Investor 2012 - virtuell erfolgreich traden
Moderation
Zeitpunkt: 26.01.12 10:39
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
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Mittwoch, 25.01.2012, 20:23
http://www.focus.de/finanzen/news/...-inflationsangst_aid_706858.html
Das Inflationstrauma der Deutschen sitzt tief. Aus Sicht von Investorenlegende George Soros ignorieren sie daher die eigentliche Gefahr in der Eurokrise – und machen damit alles noch schlimmer.
Investorenlegende George Soros hat das von Deutschland geführte Euro-Krisenmanagement scharf angegriffen. „Deutschland diktiert eine Politik, die in eine Schuldenspirale mit deflationären Folgen führt“, sagte Soros am Mittwoch auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Er frage sich, wann sich die Erkenntnis durchsetze, „dass die Währungsunion auf einem selbstzerstörerischen Kurs ist“.
Als Weg aus der Krise schlug Soros vor, Problemstaaten wie Griechenland nicht nur zu strikter Haushaltsdisziplin zu zwingen. „Sie brauchen auch einen Stimulus, der eine Deflationsspirale verhindert“, fordert Soros. Solche Anstöße für Wirtschaftswachstum müssten „aus der EU selbst kommen“.
Als Hilfe für angeschlagene Staaten wie Italien und Spanien schlug Soros einen „Kreditgeber der letzten Zuflucht“ aus Europäischer Zentralbank und den Krisenmechanismen EFSF und ESM vor. Mit diesem Garanten im Rücken könnten sich die Staaten günstig refinanzieren.
Ist Deutschland zu streng?
Soros warf Deutschland vor, Euro-Krisenstaaten unerreichbare Ziele zu setzen und sie damit gegen sich aufzubringen. „Der Rest Europas ist nicht wie Deutschland“, sagte er. Das derzeitige Euro-Krisenmanagement erzeuge Widerstand in Ländern der Peripherie: „Die Entwicklung in Ungarn ist da erst der Anfang“, sagte der aus Ungarn stammende US-Investor.
In Deutschland werde die Gefahr einer dramatischen Deflation unterschätzt. Die Deutschen seien von dem Problem der Inflation, also der fortschreitenden Geldentwertung, traumatisiert und begriffen nicht, wie gefährlich eine Deflation sei. „Allein die Inflation zu bekämpfen, während man einer Deflation ins Auge sehen müsste, ist ganz einfach eine falsche Politik.“
Bei einer Deflation gehen die Preise über einen längeren Zeitraum permanent zurück. Das kann zu einer Zurückhaltung der Käufer führen, die einen wirtschaftlichen Abschwung noch veschärft.
Die erste Spalte Name des Wertpapieres o.k., Uhrzeit und Börsenplatz) welche Uhrzeit und welcher Börsenplatz wird da genommen ? Anzahl o.k., dann kommen die Kurse aktueller und Vortag, manchmal in Euro und manchmal in Dollar, obwohl im letzteren Fall das Papier in Deutschland, sprich Euro notiert. Keine Ahnung, wieso weshalb,warum.
:-)
Was das Dollar/Euro-Problem betrifft solltest du "am" fragen. Vielleicht haben ja auch die anderen Teilnehmer eine Antwort darauf. Für manche Dinge hab ich leider keine Antwort, warum es so ist wie es ist.
Die von dir angesprochenen "Katzenküttel" sind so eine Insidersache. Die beiden User sind ziemlich oft verwirrt und springen von Thread zu Thread. Der neue Mod hat so ziemliche viele Ausreden parat um nicht löschen zu müssen.
Post#154 ? Ich meine mal, ich vermute was ich denke daran, gell! :-)
Es kann nicht sein dass ich eine klitsche mit 4 Mitarbeitern kaufen kann, bei der kaum Umsatz stattfindet...die Marktkapitalisierung 4 Millionen beträgt,aber der Aktienkurs über 3 Euro liegt...
Ich kann jeden Wert aus China kaufen weil der Aktienwert über 3 Euro liegt, bei dem kein vernüftiger Mensch, keinen einzigen Cent privatvermögens anlegen würde.
Yongzi...yongbu...Parlapap&Co...darf ich....ich darf auch eine Aktie kaufen, bei der der Firmenchef der einzige Mitarbeiter ist, weil über 3 Euro....
Ich kann, weil kaum Umsatz, mit Bid und ask, rumzocken, um so den Gekko zu spielen...
Ich kann meine Verkauforders bei 345 Börsenplätze dieser Welt anbieten....
Es isteinfach nur lächerlich.
Arivamenschen....
Nennt bitte dieses Spiel nicht Investor....
führt ein Limit bei der Marktkapitalisierung ein..........
Sonst nennt es lieber..Zockerbörsenspiel....
Fragwürdig ist, ob man während des Spiels die Regeln ändern sollte. Andere Teilnehmer könnten sich benachteiligt fühlen.
Die User die in solch spekulative Werte investieren könnten ja auch eine Selbstverpflichtung eingehen und zeigen, das sie es drauf haben, mit normalen Unternehmen erfolgreich zu traden. Es kommt also auf die Teilnehmer an. Den Erfolg die sie momentan mit spekulativen Aktien haben, sollte man trotzdem anerkennen und nicht missgönnen.
http://www.focus.de/finanzen/news/...ro-laender-herab_aid_707726.html
Das sind alle Werte von DAX, M-DAX und TEC-DAX
Also 110 deutsche Top Unternehmen zum investieren dürften doch ausreichen.
Damit hätte man handelbare Unternehmen, die 3 Euro Grenze könnte wegfallen
irgendwelche Silber Zock Scheine wären weg, und Glückstreffer mit Firmen die alle 3 Tage mal für 100 Euro gehandelt werden würden ebenfalls wegfallen.
Die Idee schien aber niemand zu interessieren da keine Reaktion dazu kam.
Also wollen wohl doch viele lieber völlig unrealistische Ergebnisse mit nicht handelbare Werte haben.
Hauptsache die Werte werden 2-3 mal die Woche mit 100 Euro gehandelt und machen dann 20% hoch und wieder runter.
So gewinnt man das eigentlich konservativ angedachte Investmentspiel.
Schlag den Dax....
Einfacher geht es eigentlich nicht.
Da steckt System dahinter..
Verfolge mal die Glückstreffer mit der reallen Umsätzen ...
1+1=2
Wenn Ariva schnell reagiert kann am 1. Feb. das Spiel bei 100.000 neu gestartet werden.
Ob H-DAX oder nur DAX ist mir eigentlich egal, haupsache es gewinnt der, der am besten investiert mit real handelbaren Werten.
Es liegt einzig und alleine bei Ariva faire Bedingungen zu schaffen