Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
Lungenärzte kritisieren Aufweichen von Stickoxid-Grenzwerten
Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) hat die faktische Aufweichung der Stickoxid-Grenzwerte durch die Bundesregierung kritisiert. Es gebe "gute Gründe" für den niedrigen EU-Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft, sagte DGP-Präsident Klaus Rabe der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Wenn Menschen mit Atemwegsproblemen und Lungenvorerkrankungen regelmäßig erhöhte Werte einatmeten, bestehe ein Gesundheitsrisiko.
Bundesregierung: Lungenärzte kritisieren Aufweichen von Stickoxid-Grenzwerten | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...n-stickoxid-grenzwerten
Technische estitische Frage. :) Wie und wo wird mir im Auto dann angezeigt wie voll oder leer der Tank denn noch ist. Im normalen Cockpit-Display ist es ja ursprünglich nicht vorgesehen. Innerhalb der Armaturen ist zumindest bei uns auch kein Platz, wo ich mir ne Tankanzeige sinnvoll vorstellen könnte.
Audi hat ja gerade die Probleme mit dem Absatz, da ja alle Fahrzeuge nach dem neuen WLTP-Verfahren zu testen sind und erst dann eine Zulassung erhalten. So, wie macht das dann Baumot als Individuallösung? Die müssten ja für jeden angebotenen Fahrzeugtyp/Motortyp auch sowas vorweisen oder nicht? Das ist doch ein echt imenser finanzieller Aufwand und als Unternehmen haste danach ja keine Garantie, dass die Leute dir das Produkt aus den Händen reissen. Hm...
Ein Schelm der böses denkt !
Ganz einfach diese Auto bekommen auch keine Zulassung für Euro6d, wer hatte das gesagt ?
Diese Autos müssen unter den Wert von 270 mg NO2 kommen und dann dürfen diese weiter fahren
Nicht von Fahrverboten betroffen sind neben Euro-6-Diesel auch besonders „saubere Fahrzeuge“, die weniger als 270 Mikrogramm NOx pro Kubikmeter Luft emittieren. Das träfe auch auf Euro-4- bzw Euro-5-Diesel zu, die durch ein Update oder eine Hardware-Nachrüstung auf diesen Wert kommen. Wer diese Zahl allerdings misst und welches Messverfahren dabei zum Einsatz kommt, ist bisher unklar. https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/...ragen-und-antworten/
Viele deiner Fragen werden hier beantwortet :
https://www.adac.de/-/media/pdf/motorwelt/...BC85105342A624FFBA92F2E8
Twintec hat im Opel ein bereits seriennahes Informationsdisplay verbaut, das den ordnungsgemäßen Betriebszustand anzeigt, sowie eine Warnung bei niedrigem AdBlue®-Füllstand ausgibt.
Zitat aus dem Link von Dir:
Twintec weist darauf hin, dass bei diesem Fahrzeug der Dieselpartikelfilter für einen Euro 5
Diesel untypischerweise nicht motornah verbaut ist, sondern im Unterflurbereich. Hier gibt es
lediglich die Möglichkeit, das SCR-System durch Austausch des serienmäßigen Partikelfilters
zu integrieren diesen Weg ist auch Twintec beim umgerüsteten Opel Astra gegangen. In der
Praxis werden durch den Austausch von Originalteilen wie dem DPF erhöhte Anforderungen
an die Zulassung eines Systems gestellt, da das originale Abgasnachbehandlungssystem
nicht ergänzt sondern verändert wird.
Am Opel wird nur die technische Machbarkeit gezeigt, da dies im Prototypembau ja ohne Zulassung möglich ist. Durch den zusätzlich erhöhten Aufwand, der für eine Zulassung aber betrieben werden müsste, wird es denke ich für den Opel kein Kit geben.
Es ist und bleibt ein doch sehr komplexes und technisch sehr anspruchsvolles Vorhaben vermeintlich flächendeckend ein solches Nachrüstsystem anzubieten und das zu einem annehmbaren Preis. Denn die Zulassungskosten werden auch nicht ohne sein und irgendwann sollte sich so eine Investition auch amortisieren.
"Nicht von Fahrverboten betroffen sind neben Euro-6-Diesel auch besonders „saubere Fahrzeuge“, die weniger als 270 Mikrogramm NOx pro Kubikmeter Luft emittieren. Das träfe auch auf Euro-4- bzw Euro-5-Diesel zu, die durch ein Update oder eine Hardware-Nachrüstung auf diesen Wert kommen."
In den Fahrzeugunterlagen (es handelt sich um einen Euro-4 Diesel) werden Messergebnisse bei NOx von 0,209 g/km angegeben. Diese wurden im ersten Prüfverfahren gemessen (Typengenehmigung).
Sind diese Daten anwendbar?
Oder muss hier jedes Fahrzeug nochmal separat gemessen werden?
Ist der NOx-Messwert vergleichbar dem NO2?
