... i bin a glubberer....
das braucht er uns doch nicht jedesmal beweisen!!
überhaupt wenn man nicht viele bekommt!!
Club unterliegt unglücklich gegen Gladbach mit 0:1. Mendler-Tor wird aberkannt, Pino verschießt Elfmeter.
27 Tage nach dem furiosen 3:1-Heimsieg über Hannover 96 rollte der Bundesliga-Ball erstmals in 2011 endlich wieder. Am Samstag, 15.01.11, empfing der Club den Tabellenachtzehnten aus Mönchengladbach im easyCredit-Stadion.
Drei Neue brachte Trainer Dieter Hecking: Für den weiterhin am Innenband des Knies verletzten Pelle Nilsson machte Philipp Wollscheid sein zweites Bundesligaspiel von Beginn, für die kurzfristig ausgefallenen Ilkay Gündogan (Mittelfußquetschung) und Mike Frantz (Muskelfaserriss) rückten Robert Mak und Almog Cohen in die Startformation.
Früher Rückstand
Mit dem Ziel, die Borussia weiter auf Distanz zu halten, ging es in die Partie. Wie im Vorfeld von Dieter Hecking angekündigt, zeigten sich die Gäste nicht wie ein Absteiger, sondern legten gleich richtig los. Bereits nach acht Minuten gingen die Fohlen durch Neustädter, der sich in der Mitte seinen Gegenspielern davongeschlichen hatte, nach einer Hanke-Hereingabe von der linken Seite mit 1:0 in Führung. Ein bitterer Rückstand für den Club!
"Wir mussten uns erst finden, haben Gladbach die ersten 20 Minuten machen lassen", resümierte Keeper Raphael Schäfer, der außer dem Gegentor kaum ganz klare Chancen zu parieren hatte. Der Club war nach dem Gegentor um effektiven Spielaufbau bemüht, Gladbach verteidigte klassisch, wie eine Auswärtsmannschaft äußerst kompakt.
Viele strittige Entscheidungen
Die eine oder andere Möglichkeit zum Ausgleich sprang für den Club aber heraus. Erst scheiterte Julian Schieber mit einem Schuss aus der Distanz an Torwart Heimeroth (18.), direkt im Anschluss war es Jens Hegeler (19.), der den Ball mit der Fußspitze nach einer Pino-Flanke nur hauchdünn neben das Tor setzte.
In der Folge entwickelte sich eine fahrige Partie mit einigen strittigen Schiedsrichterentscheidungen, in denen die Clubfans unter den 37.464 Zuschauern mehr als einmal lautstark Strafstoß forderten. Der starke Philipp Wollscheid fiel zum ersten Mal, nachdem ihn Stranzl im Fünferraum behindert hatte (34.), in der 70. brachte ihn Idrissou noch zu Fall. Klare Torchancen blieben im ersten Durchgang aber Mangelware.
Mendlers Tor gilt nicht
Nach der Pause kam der offensivere Eigler für Cohen ins Spiel und der Club startete konzentriert und mit ordentlichem Vorwärtsdrang in Richtung Ausgleich. In der 53. Minute stieg Club-Kapitän Andy Wolf nach einer Ekici-Ecke mal wieder am höchsten, der Ball flog aber knapp über das Gehäuse. Julian Schieber sorgte für die beste Chance - aus dem Spiel -, als er aus 20 Metern einfach abzog, seinen 91km/h-Schuss konnte Heimeroth in letzter Not parieren.
Dann Jubeln und sofortiges Schweigen im Nürnberger Achteck: Markus Mendler nahm an der Strafraumgrenze dem herausgeeilten Gladbacher Keeper die Kugel ab und versenkte aus 16 Metern, Schiedsrichter Rafati verwehrte ihm jedoch - zum Schock aller Cluberer - seinen Bundesliga-Premierentreffer und entschied auf Abstoß.
Ist das ärgerlich: Pino vergibt
Fünf Minuten vor dem Ende brachte Levels Christian Eigler zu Fall, ein Elfmeter sollte den hochverdienten Ausgleich gegen die Fohlen bringen. Pinola, in dieser Saison schon gegen den HSV vom Punkt erfolgreich, trat an, setzte die Kugel jedoch zu unplatziert, Heimeroth konnte nach rechts ablenken. Der darauf ausgebrochene Sturmlauf und drei Minuten Nachspielzeit konnten an der Heimniederlage leider nichts mehr ändern - 0:1 der Endstand.
