JUVA LIFE - eine Alternative zu Aurora/Cannabis?
Seite 7 von 9 Neuester Beitrag: 06.01.24 14:47 | ||||
Eröffnet am: | 19.12.20 10:04 | von: Superschnec. | Anzahl Beiträge: | 211 |
Neuester Beitrag: | 06.01.24 14:47 | von: CTO ExBan. | Leser gesamt: | 98.564 |
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"WERTPAPIERRECHNUNG" Canada.
@ BOS67 und die, die es vorhergesehen haben: Ihr hattet recht und lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Auch CANOPY, CRONOS, TILRAY, Organigram und wie sie alle heißen hatten ganz objektiv gesehen in dieser Zeit Kursverluste zwischen 40 und 55% hinnehmen müssen.
JUVA hatte zusätzlich noch den "Malus", daß sie quasi neu am Markt waren, klein und regional sind.
Ich denke, daß der Emissionszeitpunkt zwar für JUVA noch ideal, für die Anleger aber äußerst schlecht war. Hinterher ist man natürlich immer schlauer.
Dennoch bin ich der Meinung, daß das Management die Chance verdient, seinen Geschäftsplan konsequent zu verfolgen und auf längere Sicht auch für die
Gesellschaft Geld zu verdienen und somit auch die Aktionäre mit höheren Kursen glücklich zu machen. Der Markt ist ständig in Bewegung. Auch politische
Rahmenbedingungen können sich über Nacht verändern. Auch Gesundheitspolitische.
Ein Investment in Aktien bedeutet immer Risiko und sollte immer langfristig gesehen werden. Für alle, die diesem Geschäftsmodell von JUVA vertrauen
heißt die Alternative nur: Halten, Nachkaufen oder Kaufen. Für alle Anderen heißt die Alternative: Verkaufen.
Jeder ist selbst verantwortlich für das, was er tut. Aber auch für das, was er nicht tut.
@Hühnerbaron ich glaube dass du einer der ersten sein wird der ihm Geld für seine Projekte (Südsee) sendet.
Aber im Grunde hast Du da schon Recht. Das ist "stupid"! Im Übrigen bleibe ich voll bei meiner Meinung aus meinem letzten Post. Wer dem Geschäftsmodell von JUVA
(und Dougyboy in der Südsee) traut, der freut sich über den Kursgewinn und wartet ab, was so alles am / nach dem 25. Mai passiert. Ich persönlich habe zu niedrigen Kursen nachgekauft
und bleibe weiterhin (langfristig) investiert. Weil ich an das Geschäftsmodell glaube. Ausserdem muß ja noch Einer außer Dir das Südseeparadies von Dougy finanzieren...... ;))
Letztlich stochert man sowieso weitgehend im Nebel.....das Ganze ist ein Hochrisikogebiet für Anleger ..
Hoffe, der Link funktioniert!
Und selbst dann kann ich meinen Verlust immer noch steuerlich (als Verlustvor- oder -rücktrag) geltend machen.
Ansonsten sind die Kurse eine logische Konsequenz von Angebot und Nachfrage. Siehe hierzu WIKIPEDIA --> Findung eines Gleichgewichts- oder Marktpreises.
Wer die Grundlagen eines Kapitalmarktes nicht verstanden hat, sollte lieber die Finger von Aktien, Anleihen und Derivaten lassen.
Für diese Personen gibt es deshalb ja immer noch das Sparbuch. Damit schläft man besser und braucht sich nicht über Kursverluste zu ärgern.