Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?


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Neuester Beitrag: 21.12.22 16:53
Eröffnet am:25.11.08 16:34von: Calibra21Anzahl Beiträge:4.833
Neuester Beitrag:21.12.22 16:53von: archer97Leser gesamt:1.014.258
Forum:Börse Leser heute:11
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1514 Postings, 6227 Tage chris0155Interessant..

 
  
    #1551
1
12.08.09 12:43
Der Gigant Goldcorp ist im Begriff, sich den Junior Osisko Mining einzuverleihen.  Die Monopolbildung durch Übernahmen geht weiter. Natürlich betrifft dies auch nur die sog. Perlen, denn die Mehrzahl der kleinen Explorer wird ihren Erfolg nicht erleben...
Wenn überhaupt ein Investment im Goldminensektor, dann nur bei den großen Produzenten (und selbst da muß man noch differenzieren!).  Immerhin, es gibt wieder Bewegung im Sektor.  

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1514 Postings, 6227 Tage chris0155Hier die Quelle

 
  
    #1552
12.08.09 12:50

1514 Postings, 6227 Tage chris0155persönliches Statement

 
  
    #1553
12.08.09 14:15
Im Zusammenhang mit bestimmten "politischen Äußerungen" möchte ich folgendes sagen:

Ich komme ursprünglich aus der ehemaligen DDR und kannte das System daher über einen langen Zeitraum.
In der friedlichen Revolution 1989 haben wir -17 Mill. Menschen- uns die Demokratie in einem wiedervereinten Deutschland erkämpft. Ein einmaliger historischer Prozeß, auf den sehr viele zu Recht stolz sind!

Wenn dann ein Exil-Schweizer in einem öffentlichen Internetforum von "politischen Volksverrätern" (welcher Coleur auch immer) spricht, so stößt mir das schon bitter auf. Das ist unsensibel und taktlos und viele ehrliche Bürger in diesem Land sehen das auch so.

Ich schreibe dies nur, um weiteren Missverständnissen mit der Gegenseite vorzubeugen. Das Klima hier soll (und muss) wieder besser werden!

PS: Gibt's eigentlich hier noch mehr user aus dem ehemaligen "Osten"? Würde mich mal interessieren....  

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15 Postings, 5600 Tage Gnom88steg 1551

 
  
    #1554
1
12.08.09 15:24
hab dein posting nur sehr grob überflogen, aber da du schon in deinen postings zuvor schon ständig deine Fehlinterpretationen und Unterstellungen wiederholt hast und deine Inkompetenz zur Korrelationsanalyse, Irrtumswahrscheinlichkeit und zum Begriff "exponentiell" zur Schau gestellt hast. Da kann ich mir wohl ersparen, dein Postings 1551 und zukünftige im Detail zu lesen. Falls dir doch neue Argumente oder hard facts einfallen, lass es mich wissen. Versuche es vielleicht kürzer zu fassen. Weniger ist oft mehr, und versuch es mal frei von Unterstellungen und Sarkasmus.  

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497 Postings, 5856 Tage SteGLieber Gnom

 
  
    #1555
12.08.09 18:01
Also ich lese deine Posts immer sehr genau, denn diesen Spaß will ich mit nicht entgehen lassen...

Eigentlich war es auch nie der Frage ob der Punkt kommt, an dem Du versuchst mit Postings ohne jeglichen Sachbezug persönlich anzugreifen, sondern wann... Nun, das ist ja jetzt geklärt. Das besonders amüsierende hierbei ist, dass dir nicht einmal das gelingt, was aber wiederum eine Parallelität zu biomülls Verhalten darstellt...

Inkompetenz und Fehleinschätzungen: Es hätte mich sehr nachdenklich gemacht, wenn Du mir irgendeine Art von Kompetenz zugewiesen hättest. Dieses würde ja implizieren, dass Du in der Lage bist zumindest teilweise meine Postings fachlich zu bewerten. Dies bei jemandem zu erleben, dem nicht einmal die Funktion der ceteris paribus Klausel, die wirklich schon jeder Erstsemester (zumindest war es bei uns damals so) als Basiswissen vermittelt bekommt, bei einer wissenschaftlichen Untersuchung bekannt ist, das hätte mich wirklich schockiert.  Inkompetenz aus deinem Mund kann ich somit nur als Kompliment auffassen, wobei ich zugeben muss, dass mich jede andere Einschätzung wirklich beleidigt hätte...
Die eigentliche Pointe ist die, dass wir uns alle (incl. dir) über deine eigenen Postings amüsieren. Das Problem ist nur, dass Du dies nicht einmal bemerkst und immer denkst mich anzugreifen... Das hat wirklich etwas...

In diesem Sinne bitte ich wirklich um weitere Posts von dir....  

