Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 62 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.764.292 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 837 | |
Bewertet mit: | ||||
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1. Wir wollen den Krieg nicht
2. Das gegenerische Lager trägt die Verantwortung
3. Der Führer des Gegners ist ein Teufel
4. Wir kämpfen für eine gute Sache
5. Der Gegener kämpft mit unerlaubten Waffen
6. Der Gegner begeht mit Absicht Grausamkeiten, wir nur versehentlich
7. Unsere Verluste sind gering, die des Gegners enorm
8. Künstler und Intellektuelle unterstützen unsere Sache
9. Unsere Mission ist »heilig«
10. Wer unsere Berichterstattung in Zweifel zieht, ist ein Verräter
KEIN WORT MEHR!
In der Ukraine geht es um Interessen, wie in jedem Krieg. Den Amis sind wir scheixx egal.
Trotzdem erreicht der Stänker damit etwas, nämlich dass der
ihm unliebsame Beitrag ein bis zwei Tage "verborgen" bleibt, Im Thread blättern auch nur Wenige 2 Tage zurück. Auch mit solcher Soft-Zensur kann man Leute, die hier posten, temporär mundtot machen.
Bei mir hat er oder sie das gestern auch versucht. Ich hab die Beiträge dann aber sofort ein zweites Mal reingestellt. Heute wurde die erste Version auch bei mir wieder freigeschaltet. Es gibt somit einige Doppelpostings. Macht nichts. Wichtiger ist, dass damit die Strategie, durch Löschvormerkungen Beiträge "verschwinden" zu lassen, unterlaufen wird.
Was sind das bloß für erbärmliche Lichter bzw. trübe Tranfunzeln. Jubeln im alten Thread die Nato-"Demokratie" hoch, während sie sich gleichzeitig primitiver Zensur wie in dunkelsten Zeiten bedienen. Ich hoffe, sie kommen aus dem GEZ-Thread nicht später noch alle rüber.
Der Kontinent leidet unter einer Rekorddürre am Horn von Afrika und tödlicher Gewalt in der Sahelzone und im Osten der Demokratischen Republik Kongo. Auf dem zweitägigen Treffen der Afrikanischen Union (AU) in Äthiopien sollen diese Probleme angegangen und ein für 2020 geplantes Freihandelsabkommen beschleunigt werden
Das Afrikanische Kontinentale Freihandelsabkommen (African Continental Free Trade Agreement, AfCFTA) wird als das größte der Welt in Bezug auf die Bevölkerungszahl bezeichnet und umfasst 54 von 55 afrikanischen Ländern, wobei Eritrea als einziges Land außen vor bleibt.
Derzeit tauschen die afrikanischen Länder nur etwa 15 Prozent ihrer Waren und Dienstleistungen untereinander aus. Mit dem AfCFTA soll dieser Anteil bis 2034 durch die Abschaffung fast aller Zölle um 60 Prozent erhöht werden.
https://www.aljazeera.com/program/inside-story/...anage-the-continent
Staats- und Regierungschefs aus 55 Ländern treffen sich in Äthiopien zum jährlichen Gipfel der Afrikanischen Union.
Das Gipfeltreffen findet eine Woche nach der Reise des russischen Außenministers durch den Kontinent statt, und die Wagner-Gruppe wird zunehmend in Konflikte in Afrika verwickelt.
Der Krieg in der Ukraine hat auch massive Auswirkungen auf den afrikanischen Kontinent – insbesondere wegen der Getreidelieferungen und wegen steigender Energiepreise. Dennoch sympathisieren die meisten Länder Afrikas eher mit Russland als mit den westlichen Staaten. Dafür gibt es gute Gründe, und die Europäer sollten sie kennen, wenn sie Afrika auf ihre Seite ziehen wollen.
In einer Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos am 24. Mai erklärte die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, die EU und Ägypten würden eng zusammenarbeiten, um die Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die Ernährungssicherheit zu bewältigen. .. Das erklärte Ziel der Kommission bei der Zusammenarbeit mit den afrikanischen Staaten im Hinblick auf die sich abzeichnende Nahrungsmittelkrise ist es, „ungesunde Abhängigkeiten“ zu beenden. Die europäischen Staats- und Regierungschefs hoffen jedoch auch darauf, innerhalb Afrikas Unterstützung für die gegen Russland verhängten Sanktionen zu gewinnen, um die russische Wirtschaft so weit wie möglich zu isolieren.
Für die afrikanischen Staaten hat jedoch die Versorgung mit Nahrungsmitteln Priorität.
In Nordafrika haben die Staaten aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit und der schlechten Regierungsführung mit Problemen der inneren Sicherheit zu kämpfen. Die Länder in der Sahelzone und in Zentralafrika sehen sich einer Reihe von Schwierigkeiten gegenüber, die auf politische und wirtschaftliche Instabilität zurückzuführen sind. Hier sind Militärputsche an der Tagesordnung, und Kämpfe zwischen nationalen Armeen, dschihadistischen Kräften und anderen Milizen (einschließlich russischer paramilitärischer Kräfte) bestimmen oft das Sicherheitsumfeld. ....
Doch Europa ist für die afrikanischen Länder kein so wichtiger Partner mehr wie früher, während andere Akteure eine größere Rolle spielen: China finanziert Infrastruktur- und verschiedene andere Projekte; Russland verspricht neue Investitionen (sein Außenminister reiste kürzlich nach Algerien, um ein Pipeline-Projekt zu besprechen), während russische paramilitärische Organisationen zunehmend auf dem Kontinent aktiv sind. Auch die Türkei baut ihre Rolle auf dem Kontinent aus.