"Wir schauen nach vorn", bewertete ein sichtlich enttäuschter Raphael Schäfer nach der Partie. Und deshalb geht es bereits am Sonntag, 16.01.11, weiter mit einer Trainingseinheit: Dann bereitet sich der 1. FCN auf das Pokalspiel bei den Kickers aus Offenbach vor. Und mit dem Dampf aus der zweiten Halbzeit kann der Club optimistisch auf das Viertelfinale hoffen.
Die Stimmen zum 0:1 gegen Borussia Mönchenglachbach im easyCredit-Stadion.
Mehmet Ekici: "Es ist sehr bitter, dass wir verloren haben, wir haben sehr gut gekämpft. Die Schiedsrichterentscheidungen müssen wir so akzeptieren. Wir müssen jetzt nach vorne schauen, in Offenbach wollen wir gewinnen."
Markus Mendler: "Schade, dass es nicht geklappt hat heute. Es wäre toll gewesen, wenn ich das Tor gemacht hätte. Aber es hat nicht sollen sein, der Ball wollte einfach nicht rein. Aber wir haben alles probiert."
Raphael Schäfer: "Die Mannschaft hat in der zweiten Halbzeit gut gespielt und sich zurückgekämpft.Leider wurden wir nicht belohnt, das ist bitter. Wir haben die gute Vorbereitung damit leider nicht vergoldet."
Gladbach-Trainer Michael Frontzeck: "Die Mannschaft hat es in der Vorbereitung geschafft, mit einem guten Gefühl nach Nürnberg zu fahren. Bis zur 70. Minute hat mir das Spiel sehr gefallen. Danach hat Nürnberg stark gespielt, viele lange Bälle nach vorne gebracht und unheimlichen Druck aufgebaut."
Club-Trainer Dieter Hecking: "Mit der ersten Halbzeit kann ich nicht zufrieden sein, weil wir nicht die spielerische Leistung gezeigt haben, die wir zeigen wollten. In der zweiten Halbzeit konnten wir Druck entwickelt, haben aber bei den Chancen nicht die Konsequenz gehabt, das Tor zu machen. Im Pokal gegen Offenbach erwartet uns ein ähnliches Spiel. Dort gilt es gegen einen tief stehenden und kampfstarken Gegner die Runde zu überstehen."
die nächste Chance kommt bestimmt ;-)
Das Glück wird auch mal auf Seiten des Clubs sein......
drum mit frohem Mut rein ins nächste Spiel!
Grüessli vo dr Glubbererschoggichuechemampfermiezmauz ;-)
Am Mittwoch, 19.01.11, reist der Club zum DFB-Pokalachtelfinale nach Offenbach.
Am Sonntag, 16.01.11, sah die Welt am Valznerweiher nach der 0:1-Heimniederlage gegen Borussia Mönchengladbach schon etwas weniger betrübt aus. "Es bringt nichts, über das gestrige Spiel noch lange zu diskutieren", erklärte Kapitän Andy Wolf nach einer kurzen Trainingseinheit im Kraftraum.
"Wir schauen jetzt auf unseren nächsten Gegner Offenbach und werden alles dafür geben, die nächste Runde im DFB-Pokal zu erreichen", gab Unglücksrabe Javier Pinola die richtige Einstellung für das gesamte Team vor. Schwer genug wird es werden gegen den Drittligisten, der in der zweiten Runde Bundesliga-Spitzenreiter Borussia Dortmund aus dem Wettbewerb gekegelt hatte.
Nachholspiel am Mittwochabend
Frost, Eis und Schnee hatten dem Stadion am Bieberer Berg kurz vor Weihnachten so schlimm zugesetzt, dass der DFB die Sicherheit der Zuschauer als nicht mehr gewährleistet sah, das Spiel absagen musste und die Partie kurzerhand auf das neue Jahr verlegte. Die gute Nachricht am Ende der Hinrunde 2010 lautete also wie geplant: Der 1. FC Nürnberg überwintert im DFB-Pokal. Die schlechte: Kickers Offenbach auch.
An der sportlichen Ausgangslage hat sich indessen auch im Januar 2011 nicht viel geändert: Der 1. FC Nürnberg bleibt als Erstligist in der Favoritenrolle, Offenbach ist als Pokalschreck mit Siegen gegen Dortmund und Bochum jedoch nicht zu unterschätzen. "Im Pokal erwartet uns ein ähnliches Spiel wie gegen Mönchengladbach", blickte auch Trainer Dieter Hecking nicht zurück. Dort gelte es, "gegen einen tief stehenden und kampfstarken Gegner die Runde zu überstehen."