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497 Postings, 5856 Tage SteGLieber maba

 
  
    #1556
12.08.09 18:32
"Nur von einer "Revolution" zu sprechen, die das DDR-Volk durchgeführt hatte, ist in meinen Augen beschämend."
Hast Du schon einmal das Buch von Pfarrer Christian Führer mit dem Titel "Und wir sind dabei gewesen" gelesen? Er war Pfarrer der Leipziger Nicolaikirche und einer der "Anführer" damals. Wohl kaum, denn unabhängig davon, dass Du scheinbar wenig über die damaligen Vorgänge weißt, hättest Du einen Einblick in die Ängste und Nöte der damals demonstrierenden Menschen bekommen. Diese mussten jederzeit mit einem Eingreifen des Staates, Sippenhaft für Angehörige etc. rechnen, ebenso diejenigen die nach Ungarn geflohen waren. Sogar Pfarrer Führer, den sein Status als Priester und öffentliche Person mehr schütze als normale Menschen, war sich dieser realen Gefahr bewusst.
Sry, @chris wenn ich dir deine Antwort vorweggenommen habe, obwohl dies sicher dir als "Betroffener" zugekommen wäre.  Aber zu solchen Postings fällt mit nur noch eines ein: entweder keine Ahnung oder extrem bemitleidenswert. Dein Posting bezüglich Chris muss jeden normal denkenden Menschen zutiefst beschämen.

Ach ja, war auch Off-Topic  

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1366 Postings, 5893 Tage swen123die aufschwung lüge ++++

 
  
    #1557
12.08.09 21:12
wie immer in den weltuntergangsforen +++irgendetwas in den raum stellen 5000 lokomotiven wurden stillgelegt in den usa ++++++++alle springen auf weil es sich ja toll anhört +++immer das selbe +++aber wieviel prozent der lokomotiven der usa sind das ?????   in der brd wären es 35prozent +++in den usa sind nur 2prozent der fahrten personen fahrten +++in der brd schrumpfte der güterverkeht um 21prozent während der krise ++++p.s die us staatsanleihen werden immer noch gekauft +++++++p.s es sind weniger als 10 prozent ++++++++++++  

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1514 Postings, 6227 Tage chris0155@SteG

 
  
    #1558
2
12.08.09 23:56
Ich pflichte Dir bei, du hast die Situation im Kern erfaßt. Nicht jeder ist in der Lage, geschichtliche Situationen in ihrer Tragweite zu erfassen, zumal wenn diese "westdeutschen Wohlstandskinder" nie wirklich betroffen waren!
Die historischen Unterschiede hier im einzelnen zu beleuchten, möchte ich mir ersparen.
Es ist auch nicht meine Aufgabe, hier zu erklären wer wann und wo einen Beitrag zur deutschen Einheit geleistet hat.  Der "Westen" hat dazu wenig getan, euer Kohl war nur eine Marionette.

Eigentlich wollte ich mit meinem Statement nur die festgefahrene Situation entschärfen, das ist mir gründlich mißlungen.  Kein Wunder bei diesen Betonköpfen.  

Mögen einige mal darüber nachdenken.  Ich habe dem nichts hinzu zu fügen.


PS:  Eure Meinung interessiert mich wenig, ich mache meine Investments...Ihr die Euren!

Eure beiden Threads sind wertlos, denn Ihr reibt Euch doch nur gegeneinander auf.  Am Ende gewinnt niemand,
denn die Zukunft sieht möglicherweise ganz anders aus, als ihr sie euch vorstellt.  
VIEL  ERFOLG!!  

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1514 Postings, 6227 Tage chris0155Ausnahmsweise gebe ich dir Recht...

 
  
    #1559
13.08.09 00:37
Zitat: @geierwilli

"Da ich nicht nur verbal kritisiere sondern auch Lösungsmöglichkeiten aufzeigen will - folgendes: Das westdeutsche Rentensystem hätte niemals geöffnet werden dürfen. Die Ostrenten hätten aus Steuereinnahmen finanziert werden müssen. So dass auch wirklich jeder daran beteiligt gewesen wäre. Von unten bis ganz oben. Abschaffung aller Privilegien durch Abschreibungen aller Art. Dienstwagenregelung wird gekippt, keine Vergünstigungen mehr für Freiberufler, Konzerne, etc. "

Sehr richtig! Ich staune, dass es unter euch Betonköpfen noch Spuren menschlicher Gefühle gibt!

Mein Kompliment!

Damit dieser Beitrag nicht gänzlich "off-topic" ist, diese kleine Anmerkung:
GOLD wird im (monetären) Wert weiter fallen, weil eure indizierten Rahmenbedingungen einfach nicht stimmen!
Da helfen auch keine historischen "Vergleichsargumente" (Kaiserzeit, Weimarer Republik, und die allzu beliebte Nazizeit).  Die Realität heute sieht anders aus, gott sei dank!

Und wenn nicht, dann haben wir etwas falsch gemacht.
Es liegt in unserer Hand!  

