Decarbonization Plus Acquisition Corp Merger Hyzon
Seite 7 von 23 Neuester Beitrag: 27.07.21 12:50 | ||||
Eröffnet am: | 05.02.21 12:15 | von: franzelsep | Anzahl Beiträge: | 564 |
Neuester Beitrag: | 27.07.21 12:50 | von: Kritische_Ma. | Leser gesamt: | 153.160 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 146 | |
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Wir haben jetzt noch 4 Wochen QII und das Sentiment hat das Tal durchschritten,
Nikola heute 20 % up.
Was für ein News Flow bei Hyzon, das ist mehr als man sonst bei Spacs sieht,
und eine Fabrik müssen die nicht bauen bis es dann erstmal losgehen kann...
nur Kurs und Umsätze verstecken sich noch sehr im defensiven Bereich,
wird schon werden...
Hyzon wird man schnell mit Nikola vergleichen, gut das es hier aufwärts geht. Aktuell 5 Mrd USD MK...... Hyzon startet mit um die 3 Mrd.
Wäre schön, Nikola klettert schnell auf die 20 USD.
Hatte eigentlich den Merger für Ende Mai erwartet. Als nächstes sollte der Termin kommen wo die Großaktionäre dem ganzen zustimmen müssen.... befürchte das es dann doch Ende Q2 wird.
Gibt es Meinungen weshalb der Kurs auf der 10 hängt,
immerhin wurde das Ganze ja zumidest kurzfristig deutlich höher gehandelt?
Bei Nikola war es was anderes, da hatte Marktschreier Trevor für viel Vorfreude bei den US verrückten gesorgt. Euphorie pur vor dem Start.....und die Wochen danach bekanntlich ja auch.
Sonst kann ich mir das nicht erklären auf diesem SPAC Niveau von 10 USD.
Das wird sich nach dem Merger ändern, vorausgesetzt die News halten an und CEO Knights packt die Trommel raus.
2.1 Mrd. bei 10 USD angegeben:
https://hyzonmotors.com/wp-content/uploads/2021/...ion-02.12.21ck.pdf
und !!!
~75% existing Hyzon shareholders,
~10% SPAC and founder shares,
15% PIPE investors
Könnte klappen, bei 15 USD wären es dann "erst" 3 Mrd Marktpap.....
Übrigens: hab gestern nochmal zu 10 Dollar aufgestockt. Das Ding kommt zur rechten Zeit und muss doch eigentlich gut durchstarten
Schön leise, kräftig und gute Bremspower.
An Stelle von Iveco würd ich ernsthaft über eine Übernahme von Nikola nachdenken.
Ist das überhaupt möglich? Trevor hält ja noch recht viele Aktien oder?
Keine Frage.....da hat Iveco was ganz feines auf die Straße gestellt. Es wird sich gut verkaufen und Nikola zu alten Höhen führen.
Gut für Hyzon....
So ganz verstehe ich es nicht..... irgendeine Beteiligung einer Gesellschaft mit Sitz auf den Bermudas.
Da kann schon auch einiges an Aufträgen der Ungeduldigen abwandern,
wenn es dann richtig losgeht, verdienen beide gut,
wenn sie es bis in diese Marktphase schaffen.
Hach.....und da wird einiges an Aufträgen der ungeduldigen zu Hyzon wandern.
Bis Nikola FC Trucks im Verkaufsraum stehen hat vergehen noch mind. 2 Jahre..... Hyzon liefert schon aus :-)))
https://www.einnews.com/pr_news/542366221/...and-millenaar-van-schaik
Er teilt viele Bilder aus dem Werk in Holland!
Auch ganz aktuell.....
https://www.facebook.com/carl.holthausen
Diese Woche ist das Dach ab!!!!! (Hier meint er das Dach einer großen Halle wo eine weitere Produktion rein soll, inkl. Bilder dazu)
Was für schöne Momente.
Und auch ein großer Exportauftrag.
Jetzt Wochenende!
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Großer Exportauftrag??? Kommt da noch eine schöne Meldung?
Der Auftrag von dieser Woche mit den 20 LKWs war ja kein Exportauftrag!
Erneuerbarer Wasserstoff ist in einer Reihe von Anwendungen im Schwerverkehr bereits kostengünstig wettbewerbsfähig, wie eine neue von der Regierung in Auftrag gegebene Analyse ergab, und wird voraussichtlich bis Mitte des Jahrhunderts die billigste aller Wasserstoffquellen sein.
Die von der Clean Energy Finance Corporation in Auftrag gegebene Analyse ergab, dass grüner Wasserstoff für den Einsatz in den Sektoren Schwerlastkraftwagen, Busse und Fernenergie bereits eine Annäherung an die Kostenwettbewerbsfähigkeit erreicht und dass voraussichtlich bis Ende des Jahrzehnts in mehr Verkehrssektoren rentabel sein wird.
Der vom Beratungsberater erstellte Bericht stellte fest, dass grüner Wasserstoff schnell zu einer tragfähigen Alternative zu vielen Kraftstoffen auf Erdölbasis wurde und ein hohes Potenzial hatte, auch ein tragfähiger Wettbewerber für fossile Gase zu werden.
Die Analyse schätzte, dass die aktuellen Kosten für grünen Wasserstoff bei der Herstellung von erneuerbarem Strom vor Ort bei etwa 3,88 USD pro Kilogramm lagen.
