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GrB
07:08 Uhr29.01.2014
SINGAPUR (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Mittwoch keine klare Richtung gefunden. Vor den wichtigen Notenbankentscheidungen am Abend stehen die US-Ölreserven im Fokus der Investoren. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete am Morgen 107,56 US-Dollar. Das waren 15 Cent mehr als am Vortag. Das Fass der US-Ölsorte WTI verbilligte sich hingegen um 15 Cent auf 97,24 Dollar.
http://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/...k-im-fokus/308622865
23:29 28.01.14
ANKARA (dpa-AFX) - Die Türkei setzt sich gegen den Verfall der heimischen Währung Lira kräftig zur Wehr. Wie die Notenbank CBRT am späten Dienstagabend nach einer Notsitzung in Ankara mitteilte, steigt der Leitzins (Benchmark Repo Rate) von bisher 4,50 auf 10,00 Prozent. Den Zinssatz für Übernacht-Kredite beträgt nunmehr 12,00 (bisher 7,75) Prozent, der für Übernacht-Ausleihungen 8,00 (bisher 3,50) Prozent. In einer ersten Reaktion legte die Lira zum Euro um mehrere Prozent zu.http://www.ariva.de/news/...inserhoehungen-gegen-Lira-Verfall-4914537
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buran und MfG
Quelle: dpa-AFX
http://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/...g-erwartet/308623996
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Kosmonova buran,Die Börsen Bumsel Empfehlung
Bei der am Donnerstag anstehenden Schnellschätzung für das US-Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal gehen die von der Finanznachrichtenagentur Bloomberg befragten Experten im Schnitt von einem Wert um annualisiert 3,1 Prozent aus. Die Analysten der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) schreiben, in jüngster Zeit hätten alle relevanten Daten die Erwartungen übertroffen. Die Zahlen würden wohl auch verdeutlichen, dass die Konjunkturängste wegen der vorübergehenden Schließung der öffentlichen Verwaltung in den USA übertrieben waren.
Auch den Inflationszahlen zum Januar aus der Eurozone dürften Marktstrategen viel Beachtung schenken, senkte der EZB-Rat um Mario Draghi doch zuletzt den Leitzins wegen Sorgen vor zu wenig Preisauftrieb und dem Schreckgespenst der Deflation. Die HSBC rechnet sowohl für Deutschland wie auch in der Eurozone zwar mit anziehenden Jahresraten. Anzeichen eines nachhaltigen Inflationsdrucks seien aber nicht zu erwarten.http://www.ariva.de/news/...ndenz-erwartet-USA-geben-Takt-vor-4911679
Skeptisch sind Beobachter hinsichtlich der Berichtssaison. Von den Dax-Konzernen berichtet Siemens am Dienstag, am Mittwoch legt die Deutsche Bank ihre endgültigen Zahlen vor, und danach steht am Donnerstag noch Infineon Technologies im Programm. Währungsverluste haben nach Ansicht der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) das Zahlenwerk deutscher Konzerne im letzten Jahresviertel wohl belastet. Trotz positiver Daten von Konjunkturseite dürften die Berichte daher kaum für positive Überraschungen sorgen. Vor allem die Ausblicke der Konzerne dürften wegen Währungsrisiken, steigender Kapitalmarktzinsen und auch der anhaltenden südeuropäischen Konjunkturschwäche vorsichtig formuliert sein.
Für den deutschen Aktienmarkt erwartet die Commerzbank dennoch weiter stetige Mittelzuflüsse. Zwar liege das Kurs-Buchwert-Verhältnis im deutschen Leitindex mittlerweile deutlich über langjährigen Durchschnittswerten. Mit ihren Dividenden böten die Dax-Unternehmen Anlegern aber im Vergleich zu Unternehmens- und Staatsanleihen weiter eine attraktive Rendite in Höhe von durchschnittlich 2,8 Prozent./men/ajx/stbhttp://www.ariva.de/news/...ndenz-erwartet-USA-geben-Takt-vor-4911679
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14:40 29.01.14
Die chinesischen Behörden retten eine marode Firma nach der anderen. Anleger freut das: Ihre Anleihen werden so in jedem Fall bedient. Doch birgt die Praxis enorme Risiken. Nicht nur Chinas Wachstum steht auf dem Spiel.
Das chinesische Finanzsystem ist ein kuscheliger Ort für Bankmanager. Sie konnten bisher fast beliebige Risiken eingehen, ohne wirklich einen Ausfall fürchten zu müssen. Die Ereignisse der vergangenen Tage haben das erneut bewiesen. In den vergangenen Wochen zeichnete sich zunächst der Ausfall eines ziemlich gammeligen Wertpapiers ab: Das Produkt „Kredit so sicher wie Gold – Premiumfonds“ muss Ende des Monats Geld an die Anleger ausschütten, ist jedoch praktisch insolvent. Doch nun hat eine Provinzregierung den 360 Milliarden schweren Anleihe-Fonds gerettet.
