K+S: 70 Euro und mehr sind drin
http://www.investorsinside.de/k-s-ruckschlagspotenzial-bis/
wen es Interessiert
Sehr geehrte Damen und Herren, Mit freundlichen Grüßen, |
Kassel, 9. August 2012 Entscheidung des Verwaltungsgerichts KasselKein Stopp der Versenkung von SalzabwässernDie Gemeinde Gerstungen, die Bürgerinitiative „Für ein lebenswertes Werratal“ und der Verband für Angeln und Naturschutz Thüringen sind beim Verwaltungsgericht Kassel mit dem Antrag gescheitert, die Versenkung von Salzabwässern des Kaliwerkes Werra durch ein Eilverfahren zu stoppen. „Für das Unternehmen, für unsere Arbeitnehmer, für unsere Kunden und für die ganze Region ist es eine gute Nachricht, dass die Produktion im Werk Werra weitergeht“, sagt Dr. Ralf Diekmann, Geschäftsführer der K+S KALI GmbH. Das Regierungspräsidium Kassel hatte der K+S KALI GmbH im November 2011 die wasserrechtliche Erlaubnis erteilt, die bisherige Versenkung von salzhaltigen Produktions- und Haldenwässern in den tiefliegenden, natürlich versalzenen Plattendolomit bis 2015 fortzusetzen. Das Werk Werra ist darauf angewiesen, die anfallenden Salzabwässer in die Werra einzuleiten und sie bei niedrigem Wasserstand der Werra in den Plattendolomit zu versenken. Das Regierungspräsidium, die Fachbehörden und die eingeschalteten Gutachter waren aufgrund einer sorgfältigen Prüfung zu dem Ergebnis gekommen, dass die Fortsetzung der Versenkung, wie schon in der Vergangenheit, keine Risiken für die Trinkwasserversorgung birgt. Die Gemeinde Gerstungen und die genannten Verbände haben gegen diese Erlaubnis geklagt und beantragt, deren Vollziehung bis zum Abschluss von eventuell mehrjährigen Hauptsacheverfahren auszusetzen. Mit Beschluss vom 8. August 2012 (Aktenzeichen 4 L 81/12) hat das Gericht diesen Aussetzungsantrag abgelehnt. Die Erlaubnis sei in einem ordnungsgemäßen Verfahren ergangen, eine formelle Umweltverträglichkeitsprüfung sei gesetzlich nicht erforderlich. Ob die von der Gemeinde behauptete Gefährdung der Trinkwasserversorgung bestehe, könne im Eilverfahren nicht geprüft werden. Die Kläger, das Regierungspräsidium und die beigeladene K+S KALI GmbH hatten dazu im Verfahren umfangreich ihre Standpunkte vorgetragen. Nach Einschätzung des Gerichts können die Argumente aller Seiten erst im Hauptsacheverfahren unter Hinzuziehung von Sachverständigen bewertet werden. Es hat deshalb, wie gesetzlich vorgesehen, eine Interessenabwägung vorgenommen. Dabei hat es das öffentliche Interesse am Erhalt der Arbeitsplätze der mehr als 4.300 Beschäftigten des Werkes Werra und weiterer rund 3.000 vom Kaliwerk mittelbar abhängigen Beschäftigten und die Versorgung des Marktes mit Kalidüngemitteln höher gewichtet als die von den Klägern behaupteten Risiken für die Trinkwasserbrunnen der Gemeinde Gerstungen. Die Kläger können gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Beschwerde erheben, über die der Hessische Verwaltungsgerichtshof zu entscheiden hätte. Daneben läuft das Hauptsacheverfahren weiter. Unabhängig von diesem Verfahren setzt K+S sein auch vom Runden Tisch und den Ländern Hessen und Thüringen akzeptiertes Maßnahmenpaket zum Gewässerschutz konsequent fort. Mit dem im Oktober 2011 erfolgten Baustart geht K+S einen großen Schritt nach vorn. Bis Ende 2015 wird mit Investitionen von rund 360 Millionen Euro eine weitere spürbare Entlastung der Umwelt erreicht werden. Ziel ist die Reduzierung der Salzabwässer auf jährlich 7 Millionen m3 und die Beendigung der bisherigen Versenkung. Über die K+S KALI GmbHInnerhalb der K+S Gruppe betreut die K+S KALI GmbH das Arbeitsgebiet Kali- und Magnesiumprodukte. Das Unternehmen gewinnt in sechs Bergwerken in Deutschland kali-, magnesium- und schwefelhaltige Salze und produziert aus ihnen eine breite Palette von hochwertigen Erzeugnissen für die Bereiche Landwirtschaft, Industrie, Healthcare und Food. Von den 7.900 Menschen, die für das Unternehmen tätig sind, haben rund 5.000 ihre Arbeitsplätze in den Produktionsstandorten in Hessen und Thüringen. |
Ihr Ansprechpartner: Herausgeber: K+S Aktiengesellschaft Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Ralf Bethke |
vom 10.08.2012
http://www.finanznachrichten.de/...schaeft-macht-wenig-freude-016.htm
liest sich erst einmal nicht schlecht....
bin optimistisch und gehe davon aus, das nach den Veröffentlichung der Quartalszahlen
die K+S Aktie steigen wird. Denke 4-6% sind möglich! Hoffe ja mal, das dann nun
die 40er Marke geknackt wird und wir Richtung 45+ steuern...