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497 Postings, 5856 Tage SteGLieber maba

 
  
    #1560
3
13.08.09 06:17
Auf deine persönlichen Anspielungen möchte ich nicht eingehen, ist so in etwa wie bei Gnom...

Ich möchte mich auch nicht weiter hierzu äußern, nur mal paar Punkte zun Nachdenken (vielleicht auch für willi):

1. Dem Westen war von der wirtschaftlichen Schwäche nichts oder nur kaum etwas bekannt. Der Warschauer Pakt war ein in sich geschlossenes Wirtschaftssystem, das mit Tauschhandel untereinander funktionierte. Deshalb war "von außen" die Wirtschaft nicht zu bewerten (was u.a. zum falschen Wechselkursverhältnis DMark und Ostmark führte). Noch viel weniger wußten die Bürger der DDR davon, deshalb war ihr Mut so bewunderswert...
2. Ein Eingreifen gegen die Demonstranten wurde nur von Herrn Gorbatschow verhindert. Die politische Führung in der DDR wollte dies. Auch deshalb der Mut dieser Menschen...
3. Die Einheit wurde deshalb so schnell durchgeführt, weil alle im Westen davon überzeugt waren, dass es sich um eine einmalige Chance handelt. Die Angst war, dass ein möglicher Nachfolger von Herrn Gorbatschow "andere Ansichten" vertreten würde.
4. Die Verhandlungen wurden letztlich zwischen den USA und der UDSSR geführt. Herr Kohl hatte die Aufgabe am Ende zu sagen, ob er (und wir) den entsprechenden Preis bezahlen will...

Dass natürlich "handwerkliche" Fehler in der Umsetzung passiert sind, das ist keine Frage. Resultierte aber aus Punkt 3, nämlich aus der Angst des Westens, dass die Einheit in 12 Monaten vielleicht nicht mehr möglich ist...
Dass hierfür allerdings die Rentenkasse geplündert wurde ist eine Illusion bzw. Argumentation von Gegnern der Einheit. Ein Umlagesystem hat bis auf die Schwankungsreserve einen Kassen oder Bankbestand, der plünderbar wäre. Aber bezüglich der Finanzierung hätte einiges besser gemacht werden können, insbesondere die Finanzierung über den Faktor Arbeit wäre sicher verbesserungswürdig gewesen...  

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1366 Postings, 5893 Tage swen123chris 160+++

 
  
    #1561
1
13.08.09 08:47
die ostrenten hätten aus steureinnahmen finanziert werden müssen ++++++also um himmelswillen bin ja mit sicherheit kein experte wie andere aber wie sollte das denn funktionieren +++marode infrastruktur usw usw usw und alles aus steuereinnahmen finanzieren +++na na na +++++g w for president und wir wären vermutlich nach einem jahr spätestens handlungsunfähig und würden wie die raubritter durch die lande reiten auf der jagd nach den goldthalern und dem tauschhandel ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++  

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1366 Postings, 5893 Tage swen123goldrausch+++++

 
  
    #1562
3
13.08.09 09:20
solangsam glaube ich wirklich das nach jahrzehntem langen sammeln von gold und silber und endlich mal glück haben der supergau könnte wirklich vor der tür stehen ++++alles um einen rum vergessen wird und nur nach meldungen gesucht wird die die jahrzehnte lange sammel leidenschaft bestätigen +++ohne anspruch auf korrektheit ++++wozu hätte man denn sonst sich jahrelang immer neue sichere lagermöglichkeiten suchen müssen +++wenn man früher als mal 10prozent zinsen bei der bank bekam +++++++++++++++++++++

zitat

Wer will, der kann „Goldrausch“ als Parabel auf die Folgen menschlicher Gier sehen. Der Tramp übersteht, geschützt durch seine Naivität, das Rennen nach dem Reichtum unbeschadet an Leib und Seele. Dafür wird er belohnt: Er bekommt das Gold und das Mädchen. Wie im Märchen.


quelle http://www.lor-ag.com/gold/kultur/goldrausch.html  

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497 Postings, 5856 Tage SteG@swen

 
  