Ökonomen sehen in diesem Verhalten erhebliche Gefahren für das chinesische Wirtschaftssystem. „Die Gebietskörperschaften haben bereits zahlreiche Firmen durch direkte Überweisungen gerettet, um eine Insolvenz an ihrem Standort zu vermeiden“, sagt Ökonom Zhang Zhiwei von dem Brokerhaus Nomura. „Aufsichtsbehörden haben es zudem toleriert, dass der graue Kapitalmarkt sich enorm ausgedehnt hat.“
Anstatt die Anleger jetzt an den Verlusten zu beteiligen, retten sie jedoch ein fragwürdiges Produkt nach dem anderen – im Sinne sozialer und finanzieller Stabilität. „Doch am Ende schafft das Sorglosigkeit und moralische Gefahren”, sagt Zhang.
Dabei wären die Anleger eigentlich selbst schuld, wenn sie auf Miesen sitzenbleiben. Das jüngst gerettete Wertpapier hat zehn Prozent Rendite ohne Risiko versprochen – zu schön, um wahr zu sein, zumindest ohne das magische Eingreifen der Behörden.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.
Quelle: Handelsblatt
http://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/...nsanhebung/308666640
10:16 30.01.14
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Unsicherheit über die Kapitalflucht aus den Schwellenländern sorgt auch am deutschen Markt am Donnerstag für anhaltende Nervosität. Die US-Notenbank erfüllte am Vorabend die Erwartungen, und gab damit laut Marktteilnehmern keine neuen Impulse. Der tags zuvor bereits schwache Dax (DAX) setzte in der ersten Dreiviertelstunde um weitere 0,21 Prozent auf 9317,14 Punkte zurück. Der MDax (MDAX) büßte 0,57 Prozent ein auf 16 215,97 Punkte, und der TecDax (TecDAX (Performance)) verlor 0,37 Prozent auf 1213,13 Punkte. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 fiel um 0,31 Prozent.
"SORGEN UM SCHWELLENLÄNDER HALTEN AN"
"Die Sorgen um die Schwellenländer halten an", konstatieren die Experten der Helaba. Mit zum Teil drastischen Zinserhöhungen seien deren Zentralbanken bemüht, den Kursverfall ihrer Landeswährungen zu stabilisieren - zuletzt die Türkei, davor Indien und immer wieder Brasilien. "Das mangelnde Vertrauen der Investoren in die betreffenden Länder ist hausgemacht und ökonomisch sowie politisch begründet", so die Experten weiter. Die nachlassende Liquiditätsspritze der US-Notenbank sei also nicht die Hauptursache der Währungskursverluste. Am Vorabend drosselte die Fed ihr Anleihekaufprogramm erwartungsgemäß abermals um 10 Milliarden US-Dollar.
Die hohe Nervosität am Markt wird auch von weiteren schwachen Daten aus China nicht gerade beruhigt: Die Stimmung in den Chefetagen der chinesischen Industrie fiel im Januar auf den niedrigsten Stand seit Juli zurück. Mit Blick auf die Charts sei am Mittwoch einiges Porzellan zerschlagen worden, sagte Markus Huber, Händler beim Londoner Broker Peregrine & Black. Es habe eine Flut von Verkaufssignalen gegeben. Andererseits sei der Markt zuletzt bereits so weit zurückgekommen, dass eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau nicht überraschen würde.
INFINEON MIT ZAHLEN IM FOKUS
Auf Unternehmensseite stehen Infineon mit Quartalszahlen im Fokus. Analysten äußerten sich positiv zu den Resultaten. Das Segmentergebnis sei auf den ersten Blick stark ausgefallen und der Umsatz habe die Erwartungen erfüllt, schrieb Thomas Becker von der Commerzbank. Der solide Ausblick speziell für das zweite Geschäftsquartal verdeutliche, dass Infineon mit Blick auf die Prognosespanne für das Gesamtjahr im mittleren bis oberen Bereich landen dürfte. Für die Aktien ging es um gut fünf Prozent nach oben. Papiere der Darmstädter Merck rutschten am Dax-Ende um ein weiteres Prozent ab auf den tiefsten Stand seit Oktober.
Im MDax setzten Osram ihren Abschwung vom Rekordhoch fort. JPMorgan und Morgan Stanley hoben zwar nach den Zahlen vom Vortag ihre Kursziele für den Lichtspezialisten an, blieben aber deutlich unter dem Aktienkurs. Er gab um weitere knapp vier Prozent nach. Dagegen profitierten Symrise profitierten mit rund zwei Prozent Aufschlag von Zahlen des Schweizer Konkurrenten Givaudan.
Qiagen aus dem Technologiesegment waren unauffällig. Dank der kräftigen Nachfrage nach Analysegeräten und Tuberkulose-Tests Ende 2013 verdiente das Unternehmen mehr als ein Jahr zuvor./ag/rum
Quelle: dpa-AFX