FCEL vor Gewinnschwelle 2013
FCEL Analyst Research
FCEL Analyst Ratings
Consensus Hold
Based on 6 analysts offering recommendations for fcel in the last 3 months.
Analyst Firms Making Recommendations
B.RILEY SECURIT
COWEN & COMPANY
JEFFERIES & CO.
JP MORGAN SECUR
NORTHCOAST RESE
OPPENHEIMER HLD
Analyst $11.17
Based on analysts offering 12 month price targets for FCEL in the last 3 months. The average price target is $11.17 with a high estimate of $13.5 and a low estimate of $9. Sign in to your SmartPortfolio to see more analyst recommendations.
https://www.nasdaq.com/market-activity/stocks/fcel/earnings
FCEL Earnings Date
Earnings announcement* for FCEL: Jun 10, 2021
FuelCell Energy, Inc. is expected* to report earnings on 06/10/2021 before market open. The report will be for the fiscal Quarter ending Apr 2021. According to Zacks Investment Research, based on 6 analysts' forecasts, the consensus EPS forecast for the quarter is $-0.05. The reported EPS for the same quarter last year was $-0.07.
Ist ja sehr ruhig hier, obwohl Zahlen präsentiert wurden.
Seit ihr auch so verblüfft wie ich oder was ist der Grund für die Stille?
Die Zahlen sind mehr als schlecht, doch was mich am meisten überrascht ist, dass man teilweise als Grund das nicht austauschen von Stacks angibt ohne zu erklären was zu der Entscheidung geführt hat. Kann ja nur wirtschaftliche Gründe haben.
Erhöhte Entwicklungskosten komme ich mit klar aber auch sehr seltsam ist, dass man wohl einen neuen Auftrag bekommen hat, mir ist aber nicht bekannt dass dies publiziert wurde?
Und die größte Enttäuschung ist, dass Groton immer noch nicht fertig ist.
Wie seht ihr das?
ja die Zahlen haben mal wieder und wie immer bisher, enttäuscht! Ich habe mir den Conference Call mal angetan und muss wirklich sagen die totale Beigeisterung oder Vorfreude auf die nächsten Monate/Jahre ist verflogen. Groton (7.4MW) soll bis Ende des Sommers 2021 online gehen und San Bernadino (1.4MW) bis zum Ende des dritten Quartals des FY21 (also bis Ende Juli). Bis zum Ende FY21 sollen 45MW online sein, das bedeutet das auch noch ein weiteres Projekt fertig gestellt wird denn bisher haben sie nur 32MW online. Zu der Cooperation mit Exxon gibt es wiederum nicht viel neues außer das sie angeblich Fortschritte machen. Bei Fragen in Bezug auf die Technologie wird immer noch sehr viel rumgedruckst. Ja es ist vielen klar das besonders die CCS Technologie noch nicht ausgereift ist, aber wenn dort den Fragen immer ausgewichen wird scheint sie noch sehr anfällig und nicht wirklich kommerziell brauchbar zu sein. Zudem betont Few seitdem er das Zepter übernommen hat das man die globalen Märkte erschließen will, das hat bisher leider null komma null erfolg, muss man mal so sagen. Vielleicht wird herr Few uns ja nochmal überraschen, wovon ich aber leider nicht ausgehe. Man sieht ja ganz klar das man mit diesen Kraftwerken und den paar MW die sie verkaufen kein Geld verdienen kann, daran hat Few nichts geändert und wird sich auch nichts ändern. Genrationumsatz auf 6.5Mille gestiegen und die Kosten für Generation bei 9Mille, das ist halt komplett absurd. Die einzige Möglichkeit hier noch was zu reißen sind hoffentlich die Technologie für CCS und die Tri-Gen Kraftwerke für die H2 Produktion. Wenn Toyota und Exxon positiv überzeugt sind, lässt sich die Technologie vllt besser verkaufen. Bis dahin heißt es abwarten.
Nordlicht
Analyst $9
Consensus Hold
Based on 6 analysts offering recommendations for fcel in the last 3 months.
Analyst Firms Making Recommendations
B.RILEY SECURIT
COWEN & COMPANY
JEFFERIES & CO.
JP MORGAN SECUR
NORTHCOAST RESE
OPPENHEIMER HLD
Based on analysts offering 12 month price targets for FCEL in the last 3 months. The average price target is $9 with a high estimate of $10 and a low estimate of $8
von MDR SACHSEN
Stand: 17. Juni 2021,
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/bautzen/...z-altmaier-100.html
"Grüner" Wasserstoff gilt als einer der Hoffnungsträger im Kampf gegen den Klimawandel. In Görlitz entsteht mithilfe des Bundes ein Forschungszentrum, in dem neue Technologien zur Herstellung entwickelt werden. Das Forschungszentrum soll auch dabei helfen, den Strukturwandel in der Kohle-Region Lausitz zu bewältigen.
