100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
Drillisch AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
29.08.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=-------------------------------------------------
Am 27. August 2007 hat die Tremblant - Trident Capital LP, c/o Tremblant
Capital Group, New York, USA, die Schwelle von 3% der Stimmrechtsanteile an
der Drillisch AG, Maintal, Bundesrepublik Deutschland, überschritten.
Zu diesem Zeitpunkt betrug die Höhe des Stimmrechtsanteils 3,039%. Dies
entspricht einer Gesamtzahl von 1.086.373 Stimmen. Sämtliche Stimmrechte
werden der Tremblant - Trident Capital LP gemäß §22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6
WpHG zugerechnet.
Am 27. August 2007 hat die Tremblant - Trident Capital I LLC, c/o Tremblant
Capital Group, New York, USA, die Schwelle von 3% der Stimmrechtsanteile an
der Drillisch AG, Maintal, Bundesrepublik Deutschland, überschritten.
Zu diesem Zeitpunkt betrug die Höhe des Stimmrechtsanteils 3,039%. Dies
entspricht einer Gesamtzahl von 1.086.373 Stimmen. Sämtliche Stimmrechte
werden der Tremblant - Trident Capital I LLC gemäß §22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6
WpHG i.V.m. §22 Abs. 1 Satz 2 WpHG zugerechnet.
Am 27. August 2007 hat Herr Brett Barakett, c/o Tremblant Capital Group,
New York, USA, die Schwelle von 3% der Stimmrechtsanteile an der Drillisch
AG, Maintal, Bundesrepublik Deutschland, überschritten.
Zu diesem Zeitpunkt betrug die Höhe des Stimmrechtsanteils 3,039%. Dies
entspricht einer Gesamtzahl von 1.086.373 Stimmen. Sämtliche Stimmrechte
werden Herrn Barakett gemäß §22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG i.V.m. §22 Abs. 1
Satz 2 WpHG zugerechnet.
29.08.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
=-------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Drillisch AG
Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5
63477 Maintal
Deutschland
Internet: www.drillisch.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
http://www.ariva.de/...DRI_investiert_t220996?pnr=3531664#jump3531664
7,49 2.000
7,45 11.643
7,44 159
7,42 45
7,40 4.655
7,39 2.581
7,38 3.323
7,35 12.000
7,33 880
7,31 11
2.216 7,30
600 7,26
26.637 7,25
2.300 7,24
2.000 7,23
1.000 7,22
2.000 7,21
2.000 7,20
1.000 7,18
2.010 7,15
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
41.763 1:0,89 37.297
gesehen bei: http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/...eschaeft-ab-2008-auf/12/
The Phone House gibt Service Provider-Geschäft ab 2008 auf
Mobilfunk künftig nur noch als reines Resale-Angebot
Berlin, 03.09.07-14:00 - The Phone House (TPH), der deutsche Ableger der britischen Carphone Warehouse-Gruppe, wird Mobilfunkprodukte in Deutschland künftig nur noch als reine Resale-Angebote verkaufen. Angebote von T-Mobile sind schon ab 1. Januar 2008 nur noch im Original zu haben. Eine entsprechende Vereinbarung gaben Vertreter beider Unternehmen am Montag auf der IFA (Internationale Funkausstellung) in Berlin bekannt. Für TPH ist dies der Einstieg in den Ausstieg als Service Provider in Deutschland. Gleichartige Vereinbarungen mit den anderen Mobilfunk-Netzbetreibern will TPH-Chef Dr. Ralf-Peter Simon in den nächsten Monaten abschließen.
Spätestens bis Ende April 2010 wird das Unternehmen demnach keine eigenen Mobilfunkkunden mehr unter Vertrag haben. Hintergrund des Strategiewechsels seien die nur noch sehr geringen Margen der Service Provider bei eigenen Mobilfunkangeboten, hieß es. Neben den Privatkundentarifen werde sein Unternehmen künftig dafür aber auch Tarife, Produkte und Lösungen von T-Mobile für Geschäftskunden anbieten, kündigte Dr. Simon an. "Das Modell passt zu uns und wir gehen fest davon aus, dass es uns hilft, weiter am Markt präsent zu bleiben", so der TPH-Chef.