Ich habe mir jedenfalls zur "Absicherung" ein paar TB66X2 angeschafft. Zwar nicht genug, um die komplette Aktienposition zu hedgen, aber zumindest ein wenig Ausgleich bis die Aktie weiter steigt...
Vielleicht gibt es ein "sell on Good News", vielleicht hat die Aktie aber auch bereits genug an der 40€/41€ Marke durchgeschnauft und setzt den Aufwärtstrend fort.
Morgen werden wir es sehen...
tommi12
Träumer, Zahlen sind doch schon bekannt
Da Steiner immer sehr vorsichtig mit Prognosen ist, wir es eher abwärts gehen
Nur meine Meinung
08:06 14.08.12
KASSEL (dpa-AFX) - Der Salz- und Düngemittelkonzern K+S (K+S Aktie) hat für das laufende Jahr eine höhere Dividende in Aussicht gestellt. Für das Jahr 2012 bestünden auf Basis der Ergebniserwartungen und den vollzogenen Verkäufen Chancen für eine höhere Dividende, erklärte der Dax (DAX)-Konzern am Dienstag. Ein Jahr zuvor hatten die Kasseler 1,30 Euro je Aktie ausgeschüttet. Der Buchgewinn aus der Veräußerung der K+S Nitrogen und der Wegfall der belastenden Effekte aus der Veräußerung des COMPO-Geschäfts dürften sich positiv auf das Konzernergebnis auswirken. K+S verfolge eine grundsätzlich ertragsorientierte Dividendenpolitik. Eine Ausschüttungsquote von 40 bis 50 Prozent des bereinigten Konzernergebnisses nach Steuern (einschließlich nicht fortgeführter Geschäftstätigkeiten) bilde die Grundlage für die künftigen Dividendenvorschläge./jha/fbr
13:55 14.08.12
LONDON (dpa-AFX Broker) - Bernstein hat K+S (K+S Aktie)nach Zahlen auf "Underperform" mit einem Kursziel von 32,00 Euro belassen. Der Salz- und Düngemittelhersteller habe im zweiten Quartal dank guter Absatzzahlen die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Studie vom Dienstag. Er geht jedoch nicht davon aus, dass K+S 2012 oder 2013 seine Ergebnisse steigern könne, weil die Kalipreise wegen neuer Kapazitäten sinken dürften. Der Kaliabsatz sollte sich angesichts der Nachfrageschwäche in Europa bis 2015 fast nur seitwärts entwickeln./fri/edh/la
Quelle: dpa-AFX
15:26 16.08.12
New York (www.aktiencheck.de) - Die Analysten von S&P Capital IQ stufen die Aktie von K+S (K+S Aktie) unverändert mit dem Rating "sell" ein. Das Kursziel werde bei 32,00 Euro belassen. (Analyse vom 16.08.2012) (16.08.2012/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
Bernstein hat das Kursziel für K+S nach Zahlen zum zweiten Quartal von 32,00 auf 33,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Underperform" belassen. Der bereinigte Gewinn je Aktie (EPS) habe seine Schätzungen zwar verfehlt, die des Marktes aber um 15 Prozent übertroffen, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Studie vom Mittwoch. Dennoch dürfte es der Dünger- und Salzhersteller schwer haben, den Gewinn in diesem und im kommenden Jahr zu steigern. K+S werde abhängiger von weniger profitablen Exporten aus Europa, so die Hauptbegründung des Experten. Zudem belasteten steigende Kosten.
AFA0013 2012-08-22/10:01
ISIN: DE000KSAG888
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
10:13 23.08.12
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt raten strategischen Investoren bei der Aktie von K+S (K+S Aktie) Gewinne mitzunehmen.
Die gegenwärtige Chartkonstellation bei der K+S-Aktie würden die Analysten als sehr gefährlich einstufen: Im Anschluss an eine dynamische Rally von mehr als 35% seit Anfang Juni sei es gestern zur Ausprägung einer kleinen Abwärtskurslücke gekommen (40,69 zu 40,62 EUR), was nach dem vorangegangenen Lauf die Vermutung eines "Ermüdungsgaps" nahe lege. Erhärtet werde diese Annahme durch die zuvor ausgeprägten negativen Divergenzen seitens des MACD und des RSI. Ersterer drohe sogar von seiner Signallinie sofort wieder nach unten abzuprallen ("bullish failure"), was in der Vergangenheit regelmäßig neue Kursabschläge nach sich gezogen habe. Für das "i-Tüpfelchen" sorge in diesem Zusammenhang der Bruch des Aufwärtstrends seit Mitte Juni (akt. bei 40,83 EUR).
Deshalb sollten strategische Investoren Gewinnmitnahmen ins Auge fassen, während unter Tradingaspekten kurzfristige Shortpositionen Charme haben, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die erste wichtige Haltezone speise sich dabei aus dem Tief vom 26. Juli bei 37,47 EUR, der 38%-Korrektur des jüngsten Aufwärtsimpulses (37,16 EUR) und der 200-Tages-Linie (akt. bei 37,00 EUR). (Analyse vom 23.08.2012) (23.08.2012/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck