Aurelius
Aurelius tut sehr wohl was um die Anschuldigungen zu entkräften.
- Sie haben in einer ersten Stellungnahme gesagt, dass die Anschuldigungen haltlos sind
- es wurde die Ausweitung ARP beschlossen
- in einer Telefonkonferenz hat der CEO nochmals bekräftigt, dass an den Anschuldigungen nichts dran ist
- eine Ausführliche Stellungnahme soll es in den nächsten Tagen geben
Was soll Aurelius deiner Meinung nach noch tun!??? Besser eine Stellungnahme sorgfältig verfassen, als irgend ein unüberlegtes Statement raushauen.
Und woher die Kursfantasien kommen sollen!???? Der Kurs ist innerhalb von 2 Tagen von 65 Euro auf 37 Euro eingebrochen. Glaube, dass da genug Fantasiepotential drin steckt. Die nächsten Tage werden sicherlich noch von Volatilität geprägt sein:
a.) Zocker
b.) Schisser
Doch wenn die "Hartgesottenen" (nach Kostolani) erstmal wieder am Ruder sind, dann wird es ruhiger und der Kurs erholt sich. Das Muster habe ich schon so oft gesehen und der Kurs hat sich immer wieder erholt - ich meine damit natürlich Firmen die clean sind.
Sollte Aurelius wirklich massiv Dreck am Stecken haben, dann gilt meine Aussage nicht.
Momentan bin ich tiefenentspannt und freue mich auf die kommenden Wochen.
Börse ist nur Psychologie!
oder von der Börsenaufsicht und Anlegerschutz kommentiert wird
kein Wunder dass wir Deutschen Aktienmuffel sind das bestätigt vielen
mal wieder wie wir ausgeraubt werden vom Ausland und irgend welchen
Hintermännern
"Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) lag 2015 bei 28 Millionen Euro, bei einem Umsatz von 375 Millionen Euro, wie aus einer Investor-Relations-Präsentation von Aurelius hervorgeht, die FINANCE vorliegt."
secop ist die grösste beteiligung. insgesamt ist das eine grössere gruppe mit mehr als 2000 mitarbeitern (https://en.wikipedia.org/wiki/Secop; outdated)
laut dem posting 1501 hat gotham die mit 17 million bewertet. das ist sicher viel zu niedrig.
aber wenn das management anteile im wert von mehr als 100 millionen verkauft hat und jetzt selbst nicht (wirklich ordentlich) ihr eigenes geld investiert und aktien kauft, dann verkauf ich die aurelius mit verlust. wenn das management der meinung ist, dass das unternehmen toll läuft und die bilanzen in ordnung sind, dann sollte es doch leicht verdientes geld sein. der ceo von wirecard hat das angeblich auch gemacht. weiss wirklich nicht was da rechtlich dem entgegenstehen sollte. mit dem geld anderer ists leicht grosszügig sein.
teilweise sind da schon seltsame transaktionen zustande gekommen.
Moderation
Zeitpunkt: 30.03.17 14:47
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Kommentar: Beleidigung - Wortwahl!
Zeitpunkt: 30.03.17 14:47
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Kommentar: Beleidigung - Wortwahl!
jetzt an Aurelius das ganze wieder gerade zu biegen. Dann wird sich
auch der Kurs wieder erholen.
Gotham sagt, dass 60% der Firmen die Aurelius verkauft hat pleite sind.
Aurelius dementiert das. Es sollte nicht so schwer sein, eine Aufstellung zu veröffentlichen,
wo diese Unternehmen drin sind.
Das Hauptproblem finde ich aber ist, dass der CEO (laut Smart Investor Artikel) bei der
Telko sehr dünnheutig auf die Frage reagiert hat, wie viele Aktien er noch hat und des dann mit
irgendwelchen Sperrfristen begründet hat, warum er nichts sagen will. Das ist aber eher eine Ausrede. Seinen aktuellen Bestand darf er immer sagen.
Wenn alles Unsinn ist, dass soll er heute ein paar Mio. auf den Tisch legen und Aktien kaufen.