„T-Mobile ist der erste Netzbetreiber in Deutschland, der gemeinsam mit einem Partner eine Alternative zum klassischen Service Provider-Modell entwickelt hat. Mit dem Wegfall von nahezu identischen Tarifen vereinfachen wir zudem die Orientierung für die Kunden“, sagt Philipp Humm, Sprecher der Geschäftsführung von T-Mobile Deutschland. T-Mobile zeigte sich offen, das Modell auch mit anderen Vertriebspartnern umzusetzen. "Wir sind in Gesprächen", erklärte Daniel Daub, Leiter Marktmanagement der Telekom-Mobilfunktochter in Deutschland.
Für TPH-Chef Dr. Ralf-Peter Simon liegen die Vorteile der Partnerschaft insbesondere in den Wachstumschancen: „Gemeinsam mit T-Mobile können wir Synergieeffekte realisieren, die finanzielle Mittel für unsere eigene Expansion freisetzen. Unser Ziel ist es, in den kommenden Jahren sämtliche Vertriebskanäle von den eigenen Shops über Franchisepartner bis hin zum Fachhandel weiter auszubauen.“
Gruss vom TecNicker
stay looong
15:59 03.09.07
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen die Drillisch-Aktie (ISIN DE0005545503/ WKN 554550) im Bereich um sieben Euro zu kaufen.
Bereits im vergangenen Jahr habe es Paschalis Choulidis, CEO von Drillisch, angekündigt, Anlass sei der Einstieg bei der damaligen Mobilcom gewesen: "Wir wollen die Konsolidierung unter den Mobilfunk-Dienstleistern vorantreiben". Das Endziel seiner Vision sei ein Jumbo-Reseller unter den vier größten Playern in der Branche gewesen. Mobilcom, Drillisch und Debitel/Talkline. "Alle Service-Provider vereinigt euch", habe Choulidis gesagt. Gehört habe auf die kleine Drillisch aber niemand. Und ernst genommen worden sei die kleine Drillisch von den Wettbewerbern auch nicht.
Die Vision habe sich bereits erledigt, als freenet und Mobilcom ihre Fusion gefeiert hätten und sich freenet-Chef Eckhard Spoerr habe durchsetzen können. Bis vor kurzem schien Choulidis immer den Kürzeren zu ziehen, so die Experten. Auf der jüngsten Hauptversammlung von freenet habe sich Spoerr feiern lassen und Choulidis sei mit seinen Anträgen gescheitert. Über Nacht habe sich das Blatt aber nunmehr gewendet. Choulidis werde spätestens jetzt ernst genommen. Das Zepter im Hause freenet habe seit vergangener Woche Drillisch in der Hand. Choulidis habe die Anteile der Beteiligungsgesellschaft Vatas gekauft und somit den Anteil an freenet auf knapp 29 Prozent ausgebaut.
Drillisch habe als mit Abstand größter Gesellschafter von freenet jetzt das Sagen. Was Drillisch vorhabe, sei offensichtlich. Choulidis wolle wie bereits in 2006 seine Vision durchsetzen und die Zusammenlegung der Mobilfunkaktivitäten als reiner Mobilfunk-Distributor durchsetzen. Die Gründe seien: Choulidis habe in früheren Übernahmen bereits beweisen können, dass er meisterhaft den Kosten den Schwanz abschneiden und dadurch Millionen einsparen können. Kostensynergien, Vertriebssynergien, Einkaufssynergien sowie die enormen Verlustvorträge von freenet von knapp drei Milliarden Euro würden den Drillisch-Chef reizen, den Deal jetzt durchzupeitschen und freenet zu zerlegen.
Aufzuhalten sei die griechische Invasion kaum noch. Andere Investoren dürften sich Drillisch anschließen und seien ebenfalls am Asset-Stripping von freenet interessiert. Nur einer sei von der Idee bisher wenig angetan gewesen: freenet-Chef Eckhard Spoerr. Bei einem Komplettverkauf respektive change of control, hätte er zig Millionen Euro kassiert. Bei einer Zerschlagung dürfte er zwar immer noch viele Millionen Euro in die eigene Taschen vereinnahmen, aber nicht ganz so viel wie bei einem Komplettverkauf von freenet. Der Vorstandssessel von Spoerr wackele seit der Aufstockung von Drillisch ohnehin. Sollte Spoerr nicht spuren, dürften Drillisch und andere Investoren den Aufsichtsrat abwählen und einen neuen Vorstand installieren.
