Centrosolar Group AG WKN: 514850
Beruht dies aus höheren VK Preisen oder günstigeren Produktionskosten, denn zuletzt wurden sicher Verluste geschrieben und man lebt von der Substanz.
Diese Frage ist ernsthaft gestellt und nicht provokativ.
Die Q2-Zahlen kommen in ein paar Wochen und darum lohnt sich mal ein Blick welche Zahlen Centrosolar präsentieren müsste um zumindest auf EBITA-Basis den Break Even zu schaffen und das sollte Centrosolar auch schaffen, denn sonst werden sie über kurz oder lang ein finanzielles Problem bekommen.
Wenn ich mir so anschaue welche Großaufträge in Q2 Centrosolar abgearbeitet hat, dann sollte ein Q2-Umsatz von 61,6 Mio. € (+ 7% zu Q1 2012 bzw. - 25% zu Q2 2011) absolut realistisch sein um auf EBITA-Basis eine schwarze Null schreiben zu können.
Diese simple und einfache Break Even-Rechnung beruht auf die Rohertragsmarge (31,8% in Q1) und auf den Umsatz. Die operativen Kosten habe ich um 1 Mio. € niedriger angesetzt wie in Q1 aufgrund der negativen Sondereffekte (Q-Cells, Gecko).
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EBITA Break Even | EBIT Break Even | Netto Break Even | Q1 2012 Ergeb. | |
Umsatz | 61,6 Mio. € | 68,6 Mio. € | 73,9 Mio. € | 56,5 Mio. € |
Rohertragsmarge/31,8% | 19,6Mio. € | 21,8 Mio. € | 23,5 Mio. € | 18,0 Mio. € |
Personalkosten | - 11,1 Mio. € | - 11,1 Mio. € | - 11,1 Mio. € | - 11,1 Mio. € |
Operative Kosten | - 8,5 Mio. € | - 8,5 Mio. € | - 8,5 Mio. € | - 9,5 Mio. € |
EBITA | 0 Mio. € | 2,2 Mio. € | 3,9 Mio. € | - 2,6 Mio. € |
Abschreibungen | - 2,2 Mio. € | - 2,2 Mio. € | - 2,2 Mio. € | - 2,2 Mio. € |
EBIT | - 2,2 Mio. € | 0 Mio. € | 1,7 Mio. € | - 4,8 Mio. € |
Finanzergebnis | - 1,7 Mio. € | - 1,7 Mio. € | - 1,7 Mio. € | - 1,7 Mio. € |
EBT | - 3,9 Mio. € | - 1,7 Mio. € | 0 Mio. € | - 6,5 Mio. € |
Steuer | 0 Mio. € | 0 Mio. € | 0 Mio. € | + 1,2 Mio. € |
Nettoergebnis | - 3,9 Mio. € | - 1,7 Mio. € | 0 Mio. € | - 5,3 Mio. € |
Diese Zahlenspielerei soll jetzt nur mal ein Anhaltswert sein und sonst nichts. Aber diese Zahlenspielerei zeigt dann schon auch, dass es eigentlich gar nicht so schwer für Centrosolar sein wird operativ in die Gewinnzone kommen zu können, wenn man mal davon ausgeht, dass die Umsatzprognose am unteren Rand von 250 Mio. € wirklich eingehalten wird. Wobei ich aber nicht glaube, dass die Rohertragsmarge bei den für Branchenverhältnissen hohen 31,8% gehalten werden kann. Ich schätze mal, dass die Rohertragsmarge in Q2 wohl unter 30% liegen wird. Das wäre dann ein Minus beim Gewinn gegenüber meinen obigen Zahlen von um die 1,5 bis 2 Mio. €.
Die in letzter Zeit vermeldeten Großaufträge und der allgemeine Trend zur Photovoltaik und die gute Positionierung von Centrosolar stimmen mich sehr positiv, dass Centrosolar in den nächsten 1 - 3 Quartalen wieder die Gewinnzone erreicht.
Bid / Volumen Ask / Volumen
0,911 / 5.000 Stk. 0,939 / 1.705 Stk.
0,910 / 2.090 Stk. 0,940 / 1.705 Stk.
