Vivacon und die Megachance
Seite 7 von 36 Neuester Beitrag: 20.02.12 13:11 | ||||
Eröffnet am: | 20.01.11 12:36 | von: Hirschmann | Anzahl Beiträge: | 881 |
Neuester Beitrag: | 20.02.12 13:11 | von: toni1111 | Leser gesamt: | 141.635 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 47 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 4 | 5 | 6 | | 8 | 9 | 10 | ... 36 > |
Und da man jetzt zu jeder Zeit mit den Zahlen rechnen kann, werden wenige sich die große Chance entgehen lassen und früher verkaufen.
Zeitpunkt: 24.01.11 15:09
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: beleidigend - wiederholt.
Vom 08. bis 10. Februar 2011 kommt die deutsche Immobilienbranche zum QUO VADIS nach Berlin. Die Stimmung in der Branche und der Wirtschaft ist gut. Zu gut? Zu optimistisch? Was die Immobilienwirtschaft über die Einflussfaktoren auf Stadt und Immobilie weiß und was sie tut, scheint noch nicht die Balance gefunden zu haben. Immer noch dominieren vielerlei Abhängigkeiten, die wie Programmierfehler im Betriebssystem anmuten. Doch woher die Balance nehmen? Lassen Sie uns über die Zukunft sprechen.
Wenn sich vom 08. bis 10. Februar in Berlin wieder mehr als 200 Top-Entscheider treffen, werden auffallend viele Investoren darunter sein. Sie suchen Projekte und Partner und eine ganze Branche bangt um die Auswirkungen von Solvency II. Klarheit und Orientierung gibt es in Berlin
http://www.heuer-dialog.de/events/n10311
http://www.heuer-dialog.de/downloads/10311-t.pdf
Ernst & Young sind auf jeden Fall auch dabei !! :-)
Wären sie gerade eben darann vorbeigerutscht, hätte die Insolvenz vielleicht ein zwei Monate später gegriffen. Da sich aber Vivacon gezielt nur noch um die Geschäftszweige kümmert, die auch genügend Profit bringen und sie aus der Vergangenheit genug daraus gelernt haben, sehe ich keinen Grund an Vivacon zu zweifeln.
Das einfach mal so in den Raum der Überlegungen geschmissen ;-)
Alles wird guuut ;-)
Zur infoErbbaurecht - wie funktioniert das?
Grund und Boden wird immer knapper und immer teurer. Es macht deshalb durchaus Sinn, ein Grundstück im Erbbaurecht, also sozusagen auf Frist zu erwerben und darauf ein Haus zu bauen. Bei einem Grundstückspreis von 50.000 € müßten bei normaler Finanzierung (durchschnittlicher Hypothekenzins 8,5% plus 1 % Tilgung) jährlich 4.700 € gezahlt werden.
Bei einem Erbbauzins von 4 % fallen aber nur 2.000 € im Jahr an. Weil gerade in der Anfangsphase Zins und Tilgung besonders drücken, wird sicherlich jeder Bauherr eine monatlich Entlastung von etwa 240 € - wie in diesem Beispiel errechnet - dankbar begrüßen. Da Grundstückspreise von 52.000 € eher am unteren Rand der Preisskala liegen und in großstädtischen Bereichen oft soviel kosten wie das ganze Haus, kann man sich leicht ausrechnen, um wieviel günstiger die Belastung ausfällt, wenn man normalerweise 150.000 € und mehr auf den Tisch legen muß.
http://www.baumarkt.de/nxs/387///baumarkt/alt/...wie-funktioniert-das
jaaa,die nächste zeit wird sehr spannend,hoffentlich haben wir glück....
Ist doch nicht schön immer hin und her klicken zu müssen um Beiträge zu finden.
Ich persönlich denke nicht das es zu einer Konsolidierung kommt. Im Gegenteil, ich gehe davon aus,daß wir morgen das 52 W. Hoch durchbrechen und direkten Kurs auf die 2,5 € , 4 € und 10 € Marke nehmen. Alle Indikatoren sind im grünen Bereich. Das Volumen steigt ebenfalls. Zudem dürften in kürze die heissbegehrten Jahresabschlüsse für die Jahre 2008 und 2009 folgen.
http://www.boersenpoint.de/blog/...e-konsolidierung-und-dann-aufwrts/
Ebenfalls sollte man nicht vergessen, daß vor 4 Jahren 49 € für eine Vivacon- Anteilsschein bezahlt werden musste.
Fakkten zu Vivacon:
Restschulden Vivacon: ca. 10 Mio. €
2010 bestellte Vivacon für 1.100 Grundstücke Erbbaurechte = Das ergibt einen Jährlichen Zinsfluss von 15 Mio. € (Der Zinssatz ist immer mit einer Anpassungsklausel verknüpft, d.h. daß der Wert sogar höher ausfallen könnte)
Als die Aktie 49 € kostete, lag der Spitzenwert von Vivacon bei 17 Mio. €
Weitere 540 Mio. € wurden mit 18 Gläubigern entschuldet. (was meiner Ansicht nach beachtlich ist)
Fazit:
Wenn im Idealfall die Schuldübernahme durch Consus zustande kommt, kann die NordLB keine Forderungen an Vivacon richten. Sollte Vivacon die Entschuldung gelingen und sich gesund saniert haben, dürfte es wieder zurück zur alten stärke gehen. Und dies ohne die Kranken Zweige (Portfoliohandel, Projektentwicklung sowie Beteiligungen an Curanis und Wiag) Wenn man nun die 10 Millionen Restschulden bezahlt, müsste theortetisch am ende des Jahres einen Gewinn von 5-7 Mio. € herauskommen. Umgerechnet auf den Kurs würde dann das Kursziel 15 € lauten.
Euro und Co. geben den Rest noch dazu. Warum sollte die Vivacon es nicht schaffen. Die Zukunft wird es zeigen. Letzendlich liegt es an der Fähigkeit des Manegement ob es eine Zukunft gibt.
Lass dich nicht verrückt machen
Gruß Heron
Schönen Sonntag noch