Biofrontera ! Zulassung ist da !
Ich halte mich diesbezüglich auch noch zurück.
Biofrontera würde ich nicht speziell mit dem Gesamtmarkt in Verbindung bringen.
neue gewonnenen Investoren und warte ab.
Im Fall das der Gesamtmarkt weiterhin negativ tendiert, wird sich
das auch bei Bf niederschlagen.
Wenn die Stimmung düster ist wird man sich nur noch auf die
Faktenlage einigen können und die ist 50Mio. MK zu 5 Mio.
Umsatz. D.h.eine Multiple von 10, was bei gegenwärtig
stagnierenden Umsatz sehr ambitioniert ist.
aktioleer
das dann Früchte bringt, sind wir weit im Jahr 2016.
Ich sehe im Augenblick nichts, was BF wieder in höhere Kursregionen
bringen könnte. Das was die hochbezahlte "multifunctional machine" Lübbert
in der Vergangenheit nicht auf die Reihe bekommen hat, läßt sich so
schnell nicht reparieren.
Zudem habe ich noch genau die emotionale Unterstützung des AR Vorsitzenden für Lübbert vor Augen. Das ist eine Symbiose und kein
Kontrollgremium. Da werden eher Leute geschützt als angetrieben.
Hoffentlich bringt der EXTERNE Dünnwald neue Akzente und Schwung
in den Vorstand.
keine Unabhängigkeit zeigt. Habe schon einige Gesellschaften
gesehen wo ein unabhängiges Kontrollgremium die Notbremse für
ein Desaster war.
Leider haben sie es auch diesmal nicht hinbekommen dem Kurs vor
der KE Beine zu machen. Ich habe geradezu den Eindruck sie
halten sich zurück.
Eine KE nur über Bezugsrechte, ohne Investorenzusage, wird nicht
funktionieren. Sie haben hoffentlich gelernt und lassen die
Altinvestierten nicht zu sehr bluten zugunsten von neuem Blut.
aktioleer
Die Aktie läuft nicht, schon wegen der weiteren starken
Verwässerung in den nächsten Jahren. Und wann ein nachhaltiger
Gewinn hier realisiert wird, steht in den Sternen. Wenn das erstmal
die letzten Enthusiasten begreifen wollen alle mit einmal zur Tür.
Die Hoffnung auf ein Übernahmeangebot davor wäre mir zu dünn.
Wurde denn zur HV der Gewinnschwellenumsatz genannt?
aktioleer
Zu diesem Zeitpunkt wurde noch nicht mal ans Geldverdienen gedacht. Jetzt kommt schon etwas Geld und der Durchbruch in den USA ist zum greifen nah.
Deswegen bin ich hier etwas optimistischer. Ich rechne mit Ende 2016 mit deutlich besseren Kursen.
Irgendwo hab ich gelesen, dass Biotech-Werte mit Faktor 10-20 bewertet werden, da ist noch genug Fantasie vorhanden.
Über die große Verwässerung mach ich mir auch keine Sorgen.
Jetzt haben wir 23,5 Millionen Aktien, im schlimmsten Fall sind es nach der KE 35,25 Millionen (50%). Selbst dann sollte aber genug Geld da sein um was vernünftiges auf die Beine zu stellen oder was ordentliches vorzeigen zu können um ggf. sich gut zu verkaufen.
Ich teile aber eure kritische Sicht der Dinge.
Für die Markteinführung werden allein ca. 20-25 Mio gebraucht
(so ist die Rechnung bei Paion), dazu müssen noch ca 15 Mio. Anleihen abgelöst werden und der tägliche Betrieb kostet auch.
Zudem werden auch die Marketingkosten für die Marktdurchdringung in Europa nicht durch die Einnahmen gedeckt werden.
werter Einstiegskurs dazu.
Bf verunsichert gegenwärtig dermaßen, da kann sowas schon
passieren.
Die Zeit bis das Geld ausgeht ist nicht mehr weit.
Jeder Investor, soweit es einen gibt, kann doch den Preis diktieren
je näher die Zahlungsunfähigkeit rückt. Mit jedem Tag der ver-
geht verliert Bf an Verhandlungsmacht.
Die leisen Töne zu den letzten guten Nachrichten, waren schon
sonderbar. Bei Bf ist Keiner der sowas mal an die gr. Glocke hängt,
um den Emissionspreis nach oben zu bringen.
