EPI Übernahme - Wir halten zusammen

hat ~100 Beteiligungen.

Da hast Du schon rechnerisch im Schnitt mind 1-2 Havarien. So ist das jedenfalls auch bei mir und ich liege vielleicht irgendwo um 50 Beteiligungen, wobei ich nicht gezählt hab. Reine Schätzung.  

der wiederanstieg des kurses ist sehr bescheiden.
allerdings hat sich der handel  beruhigt.
gestern keine 9.000 st. gehandelt.

nach dem vorstehenden beitrag ( anzahl von beteligungen )  dürfte auch dem letzten
im forum nunmehr klar sein:
der mit dem hundenamen ist herr pfitzke.  

kann eben über seinen Schatten springen wenn die Eitelkeit im Zentrum steht. Damit verplappert sich der Herr Investor P. immer wieder.  

Pfitzke nun unter 3% und somit nimmer meldepflichtig

im Börsensinne jetzt "freefloat"

Mogli, vergiss bitte nicht das Licht auszumachen...  

Aber erst wenn du deine restlichen 130‘000 Aktien noch verkauft hast. Wieviele solcher Verlustgeschäfte von bis jetzt 1Mio machst du eigentlich?  

Verstehe ich das richtig: Bei ca. 127.000 Aktien liegt gegenwärtig die Schwellenberührung von 3% vor?  

Ja  

 

Wer glaubt, in einem Land zu leben, wo Leute mit gewöhnlicher Schulbildung 3% von 4266164 errechnen können, wird eines besseren belehrt.

Kleiner Tip: 4266164 : 100 x 3 auf jedem gewöhnlichen Taschenrechner nachrechnen...

oder einen Grundschüler der Wahl fragen ;)  

Das Problem war eher zu wissen, wieviele Aktien überhaupt im Umlauf sind, auch angesichts der laufenden Umwandlungen.

Bei ariva steht bspw. eine ganz andere Zahl.  

In jeder Stimmrechtsmitteilung steht die (aktuelle) Gesamtstimmrechtszahl.

Außerdem muss die Company die Zahl immer aktuell halten, üblicherweise innerhalb von 2 Tage nach Ausgabe von Aktien, nur in wenigen Ausnahmefällen erst spätestens zum Monatsende.

Insofern stellt sich die Frage eigentlich nicht. Die gültige Gesamtstückzahl ist immer klar.  

2,999884673913 %.
was könnte das heißen ??

vl. ein geheim-code im tierreich ?  

bei so minimalen schwellenunterschreitungen wie hier wird sich eben nicht mit "2,99" zufriedengestellt, weil das die realität nicht optimal abbildet. ist bafin systematik und kannste auch in anderen fällen sehen  

dass du auf diesen beitrag überhaupt antwortest  

Jetzt willst Du Dich noch beschweren eine Antwort erhalten zu haben? Wie süß.
Wenn Du beim nächsten mal keine willst, schreib das doch einfach dazu.  

nach mir geht wird es hoffentlich kein nächstes mal geben.

 

Einspruch! Das geht nicht dass der Doggy so einfach verschwindet. Da nimmst du mir ja das Spielzeug weg, es ist doch immer so lustig mit dem Doggy. Und man kann manchmal auch was lernen von der Investoren-Legende aus der grossen Börsenwelt. Nur bei epi hat er sich einfach verrechnet, leider so wie wir alle hier, bisher. Er hat seinen Verlust fast vollständig realisiert, wir hoffen noch auf ein Wunder… who knows…  

Einsicht ist der erste Weg der Besserung :)

Hoffen ist allerdings keine Strategie. Wunder, die gibts zwar tatsächlich (und jeder kann sie sogar vollbringen!) aber nicht an der Börse...

ECX ist zum Tode verurteilt. Eine KE unter 1 € ist unmöglich. Gründe, die den Kurs darüber anheben könnten, sind nicht absehbar und auf der Zeitschiene geht schnell das Geld aus. Eine erneute Zusammenlegung bei nurmehr 4 Mio. ausgegebenen Aktien völlig sinnfrei. Es wird keine Zeichner mehr geben, wenn selbst der Großaktionär abwinkt und niemand kauft sich sowieso in eine Bude ein, die von Zours beherrscht wird.

Wer sich hier für irgendwas interessiert, wartet auf das Insolvenzverfahren. Aber ich wage mal die "mutige" Prognose, so jmd. gibts gar nicht.  

Insolvenzverwalter klopft an die Tür, bald schreibt Dog. Also beeile dich deine 120´000 Aktien noch loszuwerden bevor es klopft. „Weg der Besserung“, kann dich beruhigen. Die Situation bei epi ist mir schon lange klar. Nur die Abwägung zwischen Realisierung des Verlustes und Wahrung der Chance auf Besserung hält mich noch bei den Buchverlusten. Wir sind hier im Biotech- Bereich und da muss ,an immer mit annähernd Totalverlust rechnen. Man muss dann allerdings auch Biotechfirmen im Portfolie haben die reüssieren. Epi hat zur Zeit vorwiegend ein Geldproblem, die Mittel dürften durch die Restrukturierung noch bis Ende 2023 reichen, also der Insolvenzverwalter klopft noch länger nicht. Wäre epi durchfinanziert bis Ende Zulassungsstudie und Auswertung der Daten  und würden sich 90/84 bestätigen dann wäre epi auf einen Schlag 400-500 Mio wert denn Zulassung und Erstattung wären garantiert. Der Test von Guardant Health ist nicht besser und auch die Bluttests von Freenome und EXAS sind nicht besser aber teurer als NextGen. Leider glaubt das zur Zeit keiner bis unabhängige Wissenschaftler die internen Studien abgesegnet haben. Dann dürfte Interesse aufkommen in den USA.  

