Ein großes Wirtschaftsmagazin kündigte "die elektrische Autorevolution" an. Für 2030 wird ein Anteil von 30 Prozent prognostiziert. Was ist Ihre Einschätzung?
2030, das ist sehr früh. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir es im Zusammenhang mit Auto und Verkehr mit einer organisch gewachsenen Industrie zu tun haben. Die kann man nicht so schnell verändern. Kommt das Elektroauto für alle, dann haben etwa Menschen, die Getriebe oder Zündkerzen herstellen, keine Arbeit mehr. Also gibt es auch eine Lobby dagegen. Ich glaube ohnehin, dass es in Zukunft ein Nebeneinander von Benzin-, Hybrid- und Elektroautos geben wird.
Heute forscht die TU-Wien daran, wie man Elektroautos im Alltag einsetzen kann.Würde das neue Arbeitsfelder schaffen?
Der Beruf des Kfz-Mechanikers würde sich sehr verändern. In Richtung Energie-Auto-Elektriker, der für die Arbeit an der Batterie das Sicherheitsverständnis eines Elektromonteurs bräuchte. Auch die vielen Solaranlagen, die man zum Laden der Autos braucht, werden neue, nachhaltige Jobs liefern: Denn sie müssen gebaut, montiert und gewartet werden. Vor Ort.
Könnte das Elektroauto zu einem Aufschwung der Autoindustrie in Österreich führen?
Wäre möglich. Übrigens machte man in Österreich bereits im Jahr 1900 mit einem Elektroauto Furore: Dem Lohner Porsche. Über einhundert Jahre später ist es Zeit, Mobilität neu zu begreifen. Ich etwa bin ein großer Fan autonomen Fahrens, also von eigenständig fahrenden Autos. Es ist die Aufgabe der TU, Visionen zu haben und die Leute anzustacheln. Der Markt muss dann damit das Geschäft machen.
Jemand wird mit Elektroautos viel Geld verdienen?
Ja.
quelle http://kurier.at/karrieren/uni/1930784.php
http://www.salzburg.com/online/rubrikenmaerkte/...amp;text=&mode=
Ich glaube nicht das das zur Zündung eines neuen Booms gleich führen wird, aber auf Sicht von 5 bis 10 Jahre könnte es die Wirtschaft wieder vorran bringen.
Mann vergleiche andere neue Technologien, z.B. Handys. wie schnell die in Sachen Preis und Leistung sich verändert hatten, sobald sie in grösseren Stückzahlen produziert wurden.
Ausserdem ist definitiv davon auszugehen, dass die Elektromobile in Leichtbauweise ausgelegt werden. Dies bedeutet, dass an schweren und stromverbrauchenden Komponenten des Sekundärbereiches gespart werden muss. Dies wird also mal wieder die ohnehin schon gescholtenen Zulieferer treffen, die dann mal eben aus dem E-Auto komplett rausfliegen könnten.
Alle nahmhaften Autobosse haben bereits angekündigt, dass deren E-Autos (zumindest anfangs) keine Billigheimer werden, d.h. auch dem Endkunden werden beim Kauf eines solchen Fzgs wohl kaum Freudentränen die Backe herunterkullern.
Ich weiss nicht wie hoch die Preise für die direkten oder (je nach Geschäftsmodell) indirekten Ladeströme für Akkus im Jahr 2030 aussehen werden. Ich wage aber die kühne Behauptung: Sie sind höher als heute.
Nun gut, man soll nicht alles verteufeln. Aber momentan kursieren im Netz viele (ich nenne sie mal so) Hurra-Beiträge von ausserhalb der Automobilindustrie. Schaut man in die Automotive-Fachzeitschriften selbst, so sieht es an der technischen Front nicht so euphorisch aus. Es gibt noch riesengrosse Herausforderungen, sowohl im Antriebsstrang selbst, als auch in den Sekundärkomponenten (z.B. Heizung, Kühlung).
Das gesamte Thema E-Mobil sieht übrigens so aus, als ob das Fell des Bären schon mal phrophylaktisch verteilt wurde, obwohl in diesem Wald noch nie auch nur ein einziger Bär gesichtet wurde. In Partystimmung, nur wegen eines Bären der noch geboren werden muss, bin ich jedenfalls nicht.
da helfen dir deine elektroautos auch nicht weiter++++++++++++++++
ps: die nächste blase kommt bestimmt hehe+++++cherio
zweitens, wers sagt dir das wir bei gold höchstpreise sehen...mhhh...bei vw waren wir bei 100 euronen auch bei höchstpreisen *g*....
sollte sich mal die lage zuspitzen hat eben nicht jeder mehr die möglichkeit umzuschichten, das hat man ja bei der lehmanpleite gesehen, wie zackig der physische markt monatelang probleme hatte die nachfrage zu befriedigen. stell dir mal vor es kommt etwas größeres als die lehmanpleite, dann versprech ich dir wirst du kein gold mehr bekommen..
tauschen muss jemand gold nur wenn er vielleicht finanzielle probleme hat..das ding ist nur das, dass sich nur sehr vermögende mit dem metall eindecken und mit sicherheit nicht die notwendigkeit sehen gold zum halben preis zu veräußern..
der markt kann machen was er will..gold steht nicht zwingend in korrelation mit der konjuktur..
bei blühender konjunktur macht es natürlich durchaus sinn gold zu kaufen..mhh bitte schau dir doch mal den chart von gold die letzten 10 jahre an..hatten wir da wohl keine blühende konjunktur..also ich muss schon bitten, aber das was du hier erzählst ist etwas leicht neben der rolle..
abschließend kann ich nur sagen...wir werden sehen wer am ende recht behält...die meisten bugs die ich kenne sitzen bereits auf einer ansehnlichen rendite von ca. 50 prozent..was man vom dax in den letzten 2 jahren ja nicht erwirtschaften konnte..die indizes sind mittlerweile zu einem echten casino verkommen, wo niemand mehr sein geld reinstecken möchte.. so long...happy birthday und auf wiedersehen:-)++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Moderation
Zeitpunkt: 22.08.09 09:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 22.08.09 09:48
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