Hoffen wir dass Bf den Investor schon hat und dann irgendwann
in Ruhe im Oktober die Kohle für das nächste Jahr einsacken kann.
Aber so recht will ich nicht dran glauben.
aktioleer
Die paar Tage bis zu der Entscheidung muss man nun einfach aussitzen. Es war doch schon immer spekulativ.
Wer auf den letzten Metern des Zieles Panik bekommt, sollte sich mit einem SL absichern oder gleich gehen.
Klingt hart aber ist so.
Allen anderen, weiterhin viel Erfolg! Hier kann einiges zu holen sein.
https://www.youtube.com/watch?v=iHbuh0aT6kA
Wenn alles wie geplantläuft, ab voraussichtlich Mitte 2016
1. Zulassung von Ameluz für Basalzellkarzinome
2. Krankenkassenzulassung?
3. Zulassung von Ameluz in den USA
4. Hoffentlich Vorbereitung zur Beanttragung von Ameluz zur Behandlung von Basalzellkarzinomen in den USA. Bisher werden dort Basalzellkarzinome bisher ausschließlich operativ behandelt?! Ich glaube, dass Ameluz mit dem zusätzlichen hautverjüngenden und hautverschönernden Effekten eine absolut attraktive Alternative zum Messer darstellen wird.
Über die im nächsten Jahr anfallenden Kosten wurde auf der Hauptversammlung gesprochen und es wurden Konzepte vorgestellt.
Ich war beruhigt.
Am meisten wieder das, was mich schon auf der Hauptversammlung interessierte.
Ich weiß nicht wie das Team der Biofrontera- hier Professor Dr Lübbert- es macht, so eine super faltenlose jugendlicheHaut zu haben.
Sollte das die Wirkung von Ameluz sein?! Ohne Botoxnase.... der Hammer.
Also meine herkömmlichen Cremes wirken nicht so und Belixox ist es auch nicht. Ich würde meine Nase mal sehr gerne unter die Lampe legen und meine Freundinnen auch. Wenn es so ist wie ich mir denke, hätte Ameluz als Schönheitsmittel Botox schon lange übertrumpfen können. Dazu keine Hautverfäbungen und keine Warzen mehr. Bisher muß man "leider" erst AK oder demnächst alternativ ein BCC haben. Ist doch Mist.
Ich warte sehnsüchtig auf die Biofrontera und das nicht nur der Aktien wegen, sondern auch weil ich immer älter werde.
GNW Ad Hoc: Ad hoc: Biofrontera AG - FDA akzeptiert das Filing des Zulassungsantrages von Ameluz® und BF-RhodoLED®
Ad hoc: Biofrontera AG - FDA akzeptiert das Filing des Zulassungsantrages von Ameluz® und BF-RhodoLED®
Biofrontera AG /
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Ad hoc: Biofrontera AG - FDA akzeptiert das Filing des Zulassungsantrages von
Ameluz® und BF-RhodoLED®. Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Source: Globenewswire
Leverkusen, 11. September 2015 - Biofrontera (FSE: B8F), der Spezialist für
sonneninduzierten Hautkrebs, ist heute von der Food and Drug Administration
(FDA), der verantwortlichen Behörde der USA, darüber informiert worden, dass die
Behörde den Antrag auf die Zulassung von Biofronteras Haukrebsmedikament Ameluz®
und der zugehörigen PDT-Lampe BF-RhodoLED® zum Review akzeptiert hat. Das ist
der erste größere Schritt im Zulassungsprozess für Ameluz® und BF-RhodoLED® in
den USA. Die erfolgreiche Überwindung dieser Hürde stellt einen wichtigen
Meilenstein in dem Prozess und einen der wichtigsten Schritte überhaupt in der
Entwicklung des Unternehmens dar. Mit der positiven Entscheidung wurde ein
Review-Team bestimmt, das in den kommenden Monaten die von Biofrontera
durchgeführten Untersuchungen zur Wirksamkeit und Sicherheit der Produkte sowie
die von Biofrontera etablierten Kontrollmechanismen zur Produktqualität prüfen
wird. Innerhalb von 5-6 Monaten wird die FDA einen mid-term Review vorbereiten,
in dem noch offene Fragen identifiziert werden und der daher schon eine gute
Vorhersage zur zeitgerechten Zulassungsfähigkeit der Produkte erlaubt.
Biofrontera AG, Hemmelrather Weg 201, 51377 Leverkusen
ISIN: DE0006046113
WKN: 604611
Kontakt: Biofrontera AG
Tel.: +49 (0214) 87 63 2 0, Fax.: +49 (0214) 87 63 290
E-mail: press@biofrontera.com
This announcement is distributed by GlobeNewswire on behalf of
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(i) the releases contained herein are protected by copyright and
other applicable laws; and
(ii) they are solely responsible for the content, accuracy and
originality of the information contained therein.
Source: Biofrontera AG via GlobeNewswire
[HUG#1951446]
--- Ende der Mitteilung ---
Biofrontera AG
Hemmelrather Weg 201 Leverkusen Deutschland
WKN: 604611;ISIN: DE0006046113;
Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin,
Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse,
Regulierter Markt in Börse Düsseldorf;
http://www.biofrontera.com/
Quelle: dpa-AFX
Biofrontera AG: FDA kündigt den 10. Mai 2016 als Zulassungsdatum für Ameluz® an Leverkusen (pta004/02.10.2015/08:00) - -
- "74-day letter" von der FDA erhalten
- Im initialen Review wurden keine problematischen Themen identifiziert
- Zwischenbericht der FDA mit Vorschlag zur Produktinformation soll am 30. März
2016 erfolgen
- Zulassung wurde für den 10. Mai 2016 angekündigt
Die Biofrontera AG (FSE/AIM:B8F), der Spezialist für sonneninduzierten
Hautkrebs, gibt bekannt, dass sie im Rahmen des Zulassungsprozesses für Ameluz®
in den USA den sogenannten "74-day letter" erhalten hat. Darin teilt die FDA (US
Food and Drug Administration) mit, dass in einer vorläufigen Durchsicht keine
wesentlichen Review-Probleme gefunden wurden und der 10. Mai 2016 als
Zulassungsdatum (PDUFA* action date) vorgesehen wurde. Damit veranschlagt die
FDA einen um zwei Monate kürzeren Überprüfungszeitraum als üblich.
Die FDA wird nun die inhaltliche Detailprüfung beginnen, die voraussichtlich
sechs Monate dauern wird. Zum 30. März 2016 soll Biofrontera den Zwischenbericht
erhalten, in dem der Vorschlag für die Gebrauchs- und Fachinformation und, falls
notwendig, mögliche Auflagen nach der Marktzulassung enthalten sein werden. Die
endgültige Produkt- und Fachinformation und etwaige Auflagen werden dann
zwischen FDA und Biofrontera im Zeitraum vom 30. März bis 10. Mai 2016
vereinbart. Bei den genannten Daten wird davon ausgegangen, dass während des
Reviews keine größeren Probleme auftauchen.
Prof. Hermann Lübbert, Vorstandsvorsitzender der Biofrontera AG: "Die
Ankündigung der Zulassung für den 10. Mai 2016 ist eine großartige Nachricht.
Die FDA macht keinen Gebrauch von ihrer maximalen Überprüfungszeit von 12
Monaten, was einen um 2 Monate früheren Markteintritt in den USA ermöglicht."
* PDUFA = Prescription Drug User Fee Act
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die Laufzeit des Prozesses um 2 Monate verkürzt wurden.
Der Kurs ist bis jetzt aber gleichgültig. Auch das ändert wahrschein-
lich nichts an der Tatsache, dass erst die Finanzlage zu klären ist.
Dann kommt die Ak USA fast gleich mit der BCC in EU.
aktioleer
Sie wurden alle ausführlich und umfangreich beantwortet. Die Sitzung dauerte mehrere Stunden.
Die für mich wesentlichen Punkte betrafen Effizienz der Vermarktung, Lukrativität und Verbindlichkeiten zum Ende des nächsten Jahres.
1. Bisherige Einnahmen der Biofrontera resultieren aus dem Vertrieb von Ameluz gegen Aktinische Keratose und- bisher nebensächlich- Belixos
2. Die Vorbereitungen zur Beantragung der Zulassung von Ameluz zur Behandlung von Basalzellkarzinomen laufen!
Bis ca. Mitte des nächsten Jahres kann mit der Zulassung gerechnet werden.
Hier wäre auch ohne Krankenkassenzulassung meines Erachtens nach, mit einer Verdoppelung der bisherigen Gewinne zu rechnen.
Großbrittanien würde mit der erweiterten Zulassung schneller auf Ameluz zugreifen.
Der Brisanz der Erkrankung wegen, rechne ich eher mit einem erhöhtem Einsatz von Ameluz auch ohne Kassenzulassung.
Ich rechne mit einem Anstieg des Verkaufsvolumens mit dem Anstieg des Bekanntheitsgrades.
3. Ich rechne nach Ausführungen von Dr. Lübbert mit einer Einführung der Biofrontera an der amerikanischen Börse. (Bekanntheitsgrad)
3. Zulassung von Ameluz in den USA. Mindestens Verdreifachung der bisherigen Einahmen im Anfangsvermarktungsstadium der Vermarktung?! (Europa AK - Europa BCC - USA AK - u.U. Kassenzulassung)
4. Da es sich nur um anwendungsbezogener sowie lokaler Anwendungserweiterungen von Ameluz handelt, fallen meines Erachtens nachProduktrisiken weitgehend weg.
5. Angesichts der Aussichten ein, wenn auch teures, so doch hervorragendes und in dieser Qualität konkurrenzloses Produkt zu besitzen, werden die im nächsten Jahr ausstehenden Verpflichtungen keine Hürde darstellen; zumal die Biofrontera Finanzierungsstrategieen ausgearbeitet hat.
Die Biofrontera wird dann, abgesehen von der Zulassungsbeantragung von Basalzellkarzinomen durch Ameluz in den USA keine wesentlichen Hürden mehr zu nehmen haben.
Der Rat von Kopmeyer lautet dahingehend, sich ein Produkt sorgfältig auszusuchen und dann treu zu bleiben um erfolgreich zu sein. Das erscheint mir hier ein vernünftiger Rat.
6. Wenn ich den Wert der Biofrontera den realistisch zeitnahen möglichen Einkünften gegenüber stelle, rechne ich selbst bei einer zusätzlichen Ausschüttung von Aktien damit, auf absehbare mit profitablen Gewinnen.
7. Ich setze mich seit mehreren Jahren mit dem Weg der Biofrontera auseinander.
Ich kann an dieser Stelle nur darüber staunen, wie stereotyp manche Fragen erörtert werden. Abgesehen davon, dass ich manche Mitteilungen hinsichtlich der Biofrontera als Produkt schlechter Recherche empfinde, ist es nicht grundsätzlich unvernünftig ein eigenes Produkt unaufhörlich schlecht zu reden? Wenn ich Aktien besitze, gehört mir ein Teil des Produktes und ich möchte eine Wertsteigerung erzielen. Ich weiß, weshalb ich mich für die Biofrontera entschieden habe. Ich bin mir nicht im Klaren darüber, aus welchem Grund Sie sich für die Biofrontera entschieden haben. Man kann nicht immer mit umgehenden Gewinnen rechnen. Mit noch etwas Geduld, rechne ich aber mit umso höheren Einkünften.
Ich bin auch der Meinung, man sollte seinem eigenen Unternhemen nicht ans Bein pinkeln. Allerdings waren auf der HV etliche Aktionärsvertreter, die dieselben Kritikpunkte hatten und es wurde nur in die glorreiche Zukunft verwiesen.
Und cdas ist zu wenig. Wenn an der Börse die Zukunft gehandelt wird, so hat die Zuku´nft mit BF nicht viel im Sinn.
Die eigentlich super Meldung der FDA lädt nur zum Verkauf ein, warum?
Die eigene Betroffenheit steht im Vorderfrund.
2008! Ja das war schlimm. Ich nehme an, Sie haben Ihre Aktien noch vor dieser Zeit zu einem Wert von über 10 Euro gekauft.
Auch wenn sie Dr. Lübbert für Ihren momentanen "Verlust" verantwortlich machen, bin ich der Ansicht, dass Ihr Ärger wenig hilfreich ist und den richtigen Blick auf die Lage verstellt. Ich denke eher, dass Ihre damalige Entscheidung auch unter den heutigen Umständen richtig war.