Jochen Eickholt (l-r), Vorstand Siemens Energy, Michael Kretschmer (CDU), Ministerpräsident von Sachsen, und Peter Altmaier (CDU), Bundesminister für Wirtschaft und Energie, stehen in einer Halle für die Endmontage von Siemens Energy an einer Dampfturbine.
In dem Forschungszentrum in Görlitz waren heute Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (rechts) und Ministerpräsident Michael Kretschmer (Dritter von rechts) Bildrechte: dpa
Um die Energiewende voranzutreiben, entsteht in Görlitz ein Testzentrum für innovative Wasserstofftechnologien. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier sagte bei der Übergabe des Förderbescheides, Wasserstoff sei eine "ganz entscheidende Brücke" auf dem Weg hin zu einer wettbewerbsfähigen und dennoch klimaneutralen Industrie. Mit dem Hydrogen Lab Görlitz werde der Grundstein für eine Modernisierung der Wirtschaftsstruktur und für Wachstum und Wohlstand von morgen gelegt, so Altmaier.
Bis zu 30 Wissenschaftler entwickeln Wasserstofftechnologien
Rund 42 Millionen Euro investieren Bund und das Land Sachsen. Dafür baut die Fraunhofer-Gesellschaft das Hydrogen Lab auf dem Innovationscampus in Görlitz auf. Hier hat auch Siemens Energy seinen Sitz. Die Bauarbeiten beginnen im vierten Quartal dieses Jahres, Ende 2022 soll der Forschungsbetrieb dann schrittweise starten. Verläuft alles nach Plan, arbeiten ab 2023 bis zu 30 Wissenschaftler in Görlitz. Sie sollen künftig innovative Wasserstofftechnologien im industriellen Maßstab entwickeln und erproben. Die Forschungsplattform mit einer Leistung von 12 Megawatt soll auch dabei helfen, den Strukturwandel in der Kohle-Region Lausitz zu bewältigen.
Ein Fabrikgelände
Kraftstoffe der Zukunft
"Grüner" Wasserstoff, der ausschließlich mit erneuerbarer Energie gewonnen wird, gilt als einer der Hoffnungsträger im Kampf gegen den Klimawandel. Er kann als Basis für Kraft- und Brennstoffe dienen, um etwa in Industrie und Verkehr die Nutzung von Kohle, Öl und Erdgas abzulösen. Der Bund hatte erst Ende Mai 62 deutsche Projekte ausgewählt, die sich an einer großen europäischen Wasserstoff-Allianz beteiligen sollen. Dafür werden mehr als acht Milliarden Euro an Fördermitteln bereitgestellt.
Ministerpräsident: Weiterer "Leuchtturm für Standort Sachsen"
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer sprach von einem "weiteren Leuchtturm für den Innovationsstandort Sachsen". Die zukunftsweisende Ausrichtung schaffe nicht nur neue Arbeitsplätze, sondern stärke die Region. Beim Strukturwandel könnten Innovationen helfen, einen Vorsprung bei neuen Technologien aufzubauen.
von MDR SACHSEN
Stand: 28. Mai 2021
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/...toff-foerdermittel-100.html
Mehrere europäische Staaten wollen eine Wasserstoff-Wirtschaft aufbauen, gefördert von der Europäischen Union. Dafür sollen gut zwei Dutzend Firmen und Forschungsprojekte zusammenarbeiten. Um den Zuschlag haben sich auch Firmen aus Sachsen beworben. Fünf Bewerber wurden nun von der Bundesregierung für das Großprojekt auf europäischer Ebene vorgeschlagen.
Eine Collage, die eine Wasserstofffabrik im Hintergrund zeigt und im Vordergrund das chemische Zeichen für Wasserstoff.
Bildrechte: MDR/Collage/Linde Gas AG
Die Bundesregierung hat fünf Wasserstoff-Großprojekte in Sachsen ausgewählt für eine spezielle europäische Förderung in Höhe von 250 Millionen Euro. Auf Europaebene gibt es ein gemeinsames Wasserstoffprojekt namens IPCEU (Important Projects of Common European Interest), informierte das sächsische Ministerium für Energie, Umwelt, Klimaschutz und Landwirtschaft. Die fünf sächsischen Teilnehmer sollen sich nun schnell mit weiteren 22 anderen Projektpartnern vernetzen, hieß es. Ob die fünf vorgeschlagenen hiesigen Firmen am Ende tatsächlich auch die Fördermillionen bekommen, entscheidet die Europäische Kommission final 2022.