    #1563
3
14.08.09 07:00
So wirklich off-topic, aber zu deiner Frage:
Das Problem mit der DDR war, dass man von einer funktionierenden Wirtschaft ausgegangen ist. Deshalb war die Idee der "Übertragung" unseres umlagefinanzierten Sozialsystems auch theoretisch perfekt. Die Arbeiter und Angestellten in der DDR hätten für die Rentner/Arbeitslosen/Krankenkassen in der DDR bezahlt. Damals existierten sogar Studien, die eine Entlastung unserer Sozialsysteme "vorhersagenten". Leider kam es anders, nämlich ein Zusammenbruch der DDR Wirtschaft mit der Folge, dass natürlich alle Pläne bzgl. der Sozialkassen unnütze Papierverschwendung wurden. Eigentlich wäre dies nur zu Verhindern gewesen, wenn die DDR für eine bestimmte Zeit als eigener Staat existiert hätte und sich über Zölle, Importkontingente etc. vor dem Weltmarkt hätte schützen können. Somit hätte die Wirtschaft Zeit bekommen sich langsam dem Produktivitätsniveau der westlichen Welt anzugleichen. Das Problem hierbei war einfach (ich glaube Lafontaine hatte so etwas vorgeschlagen), dass wir hätten ebenso zahlen müssen, aber deutlich weniger. Jedoch entscheidend war, dass niemand wußte wer zu dem zukünftigen Zeitpunkt im Kreml herrschen würde (wenn dann die wirkliche Wiedervereinigung geplant wäre) z.B. unter Putin definitiv unmöglich. Zahlen und dann nicht mal eine Vereinigung, wäre dann doch ziemlich blöde gewesen...
Finanzierung: Prinzipiell ist es egal, ob die Summe über Steuern oder Lohnnebenkosten aufgebracht wird. Faktum ist, dass wir eine Summe x in den Osten transferieren, egal wie diese genau aufkommt. Das Problem bei der Finanzierung über die Sozialabgaben ist, dass bei uns der Faktor Arbeit teurer wird und somit unsere Wettbewerbsfähigkeit leidet. Idealerweise hätte die Politik die Finanzierung auf Steuern umstellen sollen, als erkennbar wurde, dass unser Umlagesystem für die DDR nicht selbsttragend funktionieren konnte...  

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640 Postings, 5591 Tage swissgalaxyGold & Silber sind eine Versicherung

 
  
    #1564
1
14.08.09 21:56
Gold & Silber sind eine Versicherung gegen starke inflation und deflation.
Je nach befinden sollte man mind. 10% bis 33,333% (1/3) seines Vermögens mit Edelmetallen sichern (mehr nicht).

Die Dreispeichenregel für Angsthasen:

1/3 Edelmetall, 1/3 Aktien und 1/3 Immobilien (wenn nicht reicht so 1/3 BARGELD)

Bemerkung zu den blöden kommentar "Gold kann man nicht Essen".

Ein absolut blödsinniges Agument!
Man kann ganze Farmen und Lieferwaagen voller Lebensmittel gegen "unessbares Gold" kaufen. außerdem sind Geldscheine, Wohnungen, Häuser, Autos, Zement, Dünger, Zertifikate, Aktien, Anleihen, Waffen, Angestellte oder deine Familie auch nicht essbar.&#65279; Selbst wenn Gold&#65279; essbar wäre, wie bohnen und speck so wären die Weltweit gesamten Goldvorräte von grade mal 150.000 tonnen Weltgold innerhalb von wenigen Tagen von der gesamten Weltbevölkerung aufgezehrt.  

497 Postings, 5856 Tage SteG@swiss

 
  
    #1565
15.08.09 07:38
Deine "Dreispeichenregel" ist sicher nicht schlecht für vorsichtige Menschen... Praktisch wird es bei den Immobilien etwas schwierig, da man dann schon ein höheres Vermögen benötigen würde. Eine gute Immobilie geht min. ab 100.000 Euro los und da reden wir eher von eine Wohnung. Praktisch wird dann immer ein sehr hoher Anteil des Vermögens in Immobilien angelegt sein und das ist sicher nicht die schlechteste Absicherung. Für die meisten wird dann eher die Bargeldvariante greifen...

"Gold kann man nicht essen"...
Dieses Argument ist immer vom angenommenen Szenario abhängig. Wenn Du von hoher Inflation oder Deflation ausgeht, ist es falsch. Mit Gold etwas kaufen, kannst Du nur wenn ein allg. Zahlungsmittel zur Verfügung steht und dann natürlich alles was Du möchtest (das wäre ja so, wenn "nur" hohe Inflation oder Deflation herrscht). Wenn aber kein allg. Zahlungsmittel zur Verfügung steht (Hyperinflation mit Währungsreform), dann ist dies Argument schon richtig. Dann werden letztlich alle Güter zu Tauschgütern und ausschließlich auf ihren Primärnutzen reduziert. Leider hat Gold wie auch Silber keinerlei Primärnutzen, sondern nur einen Sekundärnutzen z.B. als Schmuck. In solch einer Situation werden Menschen viele Güter benötigen, wobei allerdings (wie auch die Vergangheit zeigt) davon auszugehen ist, dass Gold/Silber als Luxusgüter nicht dazugehören werden. Dann stimmt das Argument "Gold kann man nicht essen"...
Deshalb ist es für mich immer etwas rätselhaft, wenn Anleger von einem Zusammenbruch unseres Finanzsystems, Staatsbankrotte etc. (was ja letztlich alles zu Hyperinflation und Währungsreform führen würde) ausgehen und dann massiv in Gold investieren...  

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497 Postings, 5856 Tage SteG@calibra

 
  
    #1566
2
16.08.09 07:03
Eigentlich könte man diesen Thread jetzt schließen...

