Arcelor Mittal S.A. (WKN: A0M6U2)
Das lehrt mich meine langjährige Erfahrung mit dem Laden.
Gestern 8% heute schon 7%
Ich werde sie auf jedenfall behalten und hoffe auf
eine positive Überraschung nächste Woche HV.
Preise und Rohstoffe werden sich erholen.
Weltmarktführer und stand im Nov 2012 bei ~3€ und keiner wollte mehr mit diesem Papier was zu tun haben. Pleite , hohe Schuldenstand , ohne KE gehen die Lichter aus, wer in Gottesnamen soll denn hier noch investieren usw bla bla bla
Heute steht Vestas bei 63€ !!!
Ich hatte alles bei 4,5€ verkloppt 4000st. !!! und dachte , man noch mit kleinem Gewinn raus , was für ein Glückspilz !!!
Das wird mir bei AM mit Sicherheit nich passieren !
Immer noch viel zu wenig , allein die Assets von AM sind mindestens 20mlrd Wert!!
Der Verwässerungseffekt bleibt eher gering , die Mittals steigen ja auch mit 1,2mlrd bei der KE persönlich ein ........das nenne ich mal vertrauen im eigenen Laden
Hat jemand eine Idee?
Würde mich nicht wundern wenn wir bis zur HV bei 6€ stehen !!
http://www.wsj.com/articles/...-some-chinese-steel-imports-1456878180
Was man so hört und liest sind die Preise im 2Q
gestiegen.
Mittal steuert ja auch 1,2 mlrd von den 3 der KE , ergo könnten wir alte Aktieninhaber nicht einmal gefragt werden .......nur so ein Gedanke
Mir solls recht sein .......dann werden die Big Boys das Ding richtung 10€ schaukeln
Auf der ersten Seite haben wir über die vermutlichen Pläne der chinesischen Regierung berichtet, dass in den kommenden drei Jahren fünf Millionen Menschen entlassen werden sollen, um die Überproduktion in China zu bremsen. Bereits offiziell ist eine Ankündigung des chinesischen Arbeitsministers, 1,8 Millionen Jobs in der Kohleund Stahlindustrie aus dem gleichen Grund abzubauen. Für die betreffenden Menschen und für die chinesische Wirtschaft ist das natürlich keine gute Nachricht. Doch wie immer im Leben, gilt auch hier: Des einen Leid, ist des anderen Freud. Wenn China nun große Anstrengungen unternimmt, die Überproduktion im Stahlsektor abzubauen, bedeutet das auch: Der Preisdruck auf Stahl, der vor allem Hersteller in Hochlohnländern wie Deutschland stark belastet hat, dürfte zumindest abnehmen. Das ist eine erfreuliche Nachricht für den Stahlund Technologiekonzern ThyssenKrupp. Diese Meldung kommt zur rechten Zeit, da das Unternehmen vor knapp drei Wochen einen Gewinnrückgang um gut ein Viertel berichtete - netto ist der DAX-Konzern sogar wieder leicht in die roten Zahlen gerutscht. Grund war der anhaltende Preisdruck auf dem Stahlmarkt. Dieser könnte sich nun entschärfen!
Zuerst die Schmerzen, dann das Schmerzensgeld!
Herrlich! Schönes Wochenende...!