Löschung

Ernüchternde Konjunkturdaten aus Deutschland haben Ängste vor einer EZB-Zinssenkung geschürt. Als Folge daraus sank der Euro-Kurs auf einen Wert von 1,3358 Euro. Aktuell steht der Euro auf der Kippe. Alles ist möglich. Quelle: Handelsblatt

 

Die Wall Street notiert den zweiten Tag in Folge im Minus. Händler beklagen fehlende neue Impulse. Für Aufsehen sorgt ein misslungener Deal der Deutschen Telekom. Die Papiere der US-Tochter verlieren fast zweistellig. Quelle: Handelsblatt

 

mit´m Handelblatt

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buran & Borsen Bumsel

#28             ...mal nen fixen Scheisshausbladel Gruss an Harald9 und buran hier ;-)  

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt ist am Mittwoch wieder deutlich ins Minus gerutscht. Börsianer verwiesen auf den sich weiter verschärfenden Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Dieser sorgte zusammen mit erneuten Ängsten vor frühzeitig steigenden US-Zinsen und schwachen europäischen Konjunkturdaten dafür, dass die Stabilisierung vom Vortag ein Strohfeuer blieb. Quelle: dpa-AFX

 

Nach dem Bruch der Trendlinien beim DAX und DOW, gab es keine wichtige Widerstandslinie die beide aufhalten konnten. Somit war der freie Fall kaum aufzuhalten. Der DAX erreichte heute die psychologische Marke von 9000 und der DOW erreichte erneut eine untere Trendlinie eines langfristigen Aufwärtstrends. Der DAX wird sicher noch einige Zeit um die 9000 kämpfen und sie nicht so einfach aufgeben. Ob sich hier ein Boden bilden kann, muss sich noch herausstellen. Der DAX müsste dann aber von diesem Bereich dynamisch steigen. Hilfe kann hier wieder vom DOW kommen, da der eben an einem Aufwärtstrend angekommen ist. Umgekehrt, wenn der auch nicht hält, wird es dynamisch weiter runter gehen und die 9000 werden unterschritten werden. Es ist also wieder auf den DOW zu achten, was der macht.http://www.ariva.de/news/kolumnen/...eichen-Widerstandslinien-5125955
 

Rohöl-Futures handeln am Mittwoch höher, die Sorte WTI profitierte dabei von sinkenden US-Lagerbeständen. Indes können sich die Verkäufer von Gold freuen: Der Preis für das schwergewichtige Edelmetall steigt und steigt. Quelle: Handelsblatt

 

Die Feinunze Gold wurde am Kassamarkt 1,4 Prozent fester mit 1306,81 Dollar gehandelt. Das zur Risikoabsicherung eingesetzte Edelmetall profitierte von den anhaltenden Spannungen in der Ukraine, wo russische Truppe zusammengezogen worden sind. Quelle: Handelsblatt

 

Der EuroStoxx 50 sank zum Handelsschluss um 0,71 Prozent auf 3050,37 Punkte. Der Cac 40 in Paris sowie der FTSE 100 in London verbuchten ebenfalls Verluste. Am US-Aktienmarkt legte der Dow Jones zum europäischen Handelsschluss moderat zu. Quelle: dpa-AFX

 

(shareribs.com) New York 06.08.14 - Die Ölpreise bewegen sich heute erneut nach unten, wobei WTI-Rohöl deutlich stärker verliert als Brent-Rohöl. Die Rohölbestände in den USA sind erneut gesunken. http://www.shareribs.com/rohstoffe/oel-und-gas/...stief_id103124.html
 

Während WTI-Rohöl trotz des Rückgangs der Bestände deutlich absackt, hält sich Brent-Rohöl stabil. Der Iran hat Berichten der Nachrichtenagentur Reuters zufolge im vergangenen Monat knapp über eine Million Barrel Rohöl pro Tag exportiert. Dabei hat Japan die Importe leichte reduziert, während Indien und China diese ausweiteten, eine Entwicklung, die sich bereits im gesamten ersten Halbjahr zeigte. http://www.shareribs.com/rohstoffe/oel-und-gas/...stief_id103124.html
 

Der jüngste Abwärtstrend ist vorerst beendet. Die US-Indizes zog ins Plus, wenn auch nur mit wenig Antrieb. Bei den Einzelwerten sorgt die US-Telekom Tochter für Aufsehen. Die Papiere verlieren zweistellig. Quelle: Handelsblatt

 

Der Dow-Jones-Index schloss bei 16.443 Punkten 0,08 Prozent im Plus. Der breiter gefasste S&P-500 ging mit 1920 Zählern ohne Änderung aus dem Handel. Die Technologiebörse Nasdaq gewann 0,05 Prozent und schloss bei 4355 Punkten. Quelle: Handelsblatt

 

Mit einer wahren Zahlenflut im Fokus werden die deutschen Börsen am Donnerstag mit leichten Auftaktverlusten erwartet. Der Broker IG taxierte den DAX vor Börsenstart um 0,15 Prozent tiefer auf 9.116 Punkte. In dem Leitindex legen Telekom, Commerzbank, Munich Re und Beiersdorf ihre Quartalszahlen vor. Adidas präsentiert nach der Gewinnwarnung vergangene Woche seine endgültigen Zahlen. Hinzu kommen zahlreiche weitere Aktienwerte aus der zweiten Reihe. Die Märkte blieben tendenziell unter Druck und die hohe Unsicherheit bremse weiterhin die Risikofreude der Anleger, sagte Stratege Stan Shamu von IG. Nun komme es in der Europa-Peripherie wieder zu Turbulenzen, was die Anleger an der Seitenlinie halte. Die Vorgabe gibt unterdessen keinen neuen Impuls: Der Future auf den Dow Jones Industrial trat seit dem Xetra-Schluss am Vorabend auf der Stelle. Auf der Agenda stehen zudem die Zinsentscheidungen der EZB und der Bank von England.http://www.deraktionaer.de/marktbericht/...telekom-im-fokus-78730.htm
 

