AT&S ist sehr unterbewertet!
Ich sehe es genau gleich !
Für mich daher klarer KAUF !
Gestern dick eingekauft :)
Nächste Weihnachten gibt es ein Geschenk von AT&S an mich :) 30-40% Plus !!!
Wer nicht dabei ist - tja selbst Schuld !
Meine Meinung
Die fiktive Entschuldungsdauer, definiert durch Nettoverschuldung/EBITDA, lag mit 1,6 Jahren deutlich unter dem Schwellenwert von 4,0 und dem selbst definierten Zielwert von 3,0 und hat sich aufgrund der hohen Investitionstätigkeit verschlechtert (Vorjahr: 0,8 Jahre). Die Eigenkapitalquote sank von 49,5 % im Vorjahr auf 42,3 % im Berichtsjahr und lag somit weiterhin deutlich über dem Zielwert und dem Schwellenwert.
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Die Die Ziel- bzw. Schwellenwerte beim EK werden wie folgt definiert: Mehr als 40 bzw. 35%
Die Ziel- bzw. Schwellenwerte beim Verhältnis Nettoverschuldung/EBITDA werden wie folgt definiert: Weniger als 3 bzw. 4.
1) Schwellenwerte sind in alten Kreditvereinbarungen enthaltene Grenzen, welche von AT&S nicht über- (Nettoverschuldung/EBITDA) bzw. unterschritten (Eigenkapitalquote) werden dürfen. 2) Zielwerte sind die von AT&S definierten Grenzen, die unter normalen Umständen nicht über- (Nettoverschuldung/EBITDA) bzw. unterschritten (Eigenkapitalquote) werden sollen
Im HJ - Bericht steht folgendes:
Zusammen mit dem Bestand an Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten von 141,7 Mio. € (31. März 2016: 171,9 Mio. €) verfügt AT&S somit in Summe über 242,1 Mio. € an liquiden Mitteln bzw. kurzfristig liquiden Mitteln. Damit sind die planmäßige Tilgung der Anleihe im November 2016, die weitere Finanzierung der Anlaufphase der Werke in Chongqing sowie die noch notwendigen Investitionen im zweiten Halbjahr sichergestellt. Darüber hinaus verfügt AT&S noch über 152,4 Mio. € an nicht genutzten Kreditlinien als Finanzierungsreserve.
Des weiteren sieht es nach dem HJ so aus:
Eigenkapitalquote: 36,4%.
Das Eigenkapital liegt aktuell damit unter dem Ziel und über dem Schwellenwert.
Die fikitive Entschuldungsdauer wird nicht speziell angegeben, liegt aber nach meinen Berechnungen mit dem erwarteten EBITDA zum Gesamtjahr von 120 (15% Marge) Mio und der aktuellen Nettoverschuldung von 439 Mio ebenfalls über dem Ziel- und unter dem Schwellenwert.
Wie geht es weiter?:
Für Chongqing sollen also noch 87 Mio investiert werden. Weiterer CAPEX entsteht für die Adaptionen in Shanghai und wohl auch weitere gewöhnliche Adaptionen. Man muss da wohl mit weiteren 50 Mio rechnen.
Insgesamt könnten da also im nächsten Jahr (laufendes GJ + 1. Hälfte des nächsten GJ) also etwa 140 Mio an CAPEX anfallen.
Nachdem auf der anderen Seite zwar wieder Cash aus dem Geschäft herein kommt, dieser aber die weiteren Ausgaben nicht kompensieren wird können, wird sich die Eigenkapitalquote weiter verschlechtern und möglicherweise sogar am Schwellenwert kratzen.
Bleibt halt die Frage wie das Unternehmen dann reagiert.
Es gibt zwei Möglichkeiten:
*Durchtauchen und nach dem Ende der Investitionsphase in Chongqing und den dann wohl höheren Einnahmen aus dem laufenden Geschäft auf eine langsame Steigerung der relevanten Werte hoffen.