Er kriegt sie ja sehr günstig. Das würde vielleicht wieder etwas vertrauen rein bringen.
Ich habe die Ströer Short Attacke damals mitbekommen. Aber das hier bei Aurelius ist noch mal eine Nummer härter. Meine Erfahrung sagt mir, es bringt nichts in die Panik hinein zu verkaufen. Ich warte jetzt auf die ausführliche Stellungnahme von Aurelius. Bis dahin kann es noch mal weiter nach unten gehen.
Wenn man das Forum über die letzen 48h Stunden verfolgt hat, dann sieht man, dass es dem Shortseller durchaus gelungen ist, Zweifel und Bedenken am Unternehmen zu säen.
Und ja es würde helfen, wenn der CEO mit seinem eigenen Geld Aktien kaufen würde. So wie der Ströer CEO es damals gemacht hat.
Gestern Abend kam ein Bericht über das Urteil im S&K Skandal.. Die Kleinanleger bleiben auf ihren Verlusten sitzen, die beiden Köpfe der Firma sind nach 8 Jahren U Haft wieder auf freiem Fuß...
Jeden reizt das schnelle Geld, aber bei dieser Firma habe ich Bauchschmerzen und deshalb lasse ich die Finger davon
Bohh alle spekulation , diese eine Sache sollte einfach mal klargestellt werden und zwar mit Belegen dann wäre die Entscheidung für mich deutlich einfacher !
ich gehe nämlich davon aus wenn die Bosse das nicht glaubwürdig wiederlegen können dann wird da schon was dran sein und dann ist das Geschäftsmodell einfach mal ziemlich schlecht ...
An Gotham's Vorwürfen ist nichts, aber auch gar nichts dran.
Dafür spricht schon allein die Aufmachung ihrer "Entdeckungen". So reißerisch und suggestiv formuliert kein seriöses Analyse- und Finanzhaus. Zudem fehlen Angaben zum Impressum und sie waren auch nie in Kontakt zu Aurelius. Zudem zeigt sich in ihren Short-Attacken immer dasselbe Muster: Unternehmen, die keine große Nummer an der Börse sind (oft noch nicht mal 3 Jahre gelistet sind) an Höchstständen mit Unterstellungen massiv shorten. Bis auf Quindell gibt es die Unternehmen noch, die ja angeblich so böse und schlecht sein sollen. Einige davon sind sogar wieder auf Ausgangsniveau vor Attacke oder haben sich z.B. wie Ebix, um ein Vielfaches (fast 300%) erhöht.
Eine gute Trefferquote und ein gutes Gespür beweist Gotham also nicht.
Denen geht es immer nur um kurzfristige und heftige Einbrüche nach gleichem Muster.
Dass sich die Kurse der Opfer nicht sofort mit einer V-Formation zurückmelden ist doch klar: Viele Aktionäre haben durch die Short-Attacke viel Geld verloren und können da nicht einfach verbilligen, aufstocken usw. Zudem braucht es immer Zeit, bis die Nachwirkungen einer Shortattacke abgeklungen sind, weil seitens Aktionärsblättchen und Bashern weiter Verunsicherung betrieben wird und Hedgefonds noch für einige Zeit weiter ihre LV-Quoten abbauen und erhöhen. Es ist wie mit einer Erkrankung: Auch da passiert eine Genesung auch nicht sofort, sondern braucht Zeit.
Aurelius hat sofort und umfassend reagiert und wird dies nochmal verbessern.
Sie haben die Vorwürfe in einer ersten Adhoch-Mitteilung bereits entkräftet, zudem ein Aktienrückkaufprogramm von 11% aller Aurelius-Aktien beschlossen.
Sie haben darüber hinaus eine testierte Bilanz von renommierten Wirtschaftsprüfern und stehen finanziell gut dar.
