Lachen ist gesund
"Verflixt, ich habe beim Rennen mein ganzes Geld verloren." - "Geschieht dir recht, warum rennst du auch immer so!"
Zwei Engel sitzen flötend auf einer Wolke. Fragt der eine: "Warum sind Sie hier?" - "Im Auto, auf einer kurvenreichen Strasse, sagte meine Frau zu mir: "Wenn Du mich jetzt fahren lässt, bist du ein Engel!"
Das junge Paar ist von der Neubauwohnung begeistert: "Sieh nur, Schatz, herrlich, die Einbauschränke!" Brummt der Vermieter: "Quatsch, Einbauschränke. Das sind die Kinderzimmer!"
Bei Müllers klingelt es an der Tür. "Guten Tag, wir sammeln für das städtische Altersheim." - "Mami, Mami, da sind zwei Frauen die sammeln fürs Altersheim!" - "Na gut, dann gib ihnen doch Opa mit!"
"Ich möchte so sterben wie mein Grossvater: Ruhig im Schlaf, und nicht so kreischend wie seine Beifahrerin ...
Auf einer kleinen Insel inmitten des Ozeans winkt ein bärtiger Mann wie verrückt mit den Armen in Richtung eines vorbeifahrenden Schiffes. An Bord fragt ein Passagier den Kapitän: "Kennen Sie den?" - "Überhaupt nicht. Aber jedes Jahr, wenn wir an dieser Insel vorbeifahren, führt der sich so auf!"
Eine ältere Dame fragt einen Bettler: "Warum finden Sie als junger, gesunder und kräftiger Mann denn keine Arbeit?"
Da grinst der Mann und sagt: "Ich bin halt ein Glückspilz."
Zwei Partygäste unterhalten sich. Meint der eine: "Da drüben, das ist meine Frau. Und die daneben ist meine Affäre." Darauf meint der andere: "Das ist ja ein doller Zufall! Bei mir ist es genau umgekehrt ..."
Opa und Enkel gehen an einem herrlichen Sommertag spazieren. Sie gehen über eine schöne blühende Wiese, ein Bächlein plätschert und unter einem schattigen Baum steht eine Bank. Man nimmt Platz. Opa, ein pensionierter Dorfschulmeister, erklärt dem kleinen Enkel die Wunder der Schöpfung: die prächtigen Blumen, die summenden Bienchen, die bunten Schmetterlinge und die zwitschernden Vöglein auf dem Baum. Sehr nachdenklich und dankbar rupft Opa sich einen satten Grashalm, steckt ihn in den Mund und sagt:
"Mein lieber Enkel, du kannst die Allmacht der Natur nicht nur sehen und riechen, nein, du kannst sie sogar schmecken. Ja, probier' es selber." Und er reicht dem kleinen Enkel den frischen Grashalm. Der kriegt grosse Augen und sagt:
"Opa, ich glaube, wir kriegen ein Auto." Der Grossvater ist entsetzt. Er preist die Schönheiten der Natur und dieser Bengel denkt an ein Auto. "Du sollst dich schämen und ausserdem kann sich dein Vater gar kein Auto leisten." - "Doch, doch, Opi, hab' ich doch selbst gehört, wie neulich Papi zu Mami gesagt hat, 'wenn Opa ins Gras beisst, kriegen wir endlich ein Auto!"
Ein Freund zum anderen: "Du Schwein, du hast mit meiner Freundin geschlafen, dafür wirst du bezahlen." Der andere: "Ich bezahle doch nicht zwei Mal."
"Sag' mal", meint die Hausfrau, "weisst du, wo unser Papagei ist?" Ihr Mann erwidert: "Nein, aber ich habe einen Verdacht: Die Katze spricht seit gestern."
"Hast du schon gehört, unser Nachbarin liegt mit einer Vergiftung im Krankenhaus." – "Na, die hat sich bestimmt auf die Zunge gebissen."
Es klingelt an der Tür. Die Tochter macht auf und der Vater fragt: "Wer ist da?" Die Tochter: "Ein Mann. Er sammelt für das neue Hallenbad." - "OK", antwortet der Vater, "geb ihm fünf Eimer Wasser."
Am nächsten Morgen waren wir eingeladen, zum Frühschoppen in der "Nolle". Ein herrlicher alter U-Bahnhof, tolle Restauration, eine schöne Molle in der rechten Hand, links eine Bulette. Und es trifft sich alles, von fünfzehn bis fünfundneunzig. Eine Dame, ich schätze, sie war zweiundachtzig, steht da am Tresen, links ein dolles Champagnerglas, rechts eine Sterlingsilberzigarettenspitze und auf der linken Schulter eine kleine lebendige Eule.
Kommt so ein Möchtegernplayboy vorbei, den schnappt sie sich und sagt:
"Wenn du rätst, was ich auf der Schulter habe, kannst du mich die ganze Nacht vernaschen."
Der guckt einmal, zweimal und sagt dann: "Schäferhund."
"Nee", sagt sie, "ist nicht ganz richtig, aber einmal will ich das heute noch durchgehen lassen!"
Zwei Männer müssen ein Klavier im 10. Stock eines Hauses ohne Lift abliefern. 1. Stock, 2. Stock, 3. Stock, 4. Stock u.s.w., bis sie dann endlich den 10. Stock erreichen.