Führt die Erhöhung der Geldmenge zur zwangsläufigen Inflation?
Nein, da die Geldmenge nur in Verbindung mit der Geldumflaufgeschwindigkeit wirkt. Momentan sehen wir starke Geldmengenerhöhung vs. sinkender Geldumlaufgeschwindigkeit= 0 Inflation. Ob die Inflation zukünftig ansteigen wird, kann heute niemand vorhersagen. Natürlich wird die Nachfrage (Umlaufgeschwindigkeit) irgendwann ansteigen, aber dann haben die Notenbanken die Möglichkeit die Geldmenge wieder zu reduzieren. Dann wäre auch Preisstabilität vorhanden.
Gold als Inflationsschutz: Defintives nein, da Gold immer wieder in das gesetzliche Zahlungsmittel umgetauscht werden muss. Letztlich ist die reale Kaufkraft: preisbereinigter Kursgewinn/Verlust.
Somit werde ich noch noch sporadisch "vorbeischauen", da der Sinn des Threads erfüllt wurde...

@maba
Einbruch von 90% beim BIP in D. Lustig, aber da wird mir klar warum deiner Meinung nach die Medien "manipuliert" sind. Diese berichten natürlich nicht über solche "Horrormeldungen". Ob der Grund allerdings in einer Manipulation liegt, würde ich doch ernsthaft bezweifeln...  

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15890 Postings, 8608 Tage Calibra21@SteG

 
  
    #1567
3
16.08.09 09:37

...Eigentlich könte man diesen Thread jetzt schließen...

...Somit werde ich noch noch sporadisch "vorbeischauen", da der Sinn des Threads erfüllt wurde...

Vollste Zustimmung und du hast alles Wichtige leicht verständlich in einem Posting zusammengefasst. Deshalb schaue auch ich nur noch sporadisch vorbei. Der Thread ist definitiv mit den ersten DEFLATIONSZAHLEN durch die Zieleinfahrt gefahren. Ich hatte ja diesen Thread eröffnet, als Wörter wie "Hyperinflation", "Staatsbankrott", "Helikopter-Ben" u. v. m. Hochkonjunktur hatten. Als ich dann in München auf der Rohstoffmesse war, um den CEO von Arafura mal kennenzulernen, bekam man zwangsläufig mit, wie man Kleinanleger geistigen Dünnschixx implantierte. Alle 30 Minuten sind Vorträge von Silberfondsmanagern und Goldbugs. Das war wirklich Gehirnwäsche was da abging. Manche liefen sogar mit Inflationsgeld aus 1923 als Beispiel für den EUR "wedelnd" herum. Als ich beim Mittagsessen mich mit einigen Anlegern unterhielt gingen ALLE von einer Hyperinflation aus. Als ich dann nach dem Warum fragte und ich zugleich erwähnte, dass die Gefahr nicht von der Inflationsseite, sondern von der Deflationsseite ausginge, schaute man mich ganz verduzt an. Da kamen auch gleich Antworten wie "die drucken Geld ohne Ende".  Wörter wie "Geldumflaufgeschwindigkeit" waren Fremdwörter. Als ich versuchte "Geldumflaufgeschwindigkeit" zu erklären, wiegelte man mich ab. "Dummes BWL-Gerede".  Ganz nach dem Motto des "grossen Goldthreads".

Ich war wirklich erstaunt wie geistig manipuliert der kleine Anleger auf dieser Messe war. Das hat mir keine Ruhe gelassen und ich musste diesen Thread einfach eröffnen um dem Schauspiel zumindest auf Ariva ein Ende zu bereiten. Es war auf jeden Fall ein sehr interessanter Thread, der auf hohem Niveau, der nötigen Sachlichkeit und ganz wichtig OHNE Augenklappen geführt wurde, sodass auch ich noch einiges lernen konnte. Danke dafür nochmal an SteG u. v. m. Leider hätte ich anstatt dem Fragezeichen im Threadtitel ein Ausrufezeichen nehmen sollen:

Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts !

 

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109 Postings, 5686 Tage luftikussWoher...

 
  
    #1568
3
16.08.09 11:29
...wollt ihr jetzt wissen was die nächsten Monate, Jahre noch auf uns zukommen wird? Manche behaupten sogar die Krise sei vorbei, wenn das so sein sollte dann braucht man sich um die Deflation auch keine Sorgen mehr machen.

Wir haben es mit der größten Krise in der Geschichte zu tun, noch nie wurde soviel Geld in den Markt gepumpt, noch nie waren Zinsen so niedrig wie jetzt. Von daher halte ich es für sehr naiv wenn jemand meint genau zu wissen was wirklich passieren wird.

Solange das System nicht komplett reformiert wird kann es für uns nicht besser werden! Die Banken machen genau dort weiter wo sie aufgehört haben (aufgehört haben sie ja nie), sie dürfen den Giftmüll neu bezeichnen und schmeißen ihn dann auf den Markt. Wenn ein mittelständisches Unternehmen mit so einer kriminellen Energie seine Bilanzen fälschen würde käme er lebenslänglich ins Gefängnis. Der nächste Absturz kommt sicher ist alles nur eine Frage der Zeit.

