EPI Übernahme - Wir halten zusammen
Pareto Securities AS veröffentlicht Kaufempfehlung für die Aktie der Epigenomics AG
Berlin (Deutschland), 23. Dezember 2022 - Die Epigenomics AG (Frankfurt Prime Standard: ECX, OTCQX: EPGNY; das "Unternehmen") gibt bekannt, dass Pareto Securities AS einen aktualisierten Research-Report veröffentlicht hat, in dem die Aktie der Epigenomics AG hochgestuft und eine Kaufempfehlung ausgesprochen wird. Paretos Analystin hebt insbesondere die starken präklinischen Testergebnisse von Epi proColon "Next-Gen" hervor, die eine Sensitivität von 84 % bei einer Spezifizität von 90 % erreichen und damit deutlich über der Erstattungsgrenze der US-amerikanischen Centers for Medicare & Medicaid Services (CMS) von 74 % liegen. Dabei weist die "Multiomics"-Lösung des Unternehmens deutlich verbesserte Leistungsmerkmale gegenüber dem Vorgänger-Test Epi proColon auf, was die Früherkennung von Darmkrebs (CRC) verbessert und damit die Wirksamkeit des neuen Tests erhöht. Sollten die Leistungsdaten in der FDA-Zulassungsstudie bestätigt werden, kann voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2026 mit der kommerziellen Vermarktung des Tests begonnen werden.
Greg Hamilton, CEO der Epigenomics AG: "Wir freuen uns sehr über die Kaufempfehlung, die unserer Meinung nach die starken Testergebnisse widerspiegelt, die Epi proColon "Next-Gen" in der präklinischen Studie erzielt hat. Die Ergebnisse sind sehr aussagekräftig, da unter den 241 Probanden die stattliche Anzahl von insgesamt 70 Darmkrebsfällen enthalten ist, was normalerweise statistisch einer Stichprobenmenge von rund 17.000 Probanden entspricht. Für die bevorstehende klinische Studie übersteigt die Zahl der Krebsfälle in unseren präklinischen Daten die für eine FDA-Zulassung erforderliche Zahl. Wir sind sehr zuversichtlich, dass unser Test die präklinischen Leistungsdaten in der prospektiven klinischen Studie bestätigen und somit eine Kostenerstattung durch die CMS erreichen wird."
aktualisierten research-report
die lage für epi entscheidend verändern wird.
aber lassen wir uns überraschen.
gehandelt rd. 85 t stück.
( ein scheitern von hansi in der vorrunde
hatte ich ja auch nicht auf dem wettzettel ).
D.h. auf 241 kommt 1 Fall.
Nun hat man 70 Fälle genommen, das man davon 84% als richtig Positiv entdeckt glaube ich gerne.
Von den 70 kann aber keiner falsch Positiv sein also bleiben nur noch 171.
Jetzt hat man von 171 die 90% nicht falsch Positiven und nicht wie in der Wirklichkeit von den verbliebenden 240 Probanden. Also ist das Ergebnis für die Falsch Positiven verfäscht.
Das soll mir ein Wissenschaftler mal erklären.
Wahnsinn, Du beeindruckst mich! Hut ab
Woher nimmst Du die Gewissheit, dass die Spez. anhand der 171 errechnet wurde und nicht anhand der 241? Ich sehe diese Info nirgends.
Wenn es aber anhand 241 berechnet wäre, wären die geforderten 90% in Wahrheit massiv verfehlt. Der Test würde in der großen Studie somit ganz sicher durchfallen.
Kannst Du für unwichtig erachten, weil die Wahrheit ja auch erst 2025 rauskäme. Aber andere Investierte oder pot. Investoren könnten das für nicht ganz unrelevant erachten ;)
Jetzt läuft bei Epi die Werbetrommel - nächste KE steht wohl vor der Tür. Mit der Pareto-Empfehlung werden wieder die Kleinanleger angesprochen. Heißt für mich, dass Epi bislang noch keinen größeren Investor heranziehen konnte. Statt dieser fast unseriösen Empfehlung, die die Risiken vollkommen ausblendet, wäre nämlich die beste Werbung der Einstieg eines weiteren größeren Aktionärs oder Übernehmer gewesen. Genug Zeit war ja da, um Investoren zu überzeugen.
Bei der aHV wurden bis zur Markteinführung noch 60 Mio genannt, wo kommen denn jetzt die genannten 80 Mio her? Alles undurchsichtig.
Die Frage ist ob sie das in der Zulassungsstudie mit 20000 Probanden auch so hin bekommen.
Bei Spez. 89% sagt CMS "no" und der Ofen ist aus. Bleibt noch die Frage der Finanzierung.
vl. kann epi in den ersten monaten 2023
einen " die zweifel beseitigenden beitrag "
zur vorläufigen studien-geschichte vorlegen.
Er sagt, normalerweise werden die falsch Positiven von den vorläufig getesteten Positiven abgezogen was sich in der Auswertung später rausstellt ob die richtig oder falsch Positiv waren. Wenn man aber gleich festgestellte richtige Positive mit in den Test rein nimmt geht das nicht mehr. Man muss dann wohl Werte aus neutralen Testreihen mit einbeziehen und das ins Verhältnis setzen (171 zu 241). Ob die das gemacht haben kann er auch nicht sagen.
Außerdem meint er die Test Anzahl wäre zu gering und kein seriöses Blatt würde sowas bringen.
Höchstens als Preview.
Man hat es eiligen. Aber es hilft alles nix. Obwohl Pennystocks eigentlich easy zu bewegen sind, ist der Verkaufsdruck einfach zu groß.
Und selbst wenn sie erfolgreich wären (- was sie nicht sind -) brächte das ja nix, da heute ja der letzte Handelstag in dieser WKN. Und re-split hat bisher noch jedes Mal massive Verluste bedeutet, da der "neue Kurs" optisch einfach "teuer" aussieht und somit keine Käufe aber jede Menge psyl. bedingte Verkäufe nach sich zieht.
Wer noch gut aussteigen will, tut das also besser heute noch. Wer weiß mit wieviel Insiderkäufen und wertlosen PR-News ECX noch gegen den Verkaufsdrucks halten will. Jeden Tag kann die Kampagne zu Ende sein und der Kurs einbrechen!