Aber dass diese Kosten bis 2050, wenn nicht schon früher, deutlich unter 2 USD pro Kilogramm fallen werden, wobei erneuerbarer Wasserstoff voraussichtlich die billigste Wasserstoffquelle werden wird – und sowohl „grauen“ als auch „blauen“ Wasserstoff, der mit fossilen Brennstoffen hergestellt wird, übertreffen wird.
Advisian sagte, dass grüner Wasserstoff bis 2050 oder früher wahrscheinlich eine billigere Energiequelle in einer Reihe von Schwerverkehrsanwendungen, einschließlich Bussen, Bergbaufahrzeugen und der Luftfahrt, sein und bei der Verwendung in einer Reihe von industriellen Anwendungen kostenwettbewerbsfähig sein wird. wie Stahlwerke, Methanol- und Ammoniakproduktion.
Interessanterweise ergab die Bewertung, dass grüner Wasserstoff für den Einsatz in Personenkraftwagen weit über 2030 hinaus zu teuer bleiben würde, wobei Elektrofahrzeuge wahrscheinlich bald auf einem Markt Fuß fassen werden, um konventionelle ICE-Fahrzeuge zu ersetzen, aber grüner Wasserstoff als äußerst wettbewerbsfähiger Kraftstoff auf den Markt kommen könnte für leichte Pkw bis 2050, vor allem dank sinkender Kosten für Brennstoffzellentechnologien.
Der CEO des CEFC, Ian Learmonth, sagte, die Agentur habe die Studie in Auftrag gegeben, um der australischen Industrie Einblicke in die Möglichkeiten zu geben, die durch grünen Wasserstoff geschaffen werden.
„Es herrscht enorme Aufregung über das Potenzial, grünen Wasserstoff zu erzeugen, um eine sauberere und dauerhaftere Energiequelle bereitzustellen. Wie bei jeder neuen Technologie werden die Kosten im Laufe der Zeit sinken“, sagte Learmonth.
„Der Zweck dieser Analyse besteht darin, Branchenteilnehmern und Investoren ein Verständnis für die potenzielle Wirtschaftlichkeit der Verwendung von Wasserstoff im australischen Kontext zu vermitteln, einschließlich potenzieller Early Adopters. Unsere Erfahrung in der Entwicklung des Solar- und Windsektors zeigt, dass die Preise schnell sinken, wenn eine neue Industrie Größe und technisches Know-how erreicht. Es ist ermutigend, eine ähnliche Entwicklung für den aufregenden Wasserstoffsektor zu sehen. “
Advisian identifizierte drei Schlüsseltrends, die die Kostenwettbewerbsfähigkeit von grünem Wasserstoff vorantreiben. Die ersten beiden sind relativ selbstverständlich - die sinkenden Kosten für Elektrolyseurtechnologien und die sinkenden Kosten für die Versorgung mit erneuerbarem Strom.
Der dritte Trend bezog sich auf notwendige Verbesserungen bei den Baukosten für Wasserstoffanlagen und Verbesserungen, die durch betriebliche Effizienz erreicht werden können. Solche Verbesserungen werden wahrscheinlich nur durch die Erfahrungen mit dem realen Einsatz von Projekten mit grünem Wasserstoff erreicht werden.
Advisian identifizierte auch drei Bereiche, in denen grüner Wasserstoff ein erhebliches wirtschaftliches Potenzial hatte - insbesondere um ein bedeutender Teil der australischen Wirtschaft zu werden.
Dazu gehörten die Verdrängung von Kraftstoffen auf Erdölbasis, einschließlich der Verwendung von grünem Wasserstoff im Verkehrssektor, der Ersatz von fossilem Gas durch erneuerbaren Wasserstoff und der wachsende Exportmarkt für Wasserstoff in Überseemärkte.
Der Wasserstoff-Leader der CEFC, Rupert Maloney, sagte, Australien sei gut positioniert, um seine Erfahrung als führender Exporteur von Flüssigerdgas zu nutzen, um ein führender Exporteur von grünem Wasserstoff zu werden.
Es gibt Möglichkeiten für Australien, eine führende Rolle bei der Entwicklung einer Wasserstoffwirtschaft zu spielen. Unsere hochwertigen und kostengünstigen nachwachsenden Rohstoffe bieten einen komparativen Vorteil, der ein wesentlicher Faktor für die Erzielung wettbewerbsfähiger Kosten für die Wasserstoffproduktion sein wird “, sagte Maloney.
„Wir haben eine stolze Geschichte und einen guten Ruf für den Energieexport in die Welt, unter anderem als einer der weltweit größten Exporteure von LNG. Dieselben qualifizierten Arbeitskräfte können verwendet werden, um neue Energieträger wie grünen Wasserstoff zu entwickeln und schließlich zu exportieren.“
Die CEFC verwaltet einen 300 Millionen US-Dollar teuren Advancing Hydrogen Fund, der die Investitionen in Australiens frühe Projekte zur Produktion und Nutzung von grünem Wasserstoff unterstützen soll – unter anderem durch die Bereitstellung von Co-Investitionen für drei große Elektrolyseurprojekte, die ausgewählt wurden , um sich an mehr als 100 Millionen US-Dollar zu beteiligen Zuschüsse der Australian Renewable Energy Agency.
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https://www.prnewswire.com/news-releases/...rket-chain-301303433.html