(Süd)zucker fürs Depot, ausgebombt und lecker
@ Julia
7 oder 8 € sind auch möglich aber da war der DAX bei 3700
http://in.reuters.com/article/2014/08/12/...ica-idINL2N0QI0UF20140812
Crushing typically ends in late December but it may end as much as a month early because of the drought that hurt the cane crop earlier this year."
http://in.reuters.com/article/2014/08/12/...ica-idINL2N0QI0UF20140812
Wie immer, bei Höchstkursen zu Kauf empfehlen, bei Tiefkursen zum Verkaufen raten.
http://www.aktien-global.de/top-nebenwerte/...lieren_die_geduld-2459/
2. dauert eine Akquisition, denn diese muss gut überlegt sein. Des Weiteren wurde hierfür ein längerfristiger Zeitraum angekündigt, weil eventuelle Übernahmekandidaten natürlich auch sehr unter Druck stehen und somit die Marktbewertung von denen sich ebenfalls weiter im Sinkflug befindet. Und hier gilt es auch die Geduld zu haben, denn die Übernahme soll natürlich so günstig wie möglich erfolgen. Von Währungsschwankungen ganz zu schweigen. Also liebe Analysten nicht immer soviel Blödsinn schreiben, nur das eure Institutionen sich hier noch günstiger positionieren können ;)
Der Abwärtstrend ist voll intakt.
Gute Nachrichten werden bis Jahresende nicht zu erwarten sein.
- sehr gute Ernten
- niedrige Rohstoffpreise
- allg. Preisdruck
Kurse unter 10 sind wirklich wahrscheinlich.
Ich bin zwar auch investiert, werde aber erst bei 9 Euro aufstocken.
Meine Zahnfee hat mir gesagt, dass es aufwärts geht und die hat immer Recht.
Im Übrigen: Chart-ANALytiker sind Scharlatane. Auf die sollte man nicht hören. Höchstens auf die Zahnfee ;o)
Ps Das meiste Geld habe ich übrigens mit Fonds verloren.
Die Zuckerrübenernte scheint dieses Jahr sehr gut zu werden. Hier im Jülicher und Zülpicher Land ist man optimistisch für dieses Jahr.
Und die Leute sind verrückt nach Zucker. Hier in Aachen gibt es einen Werksverkauf von Lindt Schokolade. Da ist die Schokolade etwas billiger. Die Leute sind wie verrückt auf das im Prinzip ungesunde Zeug. Da geht so einiges über den Tisch. Die Menschen aus dem EM Ländern kommen gerade auf den Geschmack. Studenten der RWTH aus den EM Ländern trifft man immer bei Lindt (Folgerung, dem Zeug bin ich auch erlegen). Demnach müßte der Kurs von Zucker eigentlich steigen.
Bei Südzucker hat man wohl in den Vorjahren Fehler gemacht. Man hat nicht rechtzeitig erkannt, dass das mit dem Zucker seine Grenzen hat und ist wenig iniativ geworden. Wie dem auch sei, ich behalte mal die Teile. Es könnte ja doch so langsam der Boden da sein.
Zu Rente mit 55; Bei Fonds habe ich wenig Verluste. Lediglich die offenen Immobilienfonds haben wegen dem Ausgabeaufschlag bisher +/- O. Die ETF´s (sind ja Fonds) laufen sehr gut. Liegt halt am Einstiegspunkt. Bei den Aktien ist die Commerzbank zum Vererben. Die unteren Enten wie E.on oder Deutsche Bank kommen einfach nicht hoch. Dafür Bayer und BASF sind prima gelaufen. Kurzum, nicht alles in einen Korb.
Siehe:
http://www.aktien-global.de/top-nebenwerte/...lieren_die_geduld-2459/
Die Verwendung des Präsenz bedeuten, dass ein fortgehender Prozess des immer stärker werdenden Geduldverlierens am Markt festzustellen sit.
Richtig wäre deshalb die Verwendung des Präteritums "verloren die Geduld", aber das sind natürlich dann keine Neuigkeiten, sondern offensichtliche Feststellungen.
Ganz am Schluss der Artikels erkennt man dann auch die Natur der Information. Empfohlen wird der Kauf eines Hebelzertikates der DZ-Bank. Natürlich entsteht mit der Veröffentlichung der Analyse auch ein Interessenskonflikt des Autors, worauf dann fairerweise im Kleingedruckten hingewiesen wird.
Vor solchen "unabhängigen" Informationen kann man nur warnen. Der Informationsgehalt ist bestenfalls Null. Aktien-global.de erscheint mir insgesamt sehr unseriös zu sein.
Richtiger wäre vielleicht die Formulierung gewesen:"Haben die Geduld verloren"!