Das sind die zur Förderung vorgeschlagenen Unternehmen:
der Fernleitungsnetzbetreiber Ontras aus Leipzig
die Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft (LVV)
EDL Anlagenbau Leipzig
Sunfire aus Dresden
Vitesco Technologies Limbach-Oberfrohna/Chemnitz
Was zeichnet die fünf Projekte aus?
- Der Aufbau einer vernetzten Wasserstoffinfrastruktur soll durch die Unternehmen Ontras und der LVV-Gruppe aus Leipzig gelingen.
- An diese Infrastruktur will das Unternehmen EDL die weltweit erste Anlage zur Erzeugung von nachhaltigem, synthetischem Kerosin im Industriemaßstab in Sachsen bauen.
- Die empfohlenen Projekte der Unternehmen Sunfire und Vitesco Technologies wollen ihr Knowhow zur Produktion hocheffizienter Elektrolyseure (Vorrichtungen zur Stoffumwandlung) einbringen.
Quelle: Sächs. Energieministerium
Sachsen will Vorreiterrolle
Sachsens Umwelt- und Energieminister Wolfram Günther (Bündnis90/Die Grünen) sieht mit dem Bau einer Infrastruktur zum Start der Wasserstoffwirtschaft die Grundlage für den Markthochlauf von grünem Wasserstoff gelegt. "Insbesondere mit dem Blick auf ambitioniertere Treibhausgasminderungsziele sind die Verfügbarkeit von grünem Wasserstoff und der schnelle Ausbau der erneuerbaren Energien hochwichtig, um Klimaneutralität zu erreichen", sagte Günther.
Er freute sich über die Auswahl der sächsischen Projekte, die das "Innovationspotenzial sächsischer Unternehmen" beweise und zeige, dass Sachsen im Bereich Wasserstoff eine tragende Rolle spielen könne. Der Freistaat will sich nach Bekunden des Energieministers eine Vorreiterposition im weltweiten Zukunftsmarkt sichern.
Auch Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) reagierte am Freitagnachmittag via Twitter auf die Auswahl sächsischer Firmen. Er schrieb:
Sachsen will Wasserstoffland Nummer 1 werden!
Martin Dulig sächsischer Wirtschaftsminister (SPD)
resp. auf DOE und/oder XOM WANN die endlich die Entscheidung treffen Industrieverbrennungsanlagen mit FCEL Tech aus- bzw. umzurüsten...
Die LBO's sind mittlerweile bei 353 angelangt...so keep the faith...in God bzw. FCEL we trust...beim Testen sind die ja nun schon länger...
;-)
Falls das dann was wird...könnte FCEL z. B. als tragfähigeres Biz Modell ja ein Licensing anstreben sodass hiermit keine hohen Vorlaufkosten mehr vorzufinanzieren wären...Cash Flow u. Cross Margin könnten sich damit denke ich mal erheblich verbessern...na schaun mer mal wohin die Reise geht.
Von daher bleibe ich weiterhin "long"...auch wenn ich den guten Kursen von 22 Euronen hinterhertrauere...aber...m. E. nach geht mit o. a. Szenario da noch einiges mehr...
Keine Kauf- oder Verkaufempfehlung....bla...sondern nur meine ureigene Meinung und Einschätzung.
Sonnige Grüße an die werthe FCEL Gemeinde
Saarlandia
FuelCell Energy, Inc.
23. Juni 2021, 14:30 Uhr
DANBURY, Connecticut, 23. Juni 2021 (GLOBE NEWSWIRE) -- FuelCell Energy, Inc. (Nasdaq: FCEL) -- ein weltweit führender Anbieter von Brennstoffzellentechnologie mit dem Ziel, seinen proprietären, hochmodernen Brennstoff zu nutzen Zellplattformen, um eine Welt mit sauberer Energie zu ermöglichen – gab heute bekannt, dass Betsy Schaefer als neuer Chief Marketing Officer zu seinem Team gestoßen ist. Betsy bringt einen reichen Erfahrungsschatz zu FuelCell Energy ein, nachdem sie eine erfolgreiche Karriere bei IBM in den Bereichen Unternehmenskommunikation, Marketing und Markenmanagement aufgebaut hat, wo sie zuletzt das Marketing für die Watson AI Division leitete.