Die Börsen haben sich seit längerem von der Realwirtschaft abgekoppelt und sind zu reinen Spielkasinos verkommen. Es zählen nur noch Gewinne und sonst nichts mehr.

Steg hat mal geschrieben, solange geforscht wird wird es ewiges Wachstum geben. Im Kern hat er ja recht, aber für die Forschung die dem Volk helfen soll wird immer weniger Geld ausgegeben. Die Schulen und Unis werden zum Großteil kaputt gespart. Es wird viel zu wenig Geld in die Forschung für alternative Energien gesteck, statt dessen werden die dreckigsten Engergieformen die es gibt (Kohle-, Atom-, Gaskraftwerke) mit hunderten Milliarden von Euros vom Staat gefördertt. Und wenn dann mal ein Atommüllzwischenlager mit Grundwasser voll läuft ist es ja nur halb so wild, kann man sicher irgendwie schön rechnen.  Um wirklich gute Forschung betreiben zu können müsste man als erstes den dreckigen, kriminellen Lobbyismus mit aller härte bekämpfen!

Und warum soll eine Deflation für uns besser sein als eine Inflation? Wenn wirklich ein starke Deflation kommen sollte wäre das sowieso der Tod des Systems. Die Leute halten dann ihr Geld noch stärker zurück als sie es ohnehin schon tun, weil sie warten bis die Produkte noch billiger werden. Und das kann kein Unternehmen über längere Zeit durchstehen. Außer sie entlassen viele, lagern Produktionen aus wodurch wieder viele Arbeitsplätze verloren gehen und somit auch die Kaufkraft geringer wird. Es ist ein Teufelspirale die solange nach unten geht bis sie den Grund erreicht hat und dann ist aber Feuer am Dach.

Ihr habt vielleicht ohne Augenklappen diskutiert aber ganz sicher nicht ohne Scheuklappen. Ihr haltet das jetzige System für das nun plus ultra, ihr tut so als ob dieses System keine Reformen brauchen würde. Mit Reformen meine ich aber Änderungen die den ganzen Bankergesindel die Daumschrauben anlegen und nicht die Bilanzierungsregeln zugunsten der Banken gänzlich abgeschafft werden.

Ich tippe mal, dass einige hier viel Kohle mit der Börse verdient haben oder einen gut bezahlten Job als Unternehmensberater haben. Aber zuviel Geld macht blind und man verliert schnell mal die Bodenhaftung bzw. den Bezug zur Realität. Solange man selber nicht von Arbeitslosigkeit und Geldsorgen betroffen ist und dank dem Raubtierkapitalismus gutes Geld verdienen kann wird man sicher nichts gegen dieses System sagen und es für perfekt halten so wie es ist.

Ich bin noch jung und mir ist es egal  ob jetzt Deflation oder Inflation kommen wird, ich habe keinen Bock mich in 20 oder 30 Jahren mit den Folgen des jetzigen Systems abkämpfen zu müssen. Ein paar von euch werden dann vielleicht schon unter der Erde liegen ;-) darum wird es euch höchstwahrscheilich egal sein was dann sein wird. Mir ist es aber nicht egal, ich kann diese kurzsichtigkeit einfach nicht ab haben und man sollte alles dafür tun, dass euren und meinen zukünftigen Kindern und Kindeskindern auch gleich leben können wie wir. Wenn es so weitergeht mit dem Raubbau der Natur und Ausbeutung der Mittelschicht, Geldumverteilung von unten nach oben wird das aber sicher nicht der Fall sein.

Ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende.

MFG  

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1366 Postings, 5893 Tage swen123deflation das ist das wirkliche übel ++++

 
  
    #1569
1
16.08.09 12:17
die zukunft kennt niemand +++jeder versucht sie auf seine art zu deuten +++krise die größte banken krise das ist wohl wahr ++++was sollen banken anderst machen sie müssen da weiter machen wo sie aufgehört haben ausser neuen giftmüll in solchen mengen werden sie vermutlich nicht mehr produzieren +++++so schlecht ist unserer sozialsystem nicht man kann leben und manche sogar gut leben +++++bei den meisten liegt es in der natur des menschen das man an seine kinder denkt +++wie war denn die umweltverschmutzung vor 20 jahren +++++was sollte denn der dax machen sich unproportionalt zu den zahlen entwickeln seit januar ist die wirtschaft gestiegen ob das nur ein effekt der staatlichen programme war wird sich zeigen +++++++noch sind wir vom wirtschaftskrisen jahr 2003 sehr weit enternt +++noch ++++  

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497 Postings, 5856 Tage SteG@luftikuss

 
  
    #1570
2
16.08.09 19:06
Hat irgendjemand behauptet zu wissen, was passieren wird? Kann mich nicht daran erinnern...
Allerdings ist Panik, da manche behaupten zu wissen, dass beispielsweise hohe Inflationsraten drohen, absolut unangebracht. Denn es wird von den Notenbanken abhängen und das kann momentan keiner mit Sicherheit vorhersagen. In einem kommenden Aufschwung müssten die Notenbanken ihren direkten Eingriffe (z.B. Anleihekäufe etc.) rückgängig machen und natürlich die Zinsen anheben.