*Kapitalerhöhung
Die Kennzahl der fiktiven Entschuldungsdauer könnte sich durch das erwartete starke ansteigen des EBITDA des nächsten Jahres bald deutlich erholen. Bei einem Umsatz im nächsten Jahr von 1 Mrd und einer EBITDA-Marge von 20% läge das EBITDA bei 200 Mio.
Angenommen die Nettoverschuldung steigt im nächsten GJ auf 550 Mio, dann würde die fiktive Entschuldungsdauer wieder auf 2,75 Jahre fallen und sowohl unter dem Ziel- als auch dem Schwellenwert liegen.
Beim Eigenkapital sehe ich diese schnelle Verbesserung nicht.
Die Frage ist auch ob sich die Bedingungen (Schwellenwerte) mit den Banken seit dem Abschluss des letzten GJ geändert haben. Laut dem HJ-Bericht wurden im 1. HJ eine Reihe von neuen Kreditvereinbarungen geschlossen. Es könnte sein, dass man sich da mehr Spielraum bezüglich der Schwellen verschafft hat. Bei der Definition der Schwellenwerte steht ja deutlich "In alten Kreditverträgen".
Fazit:
Eine Kapitalerhöhung könnte kommen. Die Finanzierung für die Fertigstellung von Chongqing und weitere Investitionen des nächsten Jahres sind zwar gesichert, allerdings verschlechtern sich wichtige Bilanzkennzahlen weiter, wodurch es auf jeden Fall knapp mit der Beschaffung von Eigenkapital werden wird. Aus heutiger Sicht erscheint es auch unwahrscheinlich, dass die 2. Investitionsphase in Chongqing ohne KE auskommt. Das würde wohl nur gehen, wenn man einerseits noch längere Zeit zuwartet und andererseits die Margen deutlich steigen.
Mich wundert es also nicht, dass der Vorstand zu Deinen/Euren Fragen nichts konkretes sagen kann. Er muss eine Kapitalerhöhung einfach im Auge behalten, ob er will oder nicht.
Vordringliches Ziel sollte es natürlich jetzt sein, den Aktienkurs in die Höhe zu bringen um in 1 bis 2 Jahren bei Kursen um die 20 Euro eine KE durchzuführen. Mal schauen, ob der Vorstand nun endlich den Zusammenhang zwischen Aktienkursentwicklung und Unternehmensentwicklung erkennt.
Der Leitzins bleibt unverändert bei 0,00 Prozent.
Der Einlagezins für Banken bleibt unverändert bei minus 0,4 Prozent.
Die OMV, WIENERBERGER und VOESTALPINE haben Hybridanleihen für die Erhöhung der
Eigenkapitalquote gewählt.
Bei einem Aktienkurs von 16 Euro wurde keine Kapitalerhöhung vollzogen, eine Hybridanleihe ist die wahrscheinlichste Variante.
Exakt meine Rede! Deshalb ist auch so unerklärlich für mich, warum die ein erneutes Listing im TECDAX abgelehnt haben (mit Super-Antworten wie "wenn schon ein Zweitlisting, dann lieber irgendwo in Asien wie z.B. Hongkong") mit dann entsprechenden Umsätzen und aus meiner Sicht auch deutlich höheren Kursen aktuell.
Von Technik magst Du ja viel Ahnung haben, von Börse bezweifle ich das.
Was hat die Deutsche Bank mit AT&S zu tun?!?
Abgesehen davon gab's in den letzten Jahren kaum schlechteren Langfristanlagen als europäische Banken. Da haben viele, die wie die DB bei 10 € 90% vom Hoch verloren hatten und da als Schnäppchen galten, danach noch mal deutlich weiter verloren (wie die COBA z.B.).
Und wenn ich mir den Chart von AT&S anschaue, sehe ich fallende Höchstkurse über all die Jahre: über 50 € in 2000, über 20 € Anfang 2007, 17 € Anfang 2011, 16 € letztes Jahr ... eine ideale Langfristanlage ist deshalb das Unternehmen für mich keine.