Wetten, dass man jetzt genau so falsch liegt wie vor 4 Monaten!
http://www.aktien-global.de/top-nebenwerte/...rholungspotenzial-1930/
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Zuckerrüben, die wichtigsten Zuckerpflanzen in den gemäßigten Breiten, könnten schon bald einen deutlich höheren Ertrag erzielen. Denn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Pflanzenbau und -züchtung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) haben nach dem Zuckerrübengen BTC1, welches das sogenannte „Schossen“ (die Streckung von Trieben und Ausbildung von Blütenständen) reguliert, ein weiteres Gen identifiziert, das den Blühzyklus steuert – und damit auch indirekt die Speicherung von Zucker in der Wurzel.
Die Zuckerrübe speichert Zucker in einer verdickten Speicherwurzel und ist die einzige Kulturpflanze, die in Europa zur Zuckerproduktion angebaut wird. Zuckerrüben sind von Natur aus zweijährig, das heißt, sie benötigen eine längere Kälteperiode, um zu blühen. Da das so genannte Schossen, die Streckung der Sprossachse mit dem anschließenden Blühen, die Wurzelmasse und damit auch den Zuckerertrag reduziert, werden Zuckerrüben zur Zeit als einjährige Pflanzen kultiviert und vor Wintereinbruch geerntet. Winterrüben, die im Herbst gesät und erst im darauffolgenden Jahr geerntet werden, könnten den Ertrag erhöhen.
Dafür ist es jedoch notwendig, dass Winterrüben nach dem Winter nicht oder zumindest zeitverzögert schossen oder blühen. Für die Kultivierung von Zuckerrüben ist die Blühzeitkontrolle also von erheblicher Bedeutung. „Das ist ein wichtiger Schritt, um die Zucht von Winterzuckerrüben zu verbessern“, sagt Professor Christian Jung, Direktor des Instituts für Pflanzenzüchtung der CAU.
Zuletzt wurde 2012 das Schossgen BTC1 (B) in einem internationalen Kooperationsprojekt identifiziert. In Zusammenarbeit mit der Universität Bielefeld ist es nun gelungen, ein weiteres Schossgen, BvBBX19 (B2) zu identifizieren. „Wir haben rund 6000 Pflanzen der zweiten Folgegeneration und deren Nachkommen unter anderem phänotypisch (auf äußere Merkmale) untersucht und dafür jede Pflanze zwei Mal wöchentlich begutachtet“, beschreibt Nadine Dally, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Pflanzenzüchtung, ihr Aufgabengebiet. „Wir haben schon damit gerechnet, dass wir am Ende meiner Arbeit das Gen identifizieren, aber wir konnten nun sogar zusätzlich seine Funktion ermitteln“, erzählt sie.
Die Ergebnisse zeigen, dass in der Zuckerrübe nicht wie erwartet nur ein Schossgen (BTC1), sondern mindestens die beiden Gene B und B2 gemeinsam die Blüte regulieren. Sobald eines der beiden Gene mutiert ist, und damit eine sogenannte rezessive Merkmalsausprägung vorliegt, sind die Pflanzen zweijährig und benötigen eine Kälteperiode, um zu blühen. Das lässt darauf hoffen, dass durch Kombination der beiden rezessiven Gene die Pflanzen auch nach dem Winter gar nicht oder nur sehr verspätet schossen und somit als Winterrüben angebaut werden können. Die Zuckerrübe könnte so länger wachsen und mehr Zucker speichern. Um rund 25 Prozent höhere Erträge wären möglich. „Damit könnte die Rübe auch eine Alternative zum Mais als Substrat für die Biogasanlagen werden“, fügt Nadine Dally hinzu.
habe am 8.8 risikosplitting betrieben und insgesamt 8 weitere werte in mein depot aufgenommen. eigentlich alles gebeutelte werte der letzten zeit und unsere süße ist eine davon. werde diese 8 werte bei der nächsten korrektur wohl halbieren und in die 4 übriggebliebenen verteilen bzw. aufstocken.
interessant wird es erst dann werden, wenn sich der wert bei einem Abwärtstrend der indizes nicht gleich wieder niederprügeln lässt.
uns allen süsse Zeiten.
gruß weltumadler
http://www.wallstreet-online.de/rohstoffe/zuckerpreis
Mal schauen ob Südzucker morgen stabil bleibt..
Laut Bericht ist mit einer hervorragenden Ernte zu rechnen. Die Rüben haben sich aufgrund des optimalen Wetters für Zuckerrüben bestens entwickelt. Größe und Zuckergehalt Rekordverdächtig.
Buchwert könnten wir bis Jahresende dann vielleicht doch noch sehen siehe K+S.