Häufig fällt ja das Wort Stagflation: Tja, was soll man dazu sagen, absolut unwahrscheinlich. Warum? Stagnation bedeutet in etwa Nullwachstum und somit kann keine nachfrageinduzierte Inflation im Land auftreten. Woher soll dann die Inflation kommen? Ja, die einige Möglichkeit ist importierte Inflation z.B. über Öl etc.. Wenn das aber passiert, wird die Weltwirtschaft in einen Wachstumspfad zurückkehren. Gerade bei uns als Exportnation wird dies zu Wachstumsimpulsen führen (ebenso wie wir jetzt mit am stärksten leiden). Stagnation und Inflation ist in D kaum möglich, eigenlich nur in Importnationen...

Ist unser System perfekt: Definitv nein und wir benötigen die Politik um Rahmenbedingungen zu setzen und beispielsweise die Banken zu regulieren. Ob wir das sollen oder wollen, ist eine andere Frage. Jedes Wirtschaftssystem muss aber mit einem fehlerhaften, gierigen, faulen etc. Menschen "klarkommen". Frei nach Chruchill könnte man aber sagen, der Kapitalismus ist das schlechteste Wirtschaftssystem, mit  Ausnahme aller anderen, die wir bisher ausprobiert haben. Wenn wir unseren Wohlstand halten (steigern) wollen, ist der Kapitalismus alternativlos. Egal ob im Mittelalter der Feudalismus oder in der Neuzeit der Sozialismus, der Kapitalismus ist überlegen in wirtschaftlicher Hinsicht. Er schafft die höchste Produktivität (betriebswirtschaftlich) oder die höchste gesamtstaatliche Wohlfahrt (VWL). Er ist nicht perfekt, da er ungerecht etc. ist. Aber da das Ziel des Menschen bisher war, den meisten Wohlstand zu schaffen. Eigentlich ist es absurd zu verlagen, dass der kapitalismus sich ändern muss, abgeschafft werden muss etc. Alle Wirtschaftssystem sind durch Menschen aufgelöst worden und solange sich die Menschheit nicht ändert, wird sich auch das Wirtschaftssystem nicht ändern....  

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109 Postings, 5686 Tage luftikuss@steg

 
  
    #1571
2
16.08.09 21:00
Manchmal kommt es aber so rüber, war ja nicht böse gemeint.

Der Kapitalismus ist so wie er jetzt ist sicherlich nicht alternativlos. Alleine deine Assage, dass alles von den Notenbanken abhängig ist lässt es einem schon kalt den Rücken runterlaufen!

Die Banken sind einfach nicht mehr tragbar. Es hat für die Banken Rahmenbedingungen gegeben aber die Vollpfosten von Politkern weichen alle Bilanzierungsgesetze auf (http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,617126,00.html) sodass die "systemwichtigen" Banken wieder super dastehen um weiterhin ihre dreckigen Geschäfte machen zu können.

Wir haben bis jetzt also so gut wie keine Inflation? Die letzten zehn Jahre hat sich so gut wie alles um mindestens 10 bis 20% verteuert und jetzt wo mal die Preise um ein paar Prozent fallen wird von einer nahenden Deflation geredet, oder hättest du vor dem Euro 2DM für 1L Milch bezahlt, oder 2,60DM für den Liter Sprit?

Und Deutschland sollte sich vielleicht wieder mehr auf den Binnenmarkt konzentrieren anstatt seine gesamte Wirtschaft nur auf Export auszurichten.

Was schert mich was der Churchill gesagt hat, war auch nur ein Drecksack! Hier ein paar Zitate von diesem Typen:
   * "Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja zu einer Wüste". (Juni 1940)
   * "Es gibt eine Sache, die Hitler niederwirft, und das ist ein absolut verwüstender Ausrottungskrieg durch sehr schwere Bomber von diesem Land hier gegen die Nazi-Heimat."
   * "Es gibt knapp 70 Millionen bösartige Hunnen, einige von ihnen sind heilbar und andere tötbar (some of whom are curable and others killable)." Winston Churchill, April 1941
       * „Stalin ist der einzige mit menschlichen Zügen in Rußland.“
   * „ich mag diesen mann.“ Winston Churchill, 1945 in Potsdam

Ein kranker Typ der ein krankes System für gut hält. Der Typ lebte in einer Zeit wo der Kapitalismus noch nicht mit so einer exzessiven perversion ausgelebt wurde. Der Kapitalismus mag in wirtschaftlicher Hinsicht vielleicht alternativlos sein, aber er wird dem Menschen nicht gerecht! Der Mensch dient dem Kapitalismus und nicht umgekehrt! Die Armen werden ärmer und die Reichen werden reicher! Die Gesellschaft verblödet durch dieses System immer mehr, der Mensch ist kein Mensch mehr sondern nur noch eine Dumme, dahinvegediernde Konsummaschine die permanent funktionieren muss und keine Schwäche zeigen darf!