Dass das Management in großer Höhe Teile ihrer Aktien verkauften wurde erst durch Gotham als Problem dargestellt. Zuvor hat sich da niemand dran gestört, der Kurs ist auch weitergestiegen und alle haben Aurelius selbst zu Kursen von 60Euro als fair, ja sogar billig angesehen. Aus diesen Verkäufen jetzt dem Management einen Strick zu binden, ist heuchlerisch und falsch. Die machen ja weiterhin gute Arbeit, genauso gut, wie all die Jahre zuvor. Und an Gewinnmitnahmen ist nichts verwerfliches. Wir agieren ja genauso. Wenn Ihr die Chance hättet, dank eurer Arbeit und den dadurch verbundenden Kurssteigerungen 8-stellige Beträge zu machen, dann würdet Ihr es auch tun.
Und weil hier laufend Deals kommen (Käufe und Verkäufe von Porfoliofirmen) darf das Mgmt nicht ständig hin- und her handeln mit ihren Aurelius-Aktien. Das hätte sonst das Geschmäckle von Insiderdeals, wie es z.B. auch dem Deutsche Börse Chef nun vorgehalten wird.
Und das Management hält ja weiterhin Aktien. Die haben ja nicht alles verkauft.
Zudem gab es keine Gewinnwarnung, keine Abgänge im Bord, keine Abschreibungen, keine sonstigen Skandala und neg. Dinge seitens der Portfolio-Companies. Auch die Dividende wurde erhöht, darüber hinaus ist aurelius ein steter Dividendenzahler mit steigender Dividende.Fundamental ist dieser Abverkauf nicht gerechtfertigt gewesen.
Zudem ist beweisbar belegt, dass nach Verkauf die Portfolio-Companies nur im einstelligen Prozentbereich insolvent gingen und nicht zu 58%. Außerdem sind Insolvenzen doch nicht allein Aurelius vorzuwerfen: Die Branchenverhältnisse der PC könnte ein Grund sein, die Verhaltensweise des Käufern ein anderer Grund. Wenn eine PC 3 Jahre nach Verkauf von Aurelius pleite geht, kann soviel in den drei Jahren passiert sein, dass es doch nicht an Aurelius liegt.
Und es ist eine Beteiligungsfirma. Da ist es normal, dass nicht alles klappt. Ist bei anderen Beteiligungsfirmen auch so, ebenso bei Biotechnologie- und Pharmafirmen, wo auch nicht jedes neue Medikament toppt.
Aurelius ist seit Jahren am Markt, seriös und erfolgreich, Gotham in keinster Weise. Die machen ihr Geld mit wohl orchestrierten Shortattacken, denen es an inhaltlicher Substanz fehlt. Aber das ist ja egal, denn Börse ist Psychologie und Manipulation. Und Ihr lasst euch manipulieren!
Wer jetzt reingeht, erhält eine tolle Dividendenrendite zuzüglichem Kurssteigerungspotential. Über welchen Zeitraum weiß ich nicht, da man sehen muss, wie lange die Verunsicherung noch anhält. Aber irgendwann laufen die Kurse den Fundamentaldaten nach und dann gehts ab nach oben.
Und wer Aurelius kreative Buchführung unterstellt, der vergisst, dass ja vor allem Gotham kreativ ist: Denn ohne Kontakt zu Aurelius, ohne den Zugang zu Informationen in einer Qualität wie Aurelius sieht hat zu ihren Portfolio-Companies, behauptet Gotham einfach, hier sei was faul. Beweise haben sie nicht. Auch haben sie nix zur Anzeige gebracht. Aurelius widerlegt alles nachvollziehbar und da sie am meisten zu verlieren haben, ist ihren Aussagen am meisten zu trauen.
Für all das, was da oben steht, hatte ich auf den vorigen Seiten die Quellen angegeben.
Bei der Aurelius Aktie geht es derzeit turbulent zu. Angriffe aggressiv vorgehender Shortseller rund um „Gotham City Research“ haben die
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.4investors.de/php_fe/...ektion=stock&ID=112582#ref=rss
Moderation
Zeitpunkt: 30.03.17 10:01
Aktion: Kürzung des Beitrages
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