Wann platzt die Wachstumsblase?
http://www.ariva.de/forum/Banken-in-der-Eurozone-472954?page=16
http://www.silverdoctors.com/...st-psychology-rebuttal-to-gary-north/
Die Zahlen sind ernüchternd. Sie laufen auf eine massive Vernichtung von Vermögen vor allem in Deutschland, Österreich, Finnland und den Niederlanden hinaus.
Doch gibt es Alternativen?
Es gibt sie: Nach Ansicht von Elbers wäre die schnellstmögliche Aufteilung des Euro-Raums in eine Nord- und eine Südzone zwar auch noch teuer – aber im Vergleich zur Beibehaltung des Euro in seiner gegenwärtigen Form deutlich günstiger.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/...niert-deutschland/
Buchwert gerade mal 24 Euro ... hmm. Geht mir aber inzwischen mit den meisten Aktien so!
Beide mit nem Buchwert in den 20ern, nem KGV deutlich über 20 und mit mickriger Eigenkapitalquote im Fall von Bayer.
So sehr können die gar nicht wachsen, um diese Bewertung zu rechtfertigen.
Sobald die Zinsen mal etwas anziehen, werden die Aktien abstürzen wie Bleivögel.
Aber schon seltsam, wie wenige Akteure scheinbar in der Lage sind, die Kurse zu bestimmen.
Mit Vernunft hat das nix mehr zu tun ... Der Crash ist sicher nicht mehr weit.
Würde mal so Mitte 2014 tippen, wenn die 10 Jährigen US-Anleihen die 3% Marke deutlich durchbrechen.
Haben Sie mitbekommen, was sich gegenwärtig in Argentinien, Venezuela, Brasilien, der Ukraine, der Türkei und in China abspielt? Falls Sie so wie die meisten Amerikaner sind, haben Sie diesen Entwicklungen keine Aufmerksamkeit gezollt. Die meisten Menschen interessiert es überhaupt nicht, was im Rest der Welt passiert, das sollte es aber. In vielen weltweiten Großstädten sind aktuell Plünderungen, Gewalt, Verknappungen bei Grundnahrungsmitteln und Bank-Runs zu beobachten.
http://www.propagandafront.de/1193230/...zusammenbruch-annaehern.html
http://www.geolitico.de/2014/01/25/china-droht-japans-schicksal/
http://www.iknews.de/2014/01/25/hsbc-bargeldobergrenzen-und-willkuer/
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...euro-krise-a-945045.html
Sowohl die Türkische als auch der Argentinische Peso haben nun am Freitag letzter Woche ihre ohnehin schon lang anhaltende Talfahrt verschärft. Der Peso wertete gar um fast 15 Prozent innerhalb kürzester Zeit ab. Die türkische Notenbank hat zwar schon mit einer hysterischen Zinserhöhung, doch der dadurch ausgelöste Kurssprung der Lira wurde schon wieder zu großen Teilen abverkauft. Es bleibt der hohe Leitzins, der das Wachstum abwürgen wird. Dazu hat am Mittwochabend die Federal Reserve QE3 erneut um zehn Milliarden Dollar gedrosselt. Das verstärkt erfahrungsgemäß die Kapitalflucht aus den Schwellenländern. Die Rallye steht nunmehr auf fragilen Beinen. Doch noch ist sie nicht endgültig beendet
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/...erkei-exodus-am-bosporus
Fast sieben Jahre nach Ausbruch der US-Finanzkrise um betrügerische Immobiliendarlehen zeigen sich bei zwei der größten Banken in der EU – beides Londoner Banken – Anzeichen für schwere finanzielle Probleme. Sie gehen zurück auf die faulen Kredite in Milliardenhöhe, die in der Zeit von Alan Greenspans »Finanzrevolution« ausgegeben wurden. In den letzten Wochen gab es bei der Londoner Großbank HSBC einen stillen »Run« von Einlegern. Berichten zufolge verzeichnet die Royal Bank of Scotland für 2013 Verluste in Höhe von zehn Milliarden Euro. Was sagt uns das über die Zukunft der Banken, die »zu groß sind, um bankrott zu gehen?«
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/...chen-schwierigkeiten.html
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...hen-arm-und-reich/