Der Weg für Choulidis könnte nunmehr folgendermaßen aussehen: freenet verkaufe nach und nach einzelne Teile der Gesellschaft. Das wäre das DSL-Geschäft, das bis zu einer Milliarde Euro bei einem Verkauf einspielen könnte. Interessenten für die Sparte stünden bereits Schlange, würden die Experten hören. United Internet habe bereits sein Interesse bekundet und dürfte mit dem Kauf des DSL-Geschäfts von freenet die Position als Nummer zwei hinter der Deutschen Telekom im DSL-Markt erheblich festigen.
Das hoch profitable Web-Hosting Geschäft (Strato) hätte Ralph Dommermuth, CEO von United Internet, auch gern bei sich im Haus. Kartellrechtlich dürfte dieser Kauf jedoch scheitern. Strato sei aufgrund der prächtigen Gewinne auch ohne United Internet jedoch sehr einfach zu versilbern. Auch für diese Sparte gebe es nach den Informationen der Experten bereits Interessenten aus dem Ausland. Neben vereinzelten Assets, die ebenfalls verkauft werden dürften, bleibe am Ende der Kette nur noch das einstige Geschäft von Mobilcom hängen. Auf dieses Asset habe es Choulidis abgesehen. Der Erlös der einzelnen Assets könnte ausgeschüttet werden, was sich für Drillisch prächtig auszahlen werde, die den Deal somit günstig und schnell refinanzieren könne. Durch einen Merger der Service-Provider Sparte und Drillisch könnte Choulidis auch die riesigen Verlustvorträge nutzen.
Sobald sich Choulidis das Mobilfunkgeschäft unter den Nagel gerissen habe, dürften auch die Tage von Spoerr gezählt sein. Da Spoerr laut Choulidis vom Mobilfunkgeschäft ohnehin nur wenig Ahnung habe, dürfte er wohl kaum weiter als Vorstandschef agieren. Zudem sei Spoerr mit mehreren Millionen Euro Gehalt pro Jahr ohnehin viel zu teuer für die sparsamen Griechen. Der nächste Coup der griechischen Invasion könnte dann der Gang zum Jumbo-Reseller sein. Gemeinsam mit einem Zusammenschluss zwischen Debitel/Talkline und Mobilcom/Drillisch könnte Choulidis seine Vision vollenden. Aus den vier Playern würde ein Konzern mit fast fünf Milliarden Euro Umsatz entstehen und einem EBITDA von mehr als 300 Millionen Euro. Bei diesen Gewinnen wären die Verlustvorträge der alten Mobilcom sehr attraktiv.
Die Aktie von freenet sei bei weiteren Rücksetzern kaufenswert. Drillisch werde nach den Informationen der Experten in Kürze nochmals eine kleine Kapitalerhöhung durchführen, um für alle Fälle mit Cash gewappnet zu sein.
Die Drillisch-Aktie ist im Bereich um sieben Euro kaufenswert, so die Experten von "TradeCentre.de". (Analyse vom 03.09.2007) (03.09.2007/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: aktiencheck.de
gruss lire
Lasst uns mal rumspinnen, wir fusionieren in den nächsten 3 Monaten mit Frn, dadurch entsteht eine Firma mit 140-180 Mio. EBITDA und einer Aktienzahl von ich würde sagen 80 Mio. Stück, da unsere FRN Aktien ja eingezogen werden und je nach Umtauschverhältnis muss FRN eine KE machen, um uns Aktien zu geben. Dann kaufen wir Permira Debitel/Talkline ab für die oben angeführten 1,6-1,8 Mrd. inkl. Schulden. Vorher wären wir mit einem 6.5 Multiple = ca. 1-1.1 Mrd. Wert geteilt durch 80 Mio. Aktien = 13-14 Euro. Nach dem Kauf von Debitel, der ja auch teilweise mit den Verkaufserllösen der FRn-Sparten bezahlt werden könnte hätte wir ein EBITDA von 500 Mio. Euro, durch die Verlustvorträge zahlen wir nur 60 Mio. Euro Steuern (Steuerreform 2008 mit Quote von 30 %) und somit hätten wir abzüglich Zinsen usw. sicherlich 400 Mio. Euro Gewinn bei 80-90 Mio. Aktien oder sagen wir sogar wir hätten noch eine KE auf 100 Mio. Aktien gemacht. Wir hätten trotzdem ein EPS von 4 Euro mal KGV 14 = 56 Euro, jetzt machen wir wegen der Realität und der Sachen die ich vergessen habe ;-) einen Discount von 20 % und wir stehen immer noch bei über 40 Euro, alles klar was in 2008/2009 ansteht ? Irgendwie kommt man aus dieser Aktie nicht mehr raus ;-)
Gruss lire
mann, aus dieser aktie kann man wirklich nicht mehr raus, da steckt einfach zuviel potential drinnen...