0,900 / 2.000 Stk. 0,970 / 833 Stk.
0,900 / 2.000 Stk. 0,970 / 4.500 Stk.
0,870 / 1.500 Stk. 0,970 / 2.000 Stk.
0,860 / 1.000 Stk. 0,970 / 4.000 Stk.
0,850 / 5.200 Stk. 0,980 / 5.000 Stk.
0,840 / 500 Stk. 0,990 / 1.420 Stk.
0,820 / 61.100 Stk. 0,990 / 7.100 Stk.
0,810 / 1.500 Stk. 0,990 / 3.300 Stk.
Ich habs schon vor einigen Monaten geschrieben nur alleine mit Kleinanlagen wird es nicht gehen. Das scheint man jetzt auch bei Centrosolar kapiert zu haben.
Wenn Centrosolar ihre Umsatzprognose am unteren Rand mit 250 Mio. € packt, dann sollte Centrosolar auf Jahressicht in diesem Jahr kaum einen negativen Cash Flow ausweisen und das wäre dann schon sehr positiv.
Eines ist aber klar, der Kirsch muss jetzt auch endlich mal wieder ordentliche Zahlen liefern, die auch zu seinen Aussagen passen. Die letzten beiden Quartale hat das halt gar nicht gepasst und das hat dem Kurs mal ganz sicher nicht gut getan wie man sehen konnte.
Alfred Maydorn
In einem schwachen Börsenumfeld zeigt sich die Aktie von Centrosolar ausgesprochen fest. Bei hohen Umsätzen legt sie am Freitag um weitere 5,5 Prozent zu und notiert mit 0,96 Euro nur noch knapp unter der Marke von einem Euro. Gelingt der Sprung darüber, sind weitere Kurssteigerungen möglich.
Bis 15 Uhr wurden bereits über 250.000 Aktien von Centrosolar gehandelt - der höchste Umsatz seit Monaten. Der Kurs legt weiter zu und notiert nur noch wenige Cent unter der Marke von einem Euro. Das große Interesse verwundert nicht, denn Centrosolar hat das Potenzial, aus der aktuellen Solarkrise gestärkt hervorzugehen.
Das größte Plus von Centrosolar gegenüber den meisten anderen deutschen Solarunternehmen ist die Fokussierung auf das Dachgeschäft. Bei der Neustrukturierung der Solarförderungen sind die Kürzungen für kleine und mittelgroße Dachanlagen geringer ausgefallen als befürchtet. Hinzu kommt, dass Centrosolar über eine vergleichsweise solide Bilanz verfügt.
Hoher Auslandsanteil, neue Aufträge
Ebenfalls positiv ist der recht hohe Auslandsanteil von Centrosolar zu bewerten, der im Geschäftsjahr 2011 auf über 60 Prozent gesteigert werden konnte. Zuletzt ließen zudem einige neue Großaufträge aufhorchen. So hat wird Centrosolar auf 190 Dächern einer Wohnungsbaugesellschaft in Frankreich dachintegrierte Solaranlagen installiert. Auftraggeber ist die staatliche Elektrizitätsgesellschaft EDF.
Der Börsenwert von Centrosolar beläuft sich auf lediglich 18 Millionen Dollar, was nur etwa sieben Prozent des Jahresumsatzes von 250 Millionen Euro entspricht. Zum Vergleich: Solarworld macht zwar viermal so viel Umsatz wie Centrosolar, hat aber mit 150 Millionen Euro eine achtmal so hohe Marktkapitalisierung.
Kurzfristig 1,50 Euro, langfristig über 3,00 Euro
Die Aktie von Centrosolar hat noch viel Aufwärtspotzenzial. Der kurzfristig zu erwartende Sprung über die Marke von einem Euro dürfte weiteres Kaufinteresse nach sich ziehen. Erstes Kursziel sind 1,20 bis 1,50 Euro, auf lange Sicht sind bei verbesserten Bedingungen in der Solarbranche auch wieder Kurse von über drei Euro möglich.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...00-euro-18414609.htm
Bid / Volumen Ask / Volumen
0,977 / 983 Stk. 0,988 / 1.702 Stk.
