Sabina Silver nächste Blue Pearl Mining?
Seite 62 von 120 Neuester Beitrag: 04.02.11 06:34 | ||||
Eröffnet am: | 14.12.06 16:40 | von: SonnyJonny | Anzahl Beiträge: | 3.98 |
Neuester Beitrag: | 04.02.11 06:34 | von: alexis62 | Leser gesamt: | 442.042 |
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#9793 von snoopylein 10.08.07 08:17:36
Nachdem nun das eingetreten ist, worauf wir eigentlich alle gewartet haben (Kaufchance nach Kursrutsch), stellt sich mir nun die Frage, ob ein Nachkauf wirklich Sinn macht. Hierzu habe ich nochmal die Zahlen genauer analysiert:
Nachgewiesene Rohstoffe (nur Hacket River)
· 206 Millionen Unzen Silber * konservative 10 USD = 2,060 Mrd USD
· 4,4 Milliarden Pfund Zink * konservative 1 USD = 4,400 Mrd USD
· 305 Millionen Pfund Kupfer * konservative 2 USD = 0,610 Mrd USD
· 644 Millionen Pfund Blei * konservative 0,5 USD = 0,322 Mrd USD
· 433.000 Unzen Gold * konservative 550 USD = 0,238 Mrd USD
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Gesamt 7,630 Mrd USD
entspricht 8,032 CAD
Börsenbewertung von Sabina: 66.276 Mio Aktien * 2 CAD = 132,552 Mio CAD
dies entspricht 1,65 % der nachgewiesenen Resourcen
Zieht man von der Marktkapitalisierung die Cash-Mittel und die Beteiligungen (Ansatz nur 50%) ab, so ergibt sich folgendes Bild:
Rohstoffwert lt. obiger Rechnung 8,032 Mrd USD
Marktkapitalisierung 132,552 Mio CAD
- Cash lt. Homepage 49,000 Mio CAD
- Beteiligungen 2,500 Mio CAD
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Gesamt 81,052 Mio CAD
D.h., die Rohstoffe sind aktuell mit 81,052 Mio CAD bewertet. Dies entspricht 1,0 % der nachgewiesenen Rohstoffwerte.
Selbst wenn die Rohstoffpreise also weiter fallen sollten, wäre Sabina trotzdem noch sehr sehr günstig bewertet.
Hinzu sind ja noch andere Gebiete vorhanden, deren Rohstoffe in der obigen Berechnung keinen Einfluss fanden.
Für mich ist Sabina also zum Preis von 2 CAD (=1,38 Eur) ein wahres Schnäppchen. Ob ein Nachkauf sich jetzt schon rechnet ist fraglich - aufgrund der aktuellen Marktlage kann es sicherlich noch tiefer gehen...
Unbeachtet von den meisten Anlegern seien gestern die Leihraten für Gold und Silber massiv gestiegen und würden zurzeit teilweise Mehrjahreshochs markieren. Offensichtlich würden die Edelmetalle derzeit zur Liquiditätsbeschaffung en masse von den Zentralbanken ausgeliehen. Die darauf folgenden starken Verkäufe seitens der sog. Bullion-Banken hätten den Goldpreis noch nicht einmal unter 660 USD zwingen können. Dies würden die Analysten als Stärke andeuten, zumal es zuletzt in den Medien nur so von Berichten über die bevorstehenden Zentralbankverkäufe gewimmelt habe und darüber hinaus der Euro gegenüber dem US-Dollar massiv an Boden verloren habe.
Das Fundament für einen massiven Preisanstieg bei Edelmetallen sei wie geschaffen. Trotz großzügiger Ankündigungen würden die europäischen Zentralbanken auch in diesem Jahr ihre Verkaufsquote offensichtlich nicht erfüllen können. Auch die erwarteten Zinssenkungen seitens der FED seien sehr positiv für den Goldpreis. Außerdem sollte die physische Nachfrage aus saisonalen Gründen bald stark anziehen.
Aber auch die Anleger würden bereits nach dem Schutz bei Edelmetallen suchen - die ETFs für Gold und Silber würden derzeit massive Zuflüsse verzeichnen. Zwar würden Edelmetalle vor allem am Anfang einer Krise oft zur Liquiditätsbeschaffung verkauft. Jedoch würden sie ihre Qualitäten als hervorragender Kapitalschutz und stabile Ersatzwährung mit der Verschärfung bzw. Ausweitung der Krise entfalten.
Deswegen würden die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets die derzeitige Korrektur lediglich als die kleinen Rückgänge vor einem Tsunami am Goldmarkt sehen, der vom Beben im Finanzsektor ausgelöst worden sei und der die Notierungen nachhaltig auf über 700 USD spülen sollte. Da nun auch die sicher geglaubten Geldmarktfonds scheinbar von der Subprime-Krise betroffen seien, zähle Gold zu einer der ganz wenigen Geldanlagen, die in der Tat krisensicher seien. (10.08.2007/ac/a/m)
Quelle:aktiencheck.de 10/08/2007 11:52
Hoffentlich geht es noch mal unter 0,10€. lol Hier lauern noch sehr dicke Gewinne bis wir hier die 2€ sehen. Freu.
Quelle: http://www.baystreet.ca/articles/analyst_ratings.aspx