@Mogli
Das Kernproblem ist demnach die UNTERFINANZIERUNG, lt Deinen Worten reicht der Mammon bis Ende 2023, und es wäre also noch Zeit bis dahin.
Das Problem ist somit logischerweise eine sich auftuende Finanzierungslücke- sagen wir mal großzügig ab Feb 2024 bis Ende Zulassungsstudie gg Mitte/Ende 2025 (irgendwas kommt eh wieder dazwischen, hoffentlich nicht Onkel Donald, dann direkt gute Nacht Marie!).
Wer gibt oder mit welchen validen Mitteln ist das Durchhaltekapital generierbar!?

Moonshot & Co nur bescheidene Hoffnung, es sei denn es werden die Testparameter laufender Studien anerkannt und nicht erst deren finale Einreichungen zur Zulassung.

Was plant denn Zours wirklich?
Die Frittenbude im Schritttempo gg aus der Kurve rutschen lassen?
Sinnloses Unterfangen, denn Epi NICHT weiterzufinanzieren bedeutet im Grunde z Zt den möglichen Verkauf einer (bei Insolvenz) Datenmenge der Labore, deren Finalisierung erst noch bevorsteht (div Studien und der ganze Kram), aber dann für Appel und Ei, eben weil der Käufer ja nichts genaues nicht in der Hand hat. Also massive Miese für Zours.

Ergo ist er / wir fast gezwungen, sofern „Glaube“ vorhanden, dass der Test was taugt, irgendwie die Pfandflaschen zusammen zu kratzen und die Geneststrasse zu beatmen.

Ist dann der richtige Mann im Oval Office, die Weißkittelheinis hatten es tatsächlich auf die Kette bekommen die Werte auf Hochglanz zu polieren, dann ist Land in Sicht!

Latürnich ist Epi rein strategisch durch die bis dato gepflegte Laborvertriebsstrategie im Vorteil und KÖNNTE dort wieder anknüpfen, OHNE lots of money for Werbung zu benötigen!

Ja, bis dato war „Time not on Epis side“, und durch Klarglas betrachtet immer noch nicht wirklich auf dem Weg ins gelobte Land, allerdings KÖNNTEN die Götter ja auch mal den Gestrandeten Wein, Laib und Geschmeide zuwerfen.


Mal was zu GH:

Wird er immer mit 500‘ im Jahr gepudert? Oder hat er eine Beschneidung erhalten/gegeben?


 

Die Werte aus der vorläufig internen Studie sollen durch unabhängige Wissenschaftler verifiziert werden.
Wer beauftragt/bezahlt diese unabhängigen Wissenschaftler und bezahlt die Veröffentlichung?
Für Epi drängt die Zeit. Könnte die Stuhllobby hier auch Einfluss in haben.




 

Jedes Journal hat Wissenschaftler unter Vertrag. Wenn ein Journal ein Manuskript von Forschern angenommen hat dann entscheidet das Journal wer das Manuskript beurteilt. Die Forscher - hier die von EPI- haben absolut keinen Einfluss auf das Prozedere. Das Manuskript kann entweder angenommen und nach Prüfung veröffentlicht werden oder zur Überarbeitung zurück geschickt oder abgelehnt werden.  

Für Oliver Schacht, Mitgründer von Epigenomics, der bereits 2011 aus dem Unternehmen ausgeschieden ist, ist das ein Trauerspiel: "Als einer der Gründer der Epigenomics im Jahre 1998 tut es mir in der Seele weh, zu sehen was da heute passiert ist. Vielleicht waren wir 1998 und in den frühen 2000er Jahren der Zeit für DNA-Methylierung und Liquid biopsy-Tests (den Begriff gab es damals noch nicht) einfach zu weit voraus. Und die Tatsache, dass es einer in Frankfurt gelisteten AG halt chronisch nicht gelingt, in ausreichendem Maße Kapital zur notwendigen Finanzierung von F&E aber insbesondere auch Marketing und Vertrieb zu bekommen führt zu dieser chronischen Unterfinanzierung. Wenn man sieht mit wievielen Milliarden Unternehmen wie Exact Science oder auch GRAIL in den USA der Methylierung zum diagnostischen und kommerziellen Durchbruch verholfen haben, dann sieht man auch wo der Schuh drückt." Er beklagt das "Gemauschel", das bisher in den USA verhindert hätte, dass der Test erstattet wird, obwohl er seiner Meinung nach noch immer der beste verfügbare Biomarkertest überhaupt sei. "Ich hoffe inständig darauf, dass die Technologie und Biomarker am Ende in andere Hände kommen, um ihr volles Potenzial zu entfalten", kommentiert Schacht auf |transkript-Nachfrage.
https://transkript.de/news/war-es-das-bei-epigenomics.html  

Das heute bezieht sich auf die Meldung  von Mitte Februar mit der Restrukturierung ( Datum Schacht 15.2.23). Das wissen wir doch. Warum soll das denn das Ende sein. Der Schacht sollte schauen dass seine Firma OpGen nicht pleite geht. Der Kurs war dort von einmal ca 100$ auf 20 Cent gefallen, vor ein paar Wochen hat ObGen eine Kapitalschnitt gemacht, glaube 8:1, also von 20 Cent auf 1.60$, jetzt liegt der Kurs bei rund 1$!  

Der Split bei OpGen war 1:20, der Kurs von 20 Cent auf 4$ und jetzt aktuell bei 1$.