Damit sind doch diese Diesel-Fahrzeuge von Fahrverboten ausgeschlossen. Eine Hardwarenachrüstung kommt für mich nicht in Frage, selbst wenn diese für mich kostenlos wäre.
Am 29/11 gibts ein hw-Gipfel von Autoindustrie und hw-Ausrüster!!!
http://m.spiegel.de/auto/aktuell/...dware-nachruestung-a-1238797.html
"Wir möchten unseren Kunden so schnell wie möglich Transparenz darüber verschaffen, welche Hardware-Lösungen Drittanbieter anbieten werden", heißt es in dem Schreiben an die Zulieferbetriebe, das dem SPIEGEL und dem Rechercheteam des Bayerischen Rundfunks vorliegt."
Hoffentlich ist der andi nicht dabei.
Die Beschaffung fuer Ersatzteile wird dann geklärt sein.
Nicht 2020 wie der andi das sagt. Die ABE ist im Nu herausgegeben. Dann herrscht frische Luft in den Städten.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/diesel-nachruestungen-105.html
Diese Nachricht wird in Windeseile alle Dieselfahrer und Institutionen erreichen. Somit ist ein Abwinken der Autoindustrie so gut wie unmoeglich.
Sie werden das Sagen haben. der andi kriegt bald von seinen bossen von der industrie, die order, so schnell wie moeglich die noetigen Allgmeine Betriebserlaubnisse fuer die HW-Umruestung heraus zu ruecken.
ich freue mich auf die naechsten Tage. Endlich!
erst diese Aussage und dann nimmt man an so einem Treffen wo es um technischen Sachverstand geht nicht teil.
"Bereits am Mittwoch waren Vertreter des TÜV mit potenziellen Herstellern der Nachrüstungstechnik zusammengekommen, um erstmals technische Details zu besprechen. Für Irritation hat dabei nach Angaben von Gesprächsteilnehmern allerdings gesorgt, dass diese Sitzung ohne einen Vertreter des Bundesverkehrsministeriums stattgefunden hat. Nach Ansicht eines Unternehmensvertreters sei das "fahrlässig".
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/diesel-nachruestungen-105.html
Bereits am Freitag sagte Daimler zu, den Nachrüstern alle wichtigen technischen Informationen zu geben. Das Ziel: Es soll so schnell als möglich feststehen, für welche Euro-5-Diesel-Modelle aus dem Hause Daimler die Nachrüsthersteller ein Reinigungssystem anbieten können.
Experten schätzen, dass bereits in zwei bis drei Monaten für die ersten Fahrzeugtypen feststehen wird, ob sie nachgerüstet werden können oder nicht.
Daimler will doch Nachrüstung für alle Euro-5-Diesel
Experten schätzen, dass bereits in zwei bis drei Monaten für die ersten Fahrzeugtypen feststehen wird, ob sie nachgerüstet werden können oder nicht.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/...5-diesel-100.html
LIVE ABSTIMMUNG2.075 MAL ABGESTIMMT
Würden Sie Ihren Euro-5-Diesel nachrüsten lassen?
84% Ja, der Stickoxid-Katalysator ist für mich die beste Lösung
10 % Nein, Softwareupdates und Umtauschangebote reichen bereits aus
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...are-nachruestung-a-1238797.html
Die Justiz ist nicht der Buhmann
Wirksame Nachrüstung kann Fahrverbote vermeiden
Apropos milderes Mittel: An dieser Stelle kommt die umstrittene Hardware-Nachrüstung ins Spiel, die Politik und Konzerne nur mit spitzen Fingern anfassen.
Das ebenfalls viel kritisierte Verwaltungsgericht Stuttgart hat dazu in seinem Urteil vom Sommer 2017 einen interessanten Vorschlag gemacht. Die Behörden hätten durchaus die Möglichkeit, in die "Luftreinhaltepläne" folgendes hineinzuschreiben: Wirksam nachgerüstete Dieselfahrzeuge sind von Fahrverboten auszunehmen.
Es könne ja sein, dass so eine Nachrüstung - gerade von jüngeren Autos - die Autobesitzer in Ballungsräumen weniger belaste als ein Fahrverbot, so das Gericht. Alles übrigens unter dem Stichwort der viel geforderten "Verhältnismäßigkeit". Wäre das nicht Anreiz genug, wirksame Nachrüstungen ernsthaft anzugehen?
Dazu bräuchte es allerdings den politischen Willen, entsprechenden Druck zu erzeugen, und weitere finanzielle Zugeständnisse der Autokonzerne, damit das Problem nicht komplett auf dem Rücken der Autofahrer ausgetragen wird. Bei der Lösung des Problems spielen die Gerichte nur eine Nebenrolle.
http://www.tagesschau.de/kommentar/diesel-fahrverbote-123.html
Umwelthilfe klagt auf Fahrverbot in Freiburg
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...ot-in-Freiburg-article20725796.html