Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1102886
"Wegen falscher Verdächtigungen gegen den Manager ermitteln Kieler Staatsanwälte gegen Führungspersonen der HSH Nordbank."
Dass der Schaaf noch Trainer bei Werder Bremen ist, kann ich nachvollziehen, aber nicht dass der Kopper noch Aufsichtsratvorsitzender bei der HSH ist.
http://www.wiwo.de/finanzen/kirch-erwaegt-klage-gegen-bayernlb-455597/
Aber bekanntlich weiß man ja bekanntlich nie, wie es auf hoher See und vor Gericht ausgeht. Aber der Kirch hat ja schon mehrfach erfahren müssen, dass die Wahrscheinlichkeiten sinken, wenn man in Deutschland gegen Finanzterroristen klagt, selbst wenn die Sachverhalte eindeutig sind.
Martin Hellwig, Direktor des Max-Panck-Instituts (gestern im Handelsblatt)
Wichtig ist aber jetzt, dass die Verzocker zivilrechtlich verklagt werden und jeder nur einklagbare Cent geltend gemacht wird, um die Verzocker in den Hartz IV-Zustand zu versetzen und dabei darauf zu achten, ob man auch die auf die Ehefrauen, Kinder und andere Anverwandten übertragenen Millionen wiederholen kann.
Viele behaupten, dass die Amigos in Bayern sitzen würden. Wenn ich mir aber ansehe, wie die mit den Schuldigen bei der Bayern-LB umgehen, ist hier höchstes Lob fällig und der Kommentar: Die Amigos sitzen weiter nördlich - bei der West-LB und den mir ihr verbundenen Poltikern und der Nonnenacher-Kopper-Gang und der sie umgebenenden kriminellen Polit-Mafia im Norden.
http://boersenradar.t-online.de/Aktuell/Aktien/...-Boni-24459404.html
Man kann nur hoffen, dass die Parteien die richtigen Schlussfolgerungen ziehen. Im Gegensatz zur Hamburger CDU scheint die CSU in Bayern bei Bewältigung der Skandale bei der Bayern-LB da weiter zu sein.
Aber ich bin mir sicher, dass Kopper "stabiler" ist als Mubarak und bleibt.
Denn dieses schlimme Pack ist noch viel dreister als Mubarak und Berlusconi zusammen.
Verkäufe füllen Versicherer AIG die Kasse
23:11 24.02.11
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Verkäufe von Tochtergesellschaften haben den verstaatlichten US-Versicherer American International Group (AIG) (Profil) zurück in die Gewinnzone gebracht. Im Schlussquartal verdiente das Unternehmen unterm Strich 11,2 Milliarden Dollar (8,1 Mrd Euro) nach einem Verlust von 8,9 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Das teilte AIG am Donnerstag in New York mit. AIG konnte es sich dank der kräftigen Einnahmen sogar leisten, seine Rücklagen aufzustocken. Der Konzern hatte sich vor allem von asiatischen Töchtern getrennt. Ziel ist es, dem Steuerzahler sein Geld zurückzugeben. Am Aktienmarkt kamen die Zahlen gut an - das Papiere legte nachbörslich zu.
Der einst weltgrößte Versicherer AIG hatte sich mit Absicherungsgeschäften für riskante Wertpapiere verspekuliert. Der amerikanische Steuerzahler musste mit 182 Milliarden Dollar einspringen - die teuerste Rettungsaktion in der Finanzkrise. Einen Teil des Geldes hat der Staat bereits zurückerhalten, den Rest soll der Verkauf des 92,1-Prozent-Anteils an AIG einbringen. Die Aktien sollen ab diesem Jahr wieder in private Hände kommen. Dabei wird auch die Deutsche Bank (Profil) helfen. Die Aktienplatzierung könnte größer werden als die von General Motors. Auch bei der 23,1 Milliarden Dollar schweren Rückkehr des US-Autokonzerns aufs Börsenparkett hatte die Deutsche Bank geholfen./das/DP/zb
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...experte-werden/60017841.html
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...in/60038930.html
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...-bluehen-Strafen-article3104101.html
Mindestens so viel wie für einen Banküberfall ohne Körperverletzung.
Versiffte Landebanksauställe wie die West-LB und die HSH Nordbank wären dort schon lange nicht. Ohne die EU-Kommissare würde da bei uns noch mehr Milliarden auf Kosten des Steuerzahlers hineingeblasen - gut dass es die gibt.
Wenn man die Geier an der Spitze mit fürstlichen Gehältern bezahlen will, muss man schon zu solchen Methoden greifen. Da ist es denen auch egal, wenn vermutlich auf den Geldscheinen, die damals eingezahlt wurde, auch die Unterschrift "Blessing" stand.
Wenn ein Kreditinstitut diese Umbuchung auf ein Sammelkonto vornehmen, sollte vorgeschrieben werden, dass zuvor ein Treuhänder auf Kosten des Kreditinstitus Nachforschungen nach den Berechtigen anstellt. Erst wenn die ergebnislos verlaufen, sollte ein Umbuchung auf ein Sammelkonto möglich sein - und das auch erst nach einer Mindestfristen, die man von der Betragshöhe abhängig machen sollte.
Im Handelsblatt konnt man z.B. heute lesen: "Die Chefin der US-Einlagensicherung FDIC, Sheila Blair, ging noch einen Schritt weiter. Sie forderte für Großbanken kurzfristig höhere Eigenkapitalanforderungen als in dem Gesetz bisher vorgesehen. "Ich bin der Ansicht, dass wir höhere Anforderungen stellen sollten, bis sie einen Plan vorgelegt haben, wie sie sich auflösen können", sagte Blair."
Die kluge Frau liest wohl seit Jahren bei Libuda mit, denn der fordert das wortwörtlich schon seit Jahren. Und sicher kennt Ihr das Urteil von Libuda über den unendlich blöööööööööööööden Steinbrück, der dem Zocker-Sepp auch noch die Postsparbücher unserer Omas und Opas ausgeliefert hat - unfassbar und unanständig, dass ein derartiger Chaot auch noch Kanzlerkanditat werden will, obwohl er sich lieber in einem Kloster eines Ordens verkriechen sollte, der eine Schweigegelübde abgelegt hat.
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