Betsy ist ein innovativer und technologieorientierter Marketingprofi mit umfangreicher Erfahrung in der Entwicklung von Markenstrategien, der Leitung von Hochleistungsteams und der Förderung von Marketinginitiativen. Ihre Erfahrung als führend im Produkt- und Performance-Content-Marketing mit ihrer Expertise in der Entwicklung und Durchführung von Programmen, die die Markenbekanntheit stärken und das Kundenengagement fördern, wird FuelCell Energy gute Dienste leisten.
„Da FuelCell Energy weiterhin den Wert seiner Plattform für die Energiewende und die Dekarbonisierungspfade, die es den Kunden bietet, kommuniziert, ist Betsy eine wichtige Ergänzung unseres Teams“, sagte Jason Few, President und CEO
(nur ein Scherz)
LUFTHANSA GROUP
Jul: Lutthansa lechnik
baut Wasserstoff-
Entwicklungsplattform auf
Die Luftfahrtbranche in Hamburg bereitet
sich auf das Fliegen mit Wasserstoff vor.
Dazu ist nun der Startschuss fur den
Aufbau einer neuen Entwicklungsplattform
gefallen. Gefordert von der Hansestadt
wird Lufthansa Technik zusammen
mit dem DLR, dem ZAL sowie dem
Hamburg Airport in den kommenden
zwei Jahren umfangreiche Wartungs-
und Bodenprozesse im Umgang mit der
Wasserstofftechnologie konzipieren und
erproben. Dazu wird nachstes Jahr auf der
Hamburger Lufthansa Technik-Basis ein
Flugzeug der Airbus-A320-Familie zum
stationaren Labor umgebaut.
Dr. Johannes BuBmann, Vorstandsvor-
sitzender von Lufthansa Technik: ,,Die
Transformation unserer Branche hin zum
klimaneutralen Fliegen ist alternativlos.
Mit diesem Projekt wollen wir diese
enorme technologische Herausforderung,
auch fur die MRO-Industrie, schon
fruhzeitig angehen. Damit betreiben wir
aktive Zukunftssicherung, weil wir schon
heute Know-How fur die Wartungs- und
Bodenprozesse von ubermorgen aufbauen."
Darum wird hier die Entwicklung natürlich auch stetig weiterlaufen und nicht durch die Batterietechnik aufgehalten.
Für die PKW-Hersteller ist die Akkutechnik bisher die am schnellsten und günstigsten realisierbare Form, um die CO2 Flottenverbräuche reduzieren.
Wenn die Akkutechnik jedoch nicht sauberer wird bzw. die Schnelladung an ihre Grenzen kommt (auch durch schlecht verfügbare Ladesäulen und in Mehrfamilienhäusern), dann wird es auch da mit Wasserstoff weitergehen.
Und die PKW-Brance wird dann eventuell von der verbesserten Wasserstoff-Infrastruktur profitieren, die bis dahin von den Flugzeug- und LKW-Bauern verbessert wurde.
..Technik (bis jetzt):
Wasserstoff ist weniger für Mobilität (Land, Luft, Wasser) als für die Industrie und Heizen sinnvoll.
Das sollte jedem Interessierten klar sein.
Ich bin auch in Wasserstoff investiert (FuelCell PlugPower, SFC Engery).
Jedoch war mir dies bei meinem Einstieg nicht so bewusst (mein Fehler).
Wie sich die Technologie entwickelt weiß niemand. Ich halte mein Investment aufgrund der aktuellen Einsatzmöglichkeiten und nicht in der Hoffnung, dass wir in 5 Jahren mit Wasserstoffautos durch die gegen fahren
Ein riesiger Markt also ...
Das was ich gelesen habe, ist WS wohl (vorerst) eher bei stationären Industriesegmenten sinnvoll.
In der Herstellung (z.B. Stahl) als auch sowie Plug mit dem neusten Projekt Offshore Windpark mit einem anderen Hersteller.
Hoffe natürlich auch, dass WS auch bei der Möbilitätswende asap eine Rolle spielt :)
17.07.2021 09:45 Uhr
Baut Alstom die Wasserstoff-Straßenbahn in Sachsen?
Der Innovationsbeirat Sachsens schlägt die Entwicklung und den Bau einer solchen Bahn vor. Die Waggonbau-Werke in Görlitz und Bautzen könnten sie gut gebrauchen.
https://www.saechsische.de/goerlitz/wirtschaft/...n-5484310-plus.html
Wenn Sie denn irgendwann tatsächlich mal mit dem CCU und TriGen Anlagen in die großindustrielle Produktion einsteigen sollten, wird die Spekulation aufhören und von da an stetig bergauf gehen. Aber bis das mal so weit ist können locker nochmal ein oder zwei Jahrzehnte vergehen...
Andrea Jones Joins FuelCell Energy as Chief People Officer
Aug 2, 2021 8:30AM EDT