Da sagt der eine zum anderen: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Welche willst du zuerst hören?" - "Die gute." - "Wir sind im 10. Stock!" - "Und was ist die schlechte?" - "Wir sind im falschen Haus!"
Herr Busche fährt mit dem Zug. Als er seinen schweren Koffer in das Gepäcknetz wuchtet, meint die darunter sitzende Frau: "Hoffentlich fällt der Koffer nicht runter." - "Keine Angst, es ist nichts Zerbrechliches drin."
Wenn du in eine Stadt kommst, die du nicht kennst, bist du ja manchmal verloren. Ich hab' einen Bekannten, der fuhr mal nach Paris, lernt da eine hübsche Französin kennen und wie das so ist, nach einem kleinen Aperitif fragt er sie, ob sie nicht ein paar Stunden opfern möchte.
"Ach", sagt sie, "das ist gar keine Hürde, das kostet 100 Franc und dann zeig' ich Ihnen Paris und anschliessend spielen wir das Kuckucks-Spiel." Na ja, der Freund ist natürlich ganz begeistert, willigt auch ein. Nach der Stadtbesichtigung geht es ja dann auch in ein Hotel und sie erklärt ihm das Kuckucks-Spiel.
Sie sagt: "Ich rufe nun Kuckuck, erst ziehe ich meine Schuhe aus, dann du." Das Licht wird ausgedreht und als er dann schliesslich nackt im Zimmer steht, erhält er auf sein Kuckuck rufen keine Antwort mehr. Er tastet sich zum Lichtschalter. Die Frau ist weg, seine Kleider auch. Und als er aus dem Fenster schaut, sieht er, wie eine grosse Delegation Inder in weite Gewänder gehüllt vorbeimarschiert.
Schnell hat er die Vorhänge abgerissen, wickelt sich darin ein, stürzt die Treppe runter und schliesst sich den Indern an. Da dreht sich der letzte um und meint: "Na, auch das Kuckucks-Spiel gespielt?"
Der kleine Klaus hat immer gequengelt, er möchte das Wochenende bei Oma und Opa verbringen. Nichts leichter als das, er wird hingebracht. Klamotten und Spielzeug werden mitgenommen. Alle sind zufrieden, alles freut sich. Sonntagmorgen geht das Telefon bei den Eltern:
"Ich will wieder nach Hause!"
"Aber warum das denn, mein Kleiner?"
"Omi und Opi sitzen nur auf der Couch, halten Händchen und haben nichts an."
"Was?"
"Oma und Opa sitzen auf der Couch, halten Händchen und haben nichts an!"
"Mensch, da holen wir dich aber sofort ab, das ist ja ein Unding."
Und dann kommen die Eltern dort an und tatsächlich, wie der kleine Klaus gesagt hat, Oma und Opa sitzen auf der Couch, halten Händchen und haben nichts an. Kein Fernsehen, kein Video, kein Radio!
Hein trifft Tedje und fragt ihn:
"Was hast du denn unter'm Arm?"
"Mein Badezeug", sagt Tedje.
"Aber was machst du eigentlich für ein Gesicht! Was ist mit dir los?" Fragt Hein.
"Tja", sagt Tedje, "ich war eben in der Badeanstalt und hab' fünfzig Euro Strafe bezahlt."
"Aber wieso das denn?"
"Tja, ich hab' eben beim Baden ins Wasser gepinkelt."
"Hör mal zu, das machen andere doch auch."
"Ja, aber ich stand auf dem 10-Meter-Brett!"
Der Obermann des Schützenvereines sagt bei einer Werbeveranstaltung zwecks neuer Mitglieder: "Lernen Sie schiessen und treffen Sie Freunde!"
Frau Feldmann geht in eine Zoohandlung und will sich einen Papagei kaufen. Als sie sich einen ausgesucht hat warnt sie der Verkäufer, dass dieser Papagei einst in einem Freudenhaus gewesen ist. Ohne ein weiteres Wort zahlt Frau Feldmann und geht mit dem Papagei nach Hause.
Zu Hause angekommen versteckt sie den Papagei unter einem grossen Tuch, weil am Abend all ihre Freundinnen mit ihren Männern zu Besuch kommen und sie alle mit dem Papagei überraschen möchte. Irgendwann ist die Party in vollem Gange und als Höhepunkt enthüllt Frau Feldmann den Papagei. Der Vogel sitzt in seinem Käfig und schaut sich still um, bis er plötzlich sagt: "Die Nutten müssen neu sein, aber die Männer kenn ich alle!"
Ein guter Freund kam sehr niedergeschlagen zu mir. Ich sag': "Mensch, was ist mit dir los?" "Ja", sagt er, "man hat mich entlassen." Ich sag': "Was? Zweiunddreissig Jahre in deinem Betrieb, die Kapazität und dann entlassen?" - "Ja", sagt er, "mein Chef persönlich."
Ich sag': "Und der Grund?" "Ja", sagt er, "ich hab' während der Arbeit gepennt!" "Mensch", sag' ich, "das machen andere doch auch." "Ja", sagt er, "aber nicht mit seiner Frau!"
"Herr Bademeister! Herr Bademeister! Meine Frau kann erst seit gestern schwimmen und heute taucht sie bereits eine halbe Stunde!"