EPI Übernahme - Wir halten zusammen
Es ist nur zu befürchten, um den Wert zu erreichen, das die Sens. darunter leidet.
- im Labor von epi haben sie geschlampt oder getrixt oder irgendwas
- die ethische Zusammensetzung in den USA bringt andere Resultate als bei der internen Studie, wir wissen allerdings nicht ob bei den 70 Fällen von epi das schon berücksichtigt wurde.
Auf alle Fälle ist das schon mal eine gute Ausgangslage, fehlt noch das Kleingeld.
Jetz dürfen aber von den 240 nur 90% nicht falsch Positiv sein.
Genau das wurde nicht getestet sondern nur von 171.
Wenn das so einfach wäre bräuchte man keine Studie mit 20000 Teiln.
Das Problem waren immer die falsch Positven und nicht die Positiven.
Es ist zwar so dass das Problem bei proColon die falsch positiven waren- kostet Geld- aber ein Darmkrebs-Test macht man um zu erfahren ob man positiv ist oder nicht. Die falsch positiven schickt man zur Darmspiegelung und das ist mit dem Wert 90 eingeschränkt.
Deshalb hat CMS u.a. auch die Erstattung beim alten Test abgelehnt weil sie nicht die Kosten für eine notwendige nachfolgende Darmspiegelung (bei den falsch Positiven) tragen wollten.
Bisher dachte ich eigentlich auch ein Kursziel von 0 würde unter die Kategorie "bashen" fallen und/oder jedenfalls ist man bei investierten als "Basher" verschrien, wenn man sich herausnimmt solch ein Kursziel zu setzen. Gerade in einem "Rückzugsthread" wie dem hiesigen, der einstmals für eingefleischte Superfans gegründet wurde, bedarf das schon einigen Mutes.
Umso erstaunlicher, wenn das nun zu Vergleichen und Vorwürfen führt, die inhaltlich das exakte (!) Gegenteil dieser "Norm" darstellen.
Da scheint Jay wirklich mal angefressen zu sein und sein Verstand vollkommen ausgeschaltet worden zu sein (verursachen Emotionen bekanntermaßen ganz leicht). Anders ist jedenfalls nicht erklärbar, wie jmd. (also ich) der seit Jahren (!) nachweislich (siehe WO) ein Kursziel von Null für ECX ausgibt, sowohl a) ein bekannter Großaktionär von ECX sein soll und - viel schwerwiegender - b) aus Zitat "miese Daytrading Stimmungsmache" und "selbst daraus Profit schlägst und dein Investment rettest".
Lieber Jay, mal rein sachlich, wie genau funktioniert das, also durch "miese Stimmungsmache" Profit (=Gewinn) zu machen? Rein von der Logik "wirfst" Du mir ja offenkundig vor Long (!) zu sein und - unbestritten ein KZ von 0 auszugeben - und daraus Profit zu machen!? Normal lautet der Vorwurf: ein Shortie basht (mit was auch immer), ist entsprechend - SHORT - positioniert und verdient ergo an fallenden Kursen. Wie verdient ein (angeblicher) "Longie", durch negative Stimmungsmache an fallenden Kursen? Oder meinst Du etwa der Kurs steigt durch sog. neg. Stimmungsmache? Oder das würde zu vermehrten KÄUFEN führen?!? Wie sollte er entsprechend seiner angeblichen Positionierung auch sonst Gewinn machen?
Also ich blicks nicht und find das in-sich so dämlich, das es fast schon wehtut.
Und nein, Mogli einstige Verschwörungstheorie ich sei Pfitzke ignoriere ich schon ganz lange. Einfach, weils zu ermüdend ist. Der Glaube ist frei :)
Na, für heute haben wir ja genug gestritten ;)
Interessant finde ich trotzdem die "estimated financing requirement of EUR150m to EUR200m" die im Zuge diverser Finanzierungsmaßnahmen eingeworben werden sollen.
Denn - so interessant die Diskussion um den Markt und den selbst ja sein mag - letztlich stellt sich doch die Frage, "was bringt es dem heutigen Aktionär resp. potentiellen Investor".
Und dabei ist eben die entscheidende Frage, wie diese 150-200 Mio. € aufgebracht werden, in welchen/wievielen Etappen etc.pp. Denn ja Weg kann das einen RIESIGEN Unterschied machen. Das darf man eben nicht übersehen, wenn man - gerne eifrig und leidenschaftlich - über den Markt/Test diskutiert. Entscheid ist, was auf der Finanzierungsseite passiert, sonst stehen die heutigen Aktionäre am Ende schnell mal mit 5% der Company da und haben mit Zitronen gehandelt.
Ich sag nicht, das es zwingend so kommt. Aber das Research ist sicherlich kein Fingerzeig, dass es nicht so kommen kann. Vom Thema Übernahme ist das Null die Rede, im Gegenteil ist es eher ein Fingerzeig, dass man es auf eigene Faust probieren will. Ergo, auch selbst die KE's durchziehen muss. Mit allen Konsequenzen.
während der prüfungsphase die
vorgaben für den bluttest zu
ungunsten von epi verändert hat.
gegen den rat ( vieler ) experten.
Nur den Datensatz darf man dafür nicht als Referenz betrachten.
Man kann nicht einfach 70 Positive dazu nehmen damit die Werte stimmen um Leute wie dich zu ködern.
Dann kann man auch 241 Positive nehmen und hat dann 100% Spez.
Übrigens sind die Positiven nicht wichtiger sonst hätte man als Vorgabe 90/90 genommen.
Hast noch nicht einmal verstanden was ich mit dem zweitletzten Satz sagen will.
Aber ich gebe jetzt auf. Das ist hier verschwendete Lebenszeit.
Zurücklehnen und genießen? Wohl kaum, da nicht durchfinanziert und Erfolg nicht sicher!
Kurssteigerungen? Möglich, aber wahrscheinliche Verwässerungen wirken sich zumindest dämpfend aus.
Für den Ottonormalanleger daher eine heiße Kiste!