Ich weiß nicht wer sich noch an diese Interviws von Herrn Gerstenmayer erinnern kann, als er sagte, dass das erreichen der Umsatzmilliarde so wichtig sei, weil dann neue Finanzierungsmöglichkeiten offen stünden.
Gut möglich also, dass er da schon an eine derartige Anleihe gedacht hat. Möglich wäre auch eine Wandelanleihe. Diese Möglichkeit hat man sich bei einer der letzten HVs genehmigen lassen.
Zum Langfristaktienkurs:
Es stimmt, dass der Kurs langfristig nicht der Renner war. Man muss sich halt auch die Details und die einhergehende Unternehmensentwicklung dazu anschauen:
Vor und bis 2000 war AT&S natürlich im Zuge der Notiz am Neuen Markt ein Highflyer unter vielen. Da war eben - wie bei so vielen - viel Phantasie dabei und die Kurse demenstprechend hoch- Phantasiekurse eben.
2008 wechselte man an die Wiener Börse. Die Wiener Börse hatte 2007 einen Hype aufgrund der Ostphantasie. Danach hat sich die Börse leider nie mehr richtig erfangen und notiert aktuell noch immer fast 50% unter den Kursen von damals.
Vergessen darf man auch nicht, dass Herr Sommerer als Vorgänger des Herrn Gerstenmayer wohl schlechte Arbeit geleistet hatte. Hier gab es bis 2010 eine Reihe von ´Fehlentscheidungen.
Seit Herr Gerstenmayer der Chef ist läuft es wieder wesentlich besser, siehe einerseits ein organisches Umsatzwachstum von 100% seit 2010 und ein überproportional verlaufendes Gewinnwachstum dazu, das im Jahr 2014/15 in einem Rekordgewinn von fast 70 Mio mündete.
Dass die Aktie dieser Entwicklung nicht oder nur wenig gefolgt ist, liegt halt eher an den Österrereichischen "Grantlern" - wie Du es auszudrücken pflegst.
Ich gebe Dir aber wieder mit Hongkong oder einer asiatischen Börsennotiz recht. Das würde keinen Sinn ergeben, der TecDax wäre zu überlegen.
Die Neuaufnahme eines Schuldscheindarlehens in Höhe von 221,0 Mio. € mit einer durchschnittlichen Verzinsung von 1,6 % reflektiert die hohe Kreditwürdigkeit von AT&S.
Eine Hybridanleihe könnte man derzeit mit 3% Verzinsung auf den Markt bringen und es gebe keine Verwässerung.
So, jetzt habe ich für einige Zeit genug gegrantelt. Wenn ich das mache, ist das übrigens ein sehr gutes Zeichen! Passiert in größerem Stile alle paar Monate, zuletzt am 9.2., unmittelbar danach machte die Aktie +30%. Spricht also sehr viel dafür, dass wir gestern für längere Zeit ein markantes Tief gesehen haben ...
KC hat in seinem Thread ja eine sehr detaillierte Prognose aufgestellt, die auf ein EPS von EUR 2,83 und ein Net-Debt von EUR 496 Mio. in 2019/20 hinausläuft. Seine prognostizierten Kennzahlen findet man hier: http://oi64.tinypic.com/qx76no.jpg
KCs Prognose berücksichtigt bereits einen weiteren Ausbau von Chongqing und dürfte zumindest zum Teil auf den ursprünglichen Zielwerten von AT&S basieren (?). Aufgrund der Verzögerungen zuletzt in Chongqing und den weiteren Neuinvestitionen in Shanghai erscheint mir die Prognose beim CAPEX-Bedarf und der Abschreibungshöhe aber mittlerweile zu optimistisch. Außerdem beinhaltet sie keine potenzielle Verwässerung durch Kapitalerhöhung, Wandelschuldverschreibungen o.ä. Andererseits könnten die Neuinvestitionen in Shanghai (für Apple?) mit steigendem ASP einhergehen und insofern mittelfristig den Umsatz treiben.