0,961 / 979 Stk. 0,989 / 7.100 Stk.
0,96 / 5.000 Stk. 0,99 / 5.300 Stk.
0,95 / 2.089 Stk. 0,999 / 700 Stk.
0,93 / 500 Stk. 1,019 / 1.000 Stk.
0,92 / 2.600 Stk. 1,02 / 2.000 Stk.
0,908 / 2.090 Stk. 1,04 / 3.000 Stk.
0,902 / 600 Stk. 1,06 / 1.450 Stk.
0,90 / 2.000 Stk. 1,08 / 3.000 Stk.
0,87 / 1.500 Stk. 1,10 / 3.000 Stk.
Naja, sei es wie es sei ... dank seiner Hilfe scheinen jetzt doch ein paar Leute auf die abstruse Bewertung hier aufmerksam geworden zu sein und es besteht die reelle Chance, die (absolut nicht nachvollziehbare) Bewertung auf Insolvenzniveau wieder zu verlassen!
Hätte Kurse < 1 Euro hier niemals für möglich gehalten ... war aber wahrscheinlich nur möglich, weil die DWS ihr Aktienpaket abgestoßen hat (oder abstoßen musste?).
Gut beraten ist auf jeden Fall der gewesen, der sich von gewissen Personen nicht verunsichern lassen hat und die Kursgeschenke für sich genutzt hat. Ich habe dies jedenfalls so gemacht und meinen Einstandskurs erheblich gesenkt!
0,917
:-))
Ab April 2012 gab es mehr oder weniger das gesamte Quartal durch einen Totaleinbruch im wichtigsten Markt - Deutschland. Das muss man bei den gemeldeten Grossaufträgen berücksichtigen. Italien scheint auch zu lahmen.
Desweiteren gab es weiter einen ruinösen schnellen Preisverfall, der trotz der geringen Zeit zwischen Einkauf und Verkauf die Marge auffrisst. Ich rechne im Jahresverlauf mit einer Senkung der Umsatzprognose in den Bereich von 200 Mio. Euro.
Beim Ergebnis hoffe ich weiter, das es besser als die 16,8 Mio. Verlust aus 2011 ausfällt. Die Cashposition konnte im Q1 stabil gehalten werden, was u.a. auch durch die Ausweitung der Zahlungsziele im Einkauf erreicht wurde. Das dürfte sich im Q2 rollieren.
Die Hoffnung bleibt, das der mörderische Preisverfall bald zu einem Ende kommt und sich die Margen im zweiten Halbjahr damit wieder verbessern. Wenn nicht, muss China auch bei Firmen wie LDK Solar, Suntech oder Yingli die Insolvenz zulassen und die Kreditblase endlich platzen lassen!!!
Und bald dürfte auch die Nano-Beschichtung für zusätzliche Einnahmen sorgen:
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Spezialglas wird nun vermarktet
Die Beschichtung des Glases hat der Industriepartner Centrosolar Glas übernommen. Für die weiteren Veredelungsstufen und den Vertrieb ist die Uniglas zuständig, die das Produkt zur Marktreife gebracht hat. Das Unternehmen bringt die zum Patent angemeldete Entwicklung jetzt als Dreifach-Isolierglas auf den Markt. Zwar werden Räume bei der Verwendung von Dreifachverglasungen nicht spürbar dunkler, jedoch leidet die für den Biorhythmus entscheidende Qualität des durchgelassenen Lichtes. Dies wirkt sich besonders bei Menschen aus, die wenig Gelegenheit haben, sich im Freien aufzuhalten und in Räumen mit kleinen Fensterflächen leben müssen. „Dank der speziellen Beschichtung vom ISC ist das bei unserem Wohlfühlglas eben nicht der Fall. Es schafft Lichtverhältnisse, die dem einer Einfachverglasung sehr nahe kommen“, sagt der technische Leiter der Uniglas, Thomas Fiedler. Die Lichtdurchlässigkeit wird im gesamten Bereich von 380 bis 580 Nanometern, also im vitalisierenden Anteil des natürlichen Lichts, angehoben. Bei 460 Nanometern liegt die Lichtdurchlässigkeit bei 79 Prozent. Vergleichbare herkömmliche Dreifach-Isoliergläser erzielen hier nur einen Wert von 66 Prozent. Die Wärmedämmung ist dennoch nicht beeinträchtigt. „Ein vergleichbares Glas gab es bislang noch nicht“, sagt Fraunhofer-Forscher Glaubitt.
http://www.unternehmerzeitung.ch/news/...le/spezialglas-macht-freude/
Da sind in den nächsten 12 Monaten locker 100% möglich - und zwar etwas nervenschonender verdient als hier.