Das System, so wie es jetzt ist, versklavt die Menscheit mehr als es ihr nützt! Die Demokratie wird Stück für Stück durch die Politk (z.b.CDU/CSU Stasimann Schäuble und Co.) auseinander genommen, der Wirtschaft wird sinnlos Geld in den Arsch geblasen und auf den Normalo wird geschissen. Scheisse fließt halt von oben nach unten und nicht umgekehrt.

Aber die menschliche Komponente sehen die meisten BWLer und VWLer nicht! Für die gibt es nur Zahlen und wenn die nicht passen muss was passieren. Den Unternehmensberatern schert es doch einen Dreck ob tausende Menschen wegen deren Entscheidungen ihren Job und dadurch ihre Existenz verlieren. Der kassiert fett ab und wandert dann zum nächsten Unternehmen was er "beraten" kann. Dito mit dem Banker Gesindel die dem ahnungslosen gutgläubigen Bürgern irgendeinen wertlosen Papierdreck andrehen der anscheinend eine Rendite von 20% abwirft. Der Bankster kassiert dann seine Boni und wenn der Wert des Papierchens in den Keller fällt ist es ihm auch egal.

Nicht die Menschheit muss sich änderen, sondern die machtgeilen, geldgierigen, kriegstreibenden Parasiten von  Eliten. Manche Menschen leben halt in ihrem Mikrokosmos und vergessen dabei, dass es eine reale größere Welt gibt in der es viel unnötiges da Systembedingtes Leid gibt.

Irgendwann werden auch die Hirnwichsenden (http://www.youtube.com/watch?v=TazcapYhGkM) Zahlenreiter mal draufkommen das man Geld nicht fressen kann.

Zum Abschluss noch was vom lieben Hans Söllner- http://www.youtube.com/watch?v=3U4xYtcbNWY

Falls sich jetzt jemand persönlich beleidigt  fühlt......tut.... es..... mir......nicht.....leid.

MFG

P.S.:Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten :-).  

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89 Postings, 5675 Tage merkurking@Luftikuss

 
  
    #1572
16.08.09 21:17

Deine Gedanken sind gut. Aber alle und zwar alle wissen das. Aber der kleine Mann ist machtlos. Wir müssen uns ergeben. Mach das Beste aus deinem eigenen Leben. Wir haben auf diesen Planeten nur eine kurze Daseinsberechtigung. Aber ein kleiner Tip am Rande. Wählt auf keinen Fall, die Parteien, die das Übel zu verantworten haben.

Klaro!!!! Dann gehts auch wieder aufwärts. Bis es wieder abwärts geht. Ist der normale Lauf der Dinge. Nach Sonne kommen wolken. nach wolken kommt sonne. Ansonsten gilt: Sei selbst ein guter Mensch. Nix für ungut!  

 

1366 Postings, 5893 Tage swen123alles nur luft +++++

 
  
    #1573
17.08.09 01:15
wie der name schon sagt ein typischer ich habe pech gehabt und alle anderen sind schuld nur ich selber nicht  ++++++alles nur bla bla wie bei den meisten  +++jeder ist auf seine art verbissen +++++++++++meine harz 5 mieter sind realistischer wie die meisten ++++++++++++++++  

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1366 Postings, 5893 Tage swen123der wahre kenner der szene

 
  
    #1574
17.08.09 01:22
+++++ ist so arrogant das er sich noch nicht mal selber eingesteht das er seit 08 toatal daneben gelegen hat +++vermutlich wie immer ++aber in einem forum anony mit etwas bla bla ++++jeder der hier gut klingt könnte ja toll sein +++++aber im wirklichen leben zählen nur tatsachen und kein dauer gesapper ++++++sind die multi millionäre schon pleite weil ihr die letzte zeit kein gold mehr nachkauft +++ansonsten habt ihr ja jede möglichkeit genutzt +++upps erst nach der seit monaten ach gott die kredit karten blase ++++++++++++++  

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1366 Postings, 5893 Tage swen123solangsam bin ich froh ++++

 
  
    #1575
17.08.09 01:31
das ich kein dauerd..... der medien bin wie die meisten ++++++besser wisser und neun mal kluge a. die versuchen den rest der w. von i. s.w.b. zu überzeugen +++++++++++++++++und sonntags mit dem gebüglten jachtanzug um 5uhr morgens los rennen ++++++++++++++++++in der hoffnung mal was nettes zu erlegen +++++weils im richtigen leben oft nicht so läuft +++++++++++++++++++++++++  

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