Habt Ihr eigene Schätzungen für 2019/20? Ich meine mich zu erinnern, dass ihr auf Basis der ROCE bzw. EBITDA Erwartungen früher hier auch mal konkrete EPS Prognosen gepostet hattet.
Viele Grüße
Schätzung für das Geschäftsjahr 2019/20 ohne Kapitalerhöhung
ROCE: 12%
Durchschnittliches Eigenkapital: 610 Mio. Euro
Durchschnittliche Nettoverschuldung: 490 Mio. Euro
Durchschnittlich eingesetztes Kapital: 1100 Mio. Euro
Betriebsergebnis nach Steuern (NOPAT): 132 Mio. Euro
Finanzierungsaufwendungen: 10 Mio. Euro
Konzernergebnis: 122 Mio. Euro
Stückaktien 38.850.000
Ergebnis je Aktie 3,14 Euro
Schätzung für das Geschäftsjahr 2019/20 mit Kapitalerhöhung
ROCE: 12%
Durchschnittliches Eigenkapital: 810 Mio. Euro
Durchschnittliche Nettoverschuldung: 290 Mio. Euro
Durchschnittlich eingesetztes Kapital: 1100 Mio. Euro
Betriebsergebnis nach Steuern (NOPAT): 132 Mio. Euro
Finanzierungsaufwendungen: 6 Mio. Euro
Konzernergebnis: 126 Mio. Euro
Stückaktien 58.275.000
Ergebnis je Aktie 2,16 Euro
Schätzung für das Geschäftsjahr 2019/20 mit Hybridanleihe
ROCE: 12%
Durchschnittliches Eigenkapital: 810 Mio. Euro
Durchschnittliche Nettoverschuldung: 290 Mio. Euro
Durchschnittlich eingesetztes Kapital: 1100 Mio. Euro
Betriebsergebnis nach Steuern (NOPAT): 132 Mio. Euro
Finanzierungsaufwendungen: 12 Mio. Euro
Konzernergebnis: 120 Mio. Euro
Stückaktien 38.850.000
Ergebnis je Aktie 3,09 Euro
Schätzung für das Geschäftsjahr 2019/20 ohne Kapitalerhöhung
Kreditzinsen 2%
EBITDA-Marge von 22,5 %
Umsatz: 1400 Mio. EUR
EBITDA: 315 Mio. EUR
- Abschreibungen: 160 Mio. EUR
EBIT: 155 Mio. EUR
- Finanzierungsaufwendungen: 10 Mio. EUR
Ergebnis vor Steuern: 145 Mio. EUR
- Ertragsteuern: 23 Mio. EUR
Konzernergebnis: 122 Mio. EUR
Ergebnis je Aktie 3,14 EUR
Wenn im Geschäftsjahr 2019/20 die ROCE von 12 % erreicht wird ist die EBITDA-Marge mindestens 22,5 %.
Dann hoffen wir mal, dass die Produktionsprobleme bald der Vergangenheit angehören, der Handel mit China blüht und Intel mit seinen Produkten erfolgreich ist :)
Im Grunde hat sich da jetzt nicht viel verändert.
Klar war auch damals schon, dass diese 12%-ROCE-Erwartung des Unternehmens bereits die Ausbauphase II beinhaltet.
Zwischenzeitlich sind nun zwar Probleme bei Chongqing - Linie 1 - aufgetaucht, aber das sollte 2019/20 dann kein Thema mehr sein und die Ertragszahlen nicht mehr belasten.
Neu hinzugekommen ist sicher das Thema Eigenkapitalbedarf.
Ich tue mir da aber schwer, irgend eine Einschätzung abzugeben. Es ist ja weder die Art der Eigenkapitalaufnahme noch die Höhe des Bedarfs bekannt.