Spielbetrieb auf Eis
Im Spielrhythmus werden die Offenbacher allerdings auch im Januar noch nicht sein, denn in die Drittligarückrunde starten die Hessen erst wieder nach der Achtelfinalpartie. Das letzte Spiel der Offenbacher liegt dadurch schon fast zwei Monate zurück (2:0-Auswärtsniederlage bei Dynamo Dresden am 02.12.10). Seitdem liegt der Spielbetrieb in Offenbach im wahrsten Sinne des Wortes auf Eis. Zwei Drittligaspiele und natürlich das Pokalspiel mussten wetterbedingt abgesagt werden, die Mannschaft hielt sich auf Kunstrasen und in der Halle fit.
Die Offenbacher hatten im Januar allerdings genug Zeit, die Kräfte im Trainingslager zu bündeln und sich intensiv auf das Spiel gegen den Club zu fokussieren. Die Kickers bereiteten sich Anfang Januar wie der Club in der Türkei auf die Rückrunde vor und unterlagen Zweitligist FC Ingolstadt im ersten Test mit 0:1; beim türkischen Zweitligisten Altay Izmir gab es ein 1:1-Remis und gegen die holländischen De Graafschap aus der Eredivisie war ein knapper 2:1-Sieg drin. Die Generalprobe gegen Wacker Burghausen meisterte man am Freitag, 14.01.11, mit einem 2:0 durch Tore von Rathgeber und Mesic.
Besser in die englische Woche
Unter Wettkampfbedingungen sieht die Fußballwelt freilich wieder anders aus. So hat der Club am Mittwoch, 19.01.11, 19 Uhr, die Chance, die englische Woche erfolgreicher fortzuführen, für Offenbach ist der Termin gar das erste Pflichtspiel in 2011. Statt im DFB-Pokal zu überwintern, heißt das Ziel für den Club also ohne Wenn und Aber: Viertelfinale auf Schalke!
Gemeint war aber Schiedsrichter Babak Rafati, der die Nürnberger lange verärgert hatte. Am letztlichen Siegtreffer nach bereits acht Minuten, als Gladbachs Roman Neustädter eine Flanke von Neuzugang Mike Hanke volley ins Club-Netz drosch, war Rafati unbeteiligt. Dennoch hatten die Nürnberg viele Anklagepunkte gesammelt, um sich in einem schwachen Bundesligaspiel über den schwächsten Mann auf dem Platz aufzuregen.
Erst riss Gladbachs nächster Neuzugang Martin Stranzl den Club-Youngster Philipp Wollscheid im Strafraum mit einem Ringergriff im griechisch-römischen Stil um, später fiel Wollscheid (69.) in Tornähe über die Füße von Mo Idrissou.
Noch näher kam der eingewechselte Markus Mendler (77.), der den Ball ins Netz schob, als ihn Borussia-Keeper Christopher Heimeroth an der Strafraumkante fallen ließ. Bei beiden strittigen Aktionen vorher hatte Rafati nicht gepfiffen. Dieses Mal tat er es: Stürmerfoul von Mendler. Die 37 464 Zuschauer stimmten ihren "Schieber"-Chor an....Fortsetzung sh. Link, Quelle: Donaukurier
http://www.donaukurier.de/sport/fussball/...richter;art154806,2369869
Bei seinem Auftritt in Nürnberg hat Babak Rafati so gut wie alles verkehrt gemacht. Der Unparteiische verweigerte dem 1. FC Nürnberg gleich zwei Elfmeter, zudem annullierte Rafati ein reguläres Tor.
Verantwortungsvolle Eltern bringen ihren Kindern schon früh ein paar grundlegende Dinge bei, die das Zusammenleben der Menschen erleichtern. Man rülpst nicht bei Tisch, unterhält sich bei der Pippi-Langstrumpf-Vorführung im Kino nicht laut mit den Geschwisterchen. Und wenn man einmal Mist macht, entschuldigt man sich eben danach. Dann, erfährt das interessierte Kind, ist nämlich alles halb so schlimm.
Babak Rafati schlich am frühen Samstagabend wortlos an den Journalisten vorbei. Wobei das wohl eher am schlechten Gewissen gelegen haben dürfte als an mangelnder Erziehung. Er wusste ja, dass viel passieren muss, bis einer wie der Nürnberger Andy Wolf mit zitternder Stimme und fassungslosem Blick stottert, dass er leider nichts über die Schiedsrichterleistung sagen könne, weil er wohl sonst bis ans Ende seiner Tage gesperrt würde.
Wolf ist eigentlich nicht als Sensibelchen beleumundet. Der Innenverteidiger ist eher einer, dem man zutraut, dass er schon mit sechs Jahren den „Friedhof der Kuscheltiere“ attraktiver fand als die Plüschtiere selbst.
Doch das war dann doch zu viel. Gleich zwei klare Elfmeter verweigerte Rafati den Nürnbergern. Und noch in vielen Jahren werden Optiker rätseln, wie man übersehen kann, dass dabei einmal ein Spieler sekundenlang zu Boden gezogen wurde und beim anderen Mal eine Grätsche im Spiel war, mit der Mo Idrissou auch das Schilf am nahen Valznerweiher hätte roden können. ....Fortsetzung sh. Link, Quelle: Frankfurter Rundschau
http://www.fr-online.de/sport/konsequent-falsch/-/...492/-/index.html
Mit Kickers Offenbach plant Wolfgang Wolf (53) die nächste Pokal-Sensation. Der Gegner ist ein alter Bekannter. Mit dem 1. FC Nürnberg gelang dem Trainer 2004 der Bundesliga-Aufstieg.
Doch auch ohne den Blick in die Geschichtsbücher ist die Partie David gegen Goliath für Kickers-Trainer Wolfgang Wolf von besonderem Reiz. Im Jahr 2004 feierte der 53-Jährige mit dem 1. FC Nürnberg den Aufstieg in die Bundesliga und schaffte in der darauffolgenden Saison den Klassenerhalt. Nach dem Fehlstart in die Spielzeit 2005/2006 musste Wolf nach dem 11. Spieltag gehen. Doch bis heute pflegt der frühere Bundesliga-Profi (308 Einsätze, u. a. für den 1. FC Kaiserslautern) einen guten Draht zu den Franken. Etwa zu Sportdirekter Martin Bader.
Ich freue mich auf ein Duell unter Freunden, sagt Wolf und verrät: Ich habe Nürnberg am Wochenende die Daumen gedrückt. Leider hat es gegen Gladbach nicht gereicht. Am Mittwoch wird die Freundschaft mindestens 90 Minuten lang ruhen.....Fortsetzung sh. Link, Quelle: kicker online
http://www.kicker.de/news/fussball/dfbpokal/...ll-unter-Freunden.html
Jüngst wurde Rafati nur zum zweitschlechtesten Schiedsrichter der Bundesliga gewählt worden. In Nürnberg pfiff er wie eine Geisel des Drucks.
Babak Rafati hätte sich am Samstag sicherheitshalber auch einen hinter die Binde gießen sollen. Gepfiffen hat er jedenfalls wie eine Geisel des Drucks. Von den Bundesligaprofis war er kürzlich in einer Umfrage des „Kicker“ hinter Wolfgang Stark nur zum zweitschlechtesten Schiedsrichter der Hinrunde gewählt worden, was ihn womöglich nicht hat ruhen lassen, denn dreimal in den vergangenen vier Jahren war er unangefochten der schlechteste gewesen – hat er sich, als Titelverteidiger, so unter Druck gesetzt, dass er es jetzt in Nürnberg mit Gewalt wissen wollte? Jedenfalls hat er sein Wahrnehmungsvermögen komplett ausgeschaltet, anstelle des richtigen Elfmeters einen fragwürdigen gepfiffen und den Nürnbergern ein lupenreines Tor weggetrillert ..... Fortsetzung sh. Link, Quelle Welt online
http://www.welt.de/sport/fussball/article12192636/...hteste-sein.html
hurrraaaa!
bin mal gespannt, wann der den ersten Topf versenkt!
ich wünsche einen glubbermauzigen Tag Euch!
Schokokuchenmampfermiezmauz!
Doch die Zwangspause hält für das große Talent auch gute Nachrichten bereit. Sowohl Sportvorstand Martin Bader als auch Gündogan selbst bestätigten dem kicker am Sonntag, dass sich Bundestrainer Joachim Löw die Telefonnummer Gündogans besorgt habe und Kontakt aufnehmen wolle. Damit wird ein Debüt Gündogans in der DFB-Elf in absehbarer Zeit immer wahrscheinlicher, der Test gegen Italien am 9. Februar dürfte wegen der Blessur am Mittelfuß allerdings zu früh kommen.
Für Peter Perchtold ist die Zeit in Nürnberg hingegen abgelaufen. Der Mittelfeldspieler wechselt mit sofortiger Wirkung zum australischen Klub Gold Coast United. Dies gab der Club am Montag bekannt. Der 26-jährige Perchtold hat seinen Vertrag beim Bundesligazwölften aufgelöst und unterschrieb in Australien einen Vertrag bis 2013.
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/...kt-zu-Guendogan.html