Ich habe gestern ein Drittel meiner C30-Position umgeschichtet - die war mit über 50K aber auch sträflich hoch.
Nicht nur die Zinssenkung, die mit Sicherheit die Sanierungsbereitschaft für Wohnungen und Hausbesitzer erhöhrt, ist nun ein zusätzlicher Bonus - sollte sich C30 bis Ende des Jahres erholen, wovon ich stark ausgehe, wird Centrotec die Beteiligung mit Ende des Jahres auch wieder aufwerten müssen - derzeit notiert die Beteiligung mit knapp über einem EURO in den Büchern!
Florian Söllner
Die Solaraktie von Centrosolar feiert gerade ein kleines Comeback. DER AKTIONÄR hat mit dem Vorstandsprecher Dr. Kirsch gesprochen. Er äußert sich auch zum Gesamtmarkt und der Konkurrenz durch chinesische Firmen.
Centrosolar ist den letzten Handelstagen unter hohem Handelsvolumen deutlich gestiegen. Der Kurs notiert nur noch wenige Cent unter der Marke von einem Euro. Denn zuletzt ließen einige neue Großaufträge aufhorchen. So hat wird Centrosolar auf 190 Dächern einer Wohnungsbaugesellschaft in Frankreich dachintegrierte Solaranlagen installiert. DER AKTIONÄR hat nun mit Firmenchef Dr. Kirsch gesprochen:
http://www.deraktionaer.de/upload_beitrag/160_120_902071.jpg
Der Aktionär: Wie wird das neue EEG eingeschätzt? Kann Centrosolar auch in den nächsten Jahren in Deutschland wachsen?
Dr. Kirsch: Trotz der Arbeit des Vermittlungsausschusses sind die nun vereinbarten Kürzungen immer noch drastisch. Je nach Anlagenart betragen sie zwischen 25 und 50 Prozent. Wir rechnen deshalb im Moment nicht mit weiterem Wachstum in Deutschland. Uns stört das weniger, denn wir haben uns bereits vor Jahren internationalisiert und erwirtschaften heute bereits zwei Drittel unseres Umsatzes im Ausland. Was uns aber an dem neuen EEG gefällt, ist die wesentlich differenziertere Förderpolitik für die verschiedenen Typen von PV Anlagen. Wir sind der Experte für kleine bis mittelgroße Dachanlagen. Für solche Anlagen ist die Kürzung deutlich geringer als befürchtet ausgefallen. Das spricht für unser Geschäftsmodell. Auch in Deutschland.
Kann Centrosolar unterm Strich und inklusive der Auslandsmärkte in den nächsten Jahren profitabel arbeiten und sogar wachsen?
Dr. Kirsch: Diese Frage kann ich klar mit "Ja" beantworten - allerdings muss ich einschränken: Die Solarbranche ist mitten in einer Konsolidierungsphase, die durch einen heftigen Preiswettkampf geprägt ist. Schwache Firmen, die das falsche Geschäftsmodell verfolgen, werden trotz abgeschwächter Kürzungen Insolvenz anmelden müssen. Kein Hersteller - nicht einmal die so genannten „Low-Cost-Hersteller" aus China, erwirtschaften momentan Gewinne. Diese Phase muss Centrosolar zunächst überstehen. Danach werden wir wieder profitabel wachsen, weil unser Geschäftsmodell zukunftsweisend ist und bleiben wird.
Welche Produkte verkauft Centrosolar derzeit besonders gut?