grüsse
s.
dann kauf ich mir auch noch einige Stücke, damit ich eine Eintrittskarte erhalte :-)
Das wird Lustig, wenn auf der Freenet-HV überwiegend Drillisch-Aktionäre sitzen! :-))))))
Die Verlustvorträge von Freenet sind einfach zu verlockend (3 Mrd.Euro !!!) und keiner wird so blöd sein (außer vielleicht Spörr) diese verfallen zu lassen.
Es stellt sich die Frage ob/ inwieweit Debitel im Hintergrund
bereits mitmischt?
Und wer genau hat Drillisch die Kohle für eine weitere Aufstockung des Freenet-Anteils zur Verfügung gestellt?
Ich kann gar nicht mehr aufhören Lirekings posting 15713 zu lesen...(*träum*)
Gruß an alle
dingo
Moderation
Zeitpunkt: 03.09.07 21:19
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Regelverstoß
Zeitpunkt: 03.09.07 21:19
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Regelverstoß
Pascha war kürzlich genannt .... doch ein nettes Örtchen zum Warten. Das wär doch was oder ? Cidar wird es freuen . Ich könnte auch kurzfristig !!
Ich denke (wenn ich mal von ner Fusion mit MOB ausgeh) wird das nächste Ziel Phonehouse sein, noch bevor ein möglicher Superprovider geschmiedet wird. Billiger als wenn jemand sein Geschäft aufgeben will kann man doch nun wirklich keine Kunden kriegen...
langsam um Kopf und Kragen. Das ist ja wohl der größte Dummbatz von den bekannten Drillisch-Bashern. So einen Shice habe ich noch nicht gelesen...
Muss ihn wohl sehr erregen!
Kripo ermittelt bei Freenet
POLIZEI. Immer mehr Geschädigte melden sich. Alle sollen DSL-Anträge unterschrieben haben.
MOERS/NEUKIRCHEN-VLUYN/DUISBURG. Nun ermittelt die Kripo bei dem DSL-Anbieter Freenet AG. Nach dem Artikel, in dem Rolf Unterwagner aus Moers die Machenschaften mit Telefon- und Internetverträgen an die Öffentlichkeit brachte, meldeten sich zahlreiche Leser. In allen Fällen sollten (meist) Senioren Verträge unterschrieben haben, ohne jemals einen Vertreter des Unternehmens oder einer Drückerkolonne gesehen zu haben. Einige haben schon Strafanzeige erstattet.
Ein Ehepaar aus Duisburg-Homberg (58 und 71 Jahre) berichtet, dass ein Telefonwerber anrief, diesem jedoch völliges Desinteresse signalisiert wurde. Dennoch sei eine Auftragsbestätigung ins Haus geflattert und Geld vom Konto abgebucht worden. Woher hatte Freenet die Kontonummer? Als das Ehepaar diese Auskunft verlangte, verweigerte ein Mitarbeiter "aus Datenschutzgründen" die Antwort.
So wird sich Freenet bei der Moerser Kripo wohl nicht aus der Sache herauswinden können. "Wir erwarten eine Antwort von Freenet", heißt es bei der Kripo, "wir wollen wissen, wer die Verträge verkauft haben soll und wer als Werber unterwegs war." (hr)
03.09.2007
s.