Brexit: Wo ist eigentlich das Problem?
Solche Artikel sind nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt werden.
Ja,ne ansonsten ist klar, so Themen wie Passporting, Finanzbranche wichtigster Wirtschaftszweig für GB, 1,1 Millionen Beschäftigte in dem Sektor, etc sind natürlich völlig irrelevant; der Brexit wird mit der Brexitstange durchgeboxt.
Kein Wunder, dass viele Briten, die zB in D arbeiten, bereits die deutsche Staatsangehörigkeit beantragt haben...
der brexit wird 100 mrd. euro kosten. bürgerkrieg wird ausbrechen. die windsors müssen das tafelsilber verscherbeln. millionen wirtschaftsflüchtlinge werden aus GB nach DE kommen. es wird bewaffnete konflikte zwischen england und schottland geben. loch ness wird austrocknen, und, und, und,.........
schöne, hysterisierte medienwelt........nur an die analyse der wirklichen probleme wollen sie natürlich nicht ran.......
aber der brexit ist auf jeden fall momentan europas geringstes problem.
und die ergebnisse der "analysen" (die meist die bezeichnung nicht verdienen....) sind mir völlig egal.......
nur für die leute, die von den wirklichen problemen täglich betroffen sind, tuts mir leid.
aber ich kann und will die welt nicht retten. vorbereitet sein ist mein credo.
huahuahuahuahuahuauaaaaa.
Es muss erst ganz schlimm kommen bevor etwas wieder besser wird!
Jeder Tritt vor die Schienbeine der Etablierten macht mir großen Spaß.
Das ist die Kontroverse. Man könnte nun einfach Handelsbeziehungen wie zuvor vereinbaren - und gut wärs. Will die EU aber nicht. Okay, sagen die Briten: Dann auf die harte Tour - könnte dann allerdings sein, dass wegen unserer geringen Steuern unser Land für Firmen aus der EU interessant wird.
Eigentlich ganz einfach. Hat überhaupt nix mit Neoliberalismus zu tun. Neoliberalismus machen doch die Deutschen, die die Grenzen offen halten, damit möglichst viele Leute ins Land kommen und Druck auf die Löhne ausüben.
Ist ja völlig legitim, dass sie für Interessen die maximalen Forderungen in die Verhandlungen bringen, dennoch die nun in Betracht gezogenen Alternativen sind nicht nur kontraproduktiv um mit der EU einen Weg zu finden, sondern würden nicht nur die EU sondern auch GB schwächen.
"...If you get your information from the right-wing press you would be led to believe that the British economy is booming thanks to Brexit, and that ranks of chastened economists have now belatedly accepted that Britain is entering economic nirvana thanks to the public's wise decision to leave the European Union last June. But you would be misled - grossly..."
http://dailytimes.com.pk/business/08-Jan-17/...en-delayed-not-avoided
zum anderen lehnten sie den Euro ab.
Beide Entscheidungen stellten sich nun als richtig heraus...
inkl. der finalen Abstimmung für den Austritt aus der EU !
Der wird sich auch in 2...5 Jahren als total richtig herausstellen!
Sagen wir mal so, die Briten haben den richtigen Riecher !
und nach und nach werden andere Staaten dem Beispiel folgen,
weil sie erkennen, dass es eben nicht den Untergang bedeutet, wenn
man aus der EU austritt...
Nur für Staaten, die den Euro haben, gestaltet sich das dann schon schwieriger!