Dr. Kirsch: Dachintegrierte PV-Anlagen verkaufen sich bei uns traditionell gut. In dieser Nische haben wir uns in den letzten 10 Jahren eine führende Wettbewerbsposition geschaffen. Das zahlt sich aus. Unser erst kürzlich präsentiertes Glas-Glas-Modul mit revolutionärer Dünnglas-Technologie macht die optische Integration in das Dach noch perfekter. Das ist übrigens nicht nur ästhetisch viel ansprechender. Auch die Haltbarkeit wird noch weiter verlängert. Das bietet bislang kein anderer Hersteller.
Wie behauptet man sich gegen die zahlreiche - auch chinesische - Konkurrenz?
Dr. Kirsch: Centrosolar hat zwei Erfolgsgeheimnisse: Erstens sind wir sind näher am Kunden und zweitens bieten wir innovativere Lösungen. Neben Dachintegration bieten wir beispielsweise auch kombinierte Anlagen aus Photovoltaik und Warmwasser-Wärmepumpe. So fördern wir den Eigenverbrauch, der immer wichtiger wird. Übrigens ist der vermeintliche Kostenvorteil der chinesischen Anbieter eine Legende. Im Vergleich mit effizient arbeitenden europäischen Firmen machen die Chinesen weit höhere Verluste. Innerhalb der EU zu produzieren, rechnet sich immer mehr. Die Produktionskosten sind zwar im asiatischen Raum etwas günstiger, jedoch fressen die Transportkosten diesen Vorteil wieder auf.
Centrotherm hat trotz relativ stabiler Bilanzdaten überraschend über Liquiditätsprobleme berichtet - kann Centrosolar ähnliches ausschließen?
Dr. Kirsch: Ein kurzer Blick auf unsere Bilanz zeigt, dass wir solide finanziert sind. Aber wir werden für die Zeit der Krise weiterhin stark unsere Kosten- und Finanzpositionen im Blick behalten.
Was hat man sich 2012 noch vorgenommen?
Dr. Kirsch: 2012 haben wir bereits mit unserem neuen Glas-Glas-Modul für eine kleine technische Revolution in unserer Branche gesorgt. Bislang hatte kein anderer den Mut gehabt, das Design eines Moduls so radikal neu zu definieren. Wir sind auch in das Geschäft mit intelligenten Steuerungen zur Optimierung von Stromverbrauch und Stromerzeugung eingestiegen. Über die Photovoltaik hinaus bieten wir zunehmend ganzheitliche Energiekonzepte speziell für Mittelstand und Private. Die Einspeisevergütungen sinken. Aber der Solarstrom für den Eigenverbrauch wird jedes Jahr attraktiver. Das ist der neue Trend. Und da sind wir ganz vorne.
Vielen Dank für das Gespräch
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...-vorne--18415119.htm
Das Glas-Glas-Modul könnte der Renner werden. Hält dies tatsächlich mindestens 10 Jahre länger als die herkömmlichen Module, wird, bei der langen Lebensdauer von Dächern, für dachintegrierte Solarlösungen nur mehr das Glas-Glas-Modul in Frage kommen.
Sicher kein Nachteil, wenn man selbst eine Solarglas-Produktion betreibt!!
Kurzfristig 1,50 Euro, langfristig über 3,00 Euro
Die Aktie von Centrosolar hat noch viel Aufwärtspotzenzial. Der kurzfristig zu erwartende Sprung über die Marke von einem Euro dürfte weiteres Kaufinteresse nach sich ziehen. Erstes Kursziel sind 1,20 bis 1,50 Euro, auf lange Sicht sind bei verbesserten Bedingungen in der Solarbranche auch wieder Kurse von über drei Euro möglich.
Ich gebe meine bei 2,50 mal ab :-)
Kurzfristig 1,50 Euro, langfristig über 3,00 Euro
Die Aktie von Centrosolar hat noch viel Aufwärtspotzenzial. Der kurzfristig zu erwartende Sprung über die Marke von einem Euro dürfte weiteres Kaufinteresse nach sich ziehen. Erstes Kursziel sind 1,20 bis 1,50 Euro, auf lange Sicht sind bei verbesserten Bedingungen in der Solarbranche auch wieder Kurse von über drei Euro möglich.
Ich gebe meine bei 2,50 mal ab :-)
Quelle: http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...00-euro-18414609.htm