Meiner Ansicht nach sollte es nun oberste Priorität des Unternehmens sein, hier klar Stellung zu beziehen, ob man nun eine KE braucht und in welcher Form man diese durchziehen will. Solange das nicht klar ist, wird sich auch der Aktienkurs schwer tun, nach oben zu kommen.
... und jetzt seitwärtstendenz (bodenbildung)? an eine aufwärtsbewegung mag keiner so recht glauben (was ein gutes vorzeichen ist)
1. ich betrachte at&s vornehmlich als langzeitinvestment mit einem horizont von > 3 jahre.
vor ablauf dieser, von vermutlich hoher kurs-volatilität gekennzeichneten frist, wird der erwarte erfolg, im sinne von "es ist geschafft", wohl nicht eintreten können. wer also daran glaubt, muss in ständiger beobachtung warten können. für zockereien gibt es geeignetere spielplätze.
2. shareholder value ist für mich kein thema, weil es wie botox für eine alterndes gesicht ist.
grundsätzlich geht jede massnahme, aktionäre oder banken oder kapitalmärkte bei laune zu halten in der regel auf kosten der gesundheit des unternehmens. shareholder value verleitet gewissermassen zur vorspiegelung falscher tatsachen, es darf daher nicht (mehr) vorrangig im fokus einer unternehmensführung sein. die tatsache dass at&s diese ansicht zu teilen scheint, passt auch exakt zu ihrer konservativen kommunikation im bereich ausblick und einschätzug. als vertrauensbildend erachte ich, dass jene die das sagen haben selbst grossaktionäre sind, und in dem interessenskonflikt "unternehmen oder ich" persönliche eigennützigkeit hintanstellen.
Ich hoffe, dass Top-Aktien recht mit seiner Vermutung hat, dass man zu akzeptablen Konditionen eine Hybridsanleihe zeichnen kann. Leider hat AT&S durch die etwas kauzige Kapitalmarktkommunikation es geschafft, sich die eigenen Eigenkapitalkosten extrem in die Höhe zu treiben. Ich hoffe daher, dass man eine Kapitalerhöhung vermeiden kann.
Den Punkt Shareholder Value sehe ich übrigens genau konträr zu meinem Vorredner. Dies ist leider ein valider Kritikpunkt bei AT&S, auch wenn ich ansonsten wieder zufriedener Aktionär bin. Shareholder Value ist per Definition der Existenzgrund eines Unternehmens in einem marktwirtschaftlichen System. Das heißt nicht, dass man kurzfristig Scheingewinne produzieren soll oder ein Kapitalmarktlügenfeuerwerk abziehen sollte. Sondern es heißt langfristig den Wert des Unternehmens für die Aktionäre zu maximieren und transparent über die eigenen Ziele und Perspektiven zu berichten. Dazu gehört auch ein guter Umgang mit Kunden, Partnern und Mitarbeitern und nicht nur der direkte Blick auf das EBIT.
Allerdings: wenn ein im Kern gesundes Wachstumsunternehmen in einer so spannenden Branche wie AT&S mit nur 2/3 des Buchwerts notiert, dann sollte eigentlich wirklich auch dem letzten auffallen, dass da was beim Kapitalmarkthandling nicht stimmt. AT&S wird gerade bewertet wie ein Pleiteunternehmen, das von einem einäugigen Mafiosi mit Schrotflinte geführt wird. Klar: da kann man natürlich sagen "der blöde Kapitalmarkt ist selbst schuld mit seinem doofen Shareholder Value Dings." Aber das scheint mir doch schon eine sehr dürftige Ausrede zu sein.
Wenn einem Bei Preis/Buchwert < 1 nicht auffällt, dass was nicht stimmt, wann dann?
Wenn man sich dann - gerade im Nebenwertebereich - die ein oder andere Witzbude anschaut, die es schaffen mit (fantasievoller) Pressearbeit ihre Marktkapitalisierung in aberwitzige Höhen zu treiben, dann kann man nur noch mehr heulen!
Lieber verkaufen und griechische Banken aufstocken oder... oder.... ;-/