Der X-Dax als außerbörslicher Indikator für den deutschen Leitindex notierte knapp eine Stunde vor Handelsbeginn um 0,06 Prozent tiefer bei 9124 Punkten. Der Future auf den EuroStoxx 50 signalisierte am Donnerstagmorgen eine 0,20 Prozent festere Eröffnung für den Leitindex der Eurozone. Die Börsen in Übersee lieferten keine klaren Impulse. Quelle: dpa-AFX

 

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag seine jüngste Talfahrt weiter fortgesetzt. Die hohe Unsicherheit bremse weiterhin die Risikofreude der Anleger, sagte Stratege Stan Shamu vom Broker IG. Im frühen Börsengeschäft verlor der Dax 0,34 Prozent auf 9099,12 Punkte. Der MDax (MDAX) fiel um 0,29 Prozent auf 15 340,89 Punkte und der TecDax (TecDAX (Performance)) gab um 0,27 Prozent auf 1167,87 Punkte nach. Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 ging es um 0,21 Prozent nach unten.
Quelle: dpa-AFX
 

Die Anleger blicken weiterhin mit Sorge auf die Ukraine. Nach den jüngsten Kursverlusten verliert der Dax am Donnerstagmorgen weiter an Boden. Kann jetzt die EZB für neuen Schwung sorgen? Quelle: Handelsblatt

 

Nachdem der Dax am Mittwoch 0,65 Prozent schwächer bei 9130 Punkten aus dem Handel gegangenen ist, setzte der deutsche Leitindex auch am Donnerstagmorgen seinen Abwärtstrend weiter fort. Kurz nach Handelsstart notierte das deutsche Marktbarometer 0,5 Prozent bei 9080 Punkten im Minus. Quelle: Handelsblatt

 

Neuen Schwung erhoffen sich Börsianer jetzt von der EZB. Am Mittag wird das Ergebnis der Zinsentscheidung bekannt gegeben. Trotz der zuletzt schwachen Inflation dürfte die Europäische Zentralbank allerdings vorerst nicht von ihrem geldpolitischen Kurs abweichen. Experten erwarten, dass die Notenbank ihre bisherige Geldpolitik zum Zinsentscheid am Donnerstag bestätigen wird. Quelle: Handelsblatt

 

Der australische ASX-200-Index ging trotz eines überraschend schwächeren Arbeitsmarktberichts nahezu unverändert mit minus 0,05 Prozent bei 5509,01 Punkten aus dem Handel. In Australien ist die Arbeitslosenquote auf 6,4 Prozent angestiegen, das höchste Niveau seit über zwölf Jahren./tav/rum Quelle: dpa-AFX

 

In Tokio bildete der Nikkei-225-Index mit einem Plus von 0,48 Prozent auf 15 232,27 Punkte einen positive Ausreißer in Asien. Börsianern zufolge sorgte die Nachricht für Schwung, dass der größte japanische Pensionsfonds deutlich mehr in heimische Titel investieren will. Die Börse habe nach der jüngsten fünftägigen Verlustserie auf Kursimpulse gewartet und daher positiv auf die Nachricht reagiert, sagte ein Marktstratege in Japan. Unter den Einzelwerten stachen die Papiere des Herstellers von Molkereiprodukten Meiji Holdings dank eines Gewinnanstiegs mit einem Kursplus von knapp 12 Prozent hervor. Quelle: dpa-AFX

 

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Der sich verschärfende Wirtschaftsstreit zwischen Russland und dem Westen hat am Donnerstag auch die Stimmung an den asiatischen Börsen belastet. Damit geht die jüngste Verlustserie an vielen Handelsplätze der Region weiter. Aus der Reihe scherte die Börse in Japan, die sich dank Nachrichten vom größten nationalen Pensionsfonds nach fünf verlustreichen Tagen in Folge erstmals wieder etwas erholte. Quelle: dpa-AFX

 

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax (DAX) ist am Donnerstagvormittag nach turbulentem Handelsstart mit 0,13 Prozent ins Plus gedreht auf 9141,73 Punkte. Vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank EZB zögen sich einige Anleger, die zuvor auf fallenden Kurse gesetzt hatten, wieder an die Seitenlinie zurück und das unterstütze den Markt zusätzlich, sagte Frank Schneider von Alpha Wertpapierhandel. Einige Anleger wagten sich vor der EZB-Sitzung auch schon wieder vorsichtig zu kaufen. Auch Aktienhändler Markus Huber vom Londoner Broker Peregrine & Black sieht Short-Eindeckungen als Antriebsfeder. Händler sprachen von einer technischen Erholungsbewegung nach dem jüngsten Ausverkauf bei deutschen Aktienwerten. Der Dax hatte vor einer Woche seine Abwärtsbewegung beschleunigt und seit dem vergangenen Donnerstag in der Spitze fast sechs Prozent verloren. Die vom Verlaufstief bei 9031 Punkten eingeleitete Gegenbewegung könnte den Dax wieder in Richtung Vortagshoch bei 9166 Punkte o Quelle: dpa-AFX

 

Nach den jüngsten Kursverlusten hat sich der Dax am Donnerstag wieder stabilisieren können. Am Vormittag notierte der deutsche Leitindex nahezu unverändert bei 9130 Punkten. Die zunehmenden Spannungen zwischen dem Westen und Russland hatten Europas Finanzmärkten in den vergangen Tagen noch kräftig zugesetzt. Quelle: Handelsblatt