Die afrikanischen Staaten waren insgesamt nicht gerade erpicht darauf, die Position des Westens zur Ukraine zu unterstützen.
Afrikanische Staaten neigen dazu, westeuropäische Länder mit ihrer kolonialen Vergangenheit in Verbindung zu bringen, wohingegen Russland gewöhnlich mit der Sowjetunion assoziiert wird...
Zum Jahrestag des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine gibt es neue Sanktionen der EU. Elektronische Bauteile sind betroffen, aber auch Toiletten.
https://www.berliner-zeitung.de/news/...en-mehr-an-russland-li.318482
https://www.cicero.de/innenpolitik/...icherheitskonferenz-in-muenchen
und übertrumpft seine Forderungen noch mit der Forderung nach Streumunition und Phosphorbomben, die ja in USA reichlich vorhanden seien. Die Russen hätten sie doch auch ?
Das Übereinkommen über Streumunition, umgangssprachlich auch als Streubomben-Konvention bezeichnet, ist ein am 1. August 2010 in Kraft getretener völkerrechtlicher Vertrag über ein Verbot des Einsatzes, der Herstellung und der Weitergabe von bestimmten Typen von konventioneller Streumunition.
Beide Länder Russland und die Ukraine ,sollten den Einsatz dieser verbotenen Waffen einstellen und sich verpflichten, dem internationalen Vertrag über das Verbot von Streumunition beizutreten.
die Wirkung von Phosphorbomben mit zur Unkenntlichkeit verbrannten Leichen im Hitzeinferno, da muss man nur an die Angriffe auf Hamburg und Dresden denken. Angeblich seien sie von Russen auf der Schlangeninsel eingesetzt worden
https://www.br.de/nachrichten/bayern/...-sicherheitskonferenz,TWDhfJg
Entspricht dem, was ich gestern hier geschrieben hatte:
https://www.ariva.de/forum/...itik-aspekte-560489?page=56#jumppos1425
Marie-Agnes Strack-Zimmermann ist in drei wichtigen Lobby-Organisationen der Rüstungsindustrie im Präsidium aktiv:
In der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik DWT
In der Deutschen Atlantischen Gesellschaft DAG
Im Förderkreis Deutsches Heer FKH.....
Bei Strack-Zimmermann geht es nicht um Bestechlichkeit, aber um fehlende Sensibilität für Befangenheit und offenkundige oder mögliche Interessenkonflikte. Als führendes Mitglied dieser Organisationen verpflichtet sich Strack-Zimmermann, sich für deren Zwecke einzusetzen.
https://www.infosperber.ch/politik/lobbys/...nns-interessenkonflikte/
"Wenn er sich nicht um 360 Grad ändert, nein."
https://twitter.com/SecBlinken/status/1626651171602440193
German foreign minister Baerbock on the question if Ukraine will be save if Putin stays President
360 degrees…
https://twitter.com/Levi_godman/status/1626959960700600323
https://www.timesofisrael.com/world-leaders-imagined-on-the-toilet/
Solche Fehlleistungen passieren nur, wenn man selber ständig voll am Rotieren ist.
Wieder mal hat in Deutschland jemand das schlimmste Vergehen begangen, das momentan denkbar ist: Nach Gesprächen gerufen – und nicht nach Panzern. Diesmal waren es Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer. Sie werben mit einem Friedensmanifest für eine Verhandlungslösung – mehr als 500.000 Menschen haben sich bereits angeschlossen.
Früher sprach man häufig von Gewaltverbrechen – hinzugekommen ist in den letzten Monaten ein Delikt, das es so noch gar nicht gab: Das Gewaltlosigkeitsverbrechen. Wer für die Gewaltlosigkeit wirbt, sprich für Gespräche und Klärung, der darf ungeniert dieses Vergehens bezichtigt werden. Beide Frauen spüren das dieser Tage recht massiv.
Jan Feddersen, Redakteur einer kleinen Hauptstadtpostille mit Kriegssympathien namens taz, schreibt etwa: »Es sind trist stimmende Namen, die Wagenknecht und Schwarzer folgen: Käßmann, Sonneborn, Butterwegge, aber sie hatten in puncto noch ganz bei Trost schon zuvor nicht mehr alles beisammen.« Er führt aus, dass das zwar von der Meinungsfreiheit gedeckt sei, aber ganz dicht sind die, die eine andere Ansicht vertreten für ihn offenbar nicht.
Die Zeit nennt die beiden Frauen »Kalte Kriegerinnen«: Wir wissen bereits, dass Krieg Frieden und Frieden offenbar Krieg sein sollen. Bei t-online liest man von einem »Egotrip, der unerträglich ist«: Im Grunde ist das eigentlich die Präambel dieses Onlineblattes, das den Namen einer Telefonzelle trägt.....
https://overton-magazin.de/kommentar/...eder-bericht-noch-erstattung/
https://www.merkur.de/politik/...ws-zr-92091939.html#id-pageApi-china
„Wir werden etwas vorlegen. Und zwar die chinesische Position zur politischen Beilegung der Ukraine-Krise“, sagte Chinas oberster Außenpolitiker Wang Yi laut offizieller Übersetzung am Samstag auf der Sicherheitskonferenz in München. „Wir werden auf der Seite des Friedens und des Dialoges standfest stehen.“
man redet nur über Waffen für die Ukraine s. Harris
Moderation
Zeitpunkt: 19.02.23 12:32
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
Zeitpunkt: 19.02.23 12:32
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