Lexam VG Gold...vom Chaos zum Produzenten
Seite 7 von 148 Neuester Beitrag: 16.05.17 18:39 | ||||
Eröffnet am: | 05.01.11 08:20 | von: Riddim_mann | Anzahl Beiträge: | 4.69 |
Neuester Beitrag: | 16.05.17 18:39 | von: ma483 | Leser gesamt: | 879.216 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 467 | |
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Ein gutes Wochende und einen erfolgreichen Montag
PHK
Ich vermisse immer noch Antworten auf meine Fragen.
Die Bedeutung des Namens FuGui ist mir übrigens bestens bekannt. Ich spreche etwas Japanisch (kann mich auch nach 12 Jahren Rückkehr nach Deutschland ohne Dolmetscher in Japan gut bewegen), habe gut 4 Jahre in Tokyo gelebt. Wenn man eine längerer Zeit dort gelebt hat, prägt das einen immer auch ein bischen. Kann daher Deinen chinesischen "Nickname" verstehen, der eine enge oder hohe Affinität zu China und/oder Deinen Erfahrungen dort reflektiert. Mit etwas mehr "asiatischer" Gelassenheit würde es ja schon gehen (Meine persönliche Meinung).
Es ist allerdings keine japanische und oder chinesische Eigenschaft, sich zurück zu ziehen, nachdem man hier etwas Staub aufgewirbelt hat und nicht gleich die Aktzepanz erreicht bzw. erzielt hat, die man sich als erfahrener Explorerkenner erhofft hat.
Da gibt es hier viele, die sich mindestens genau so lange oder noch länger mit Explorern auskennen.
Manipulieren kann man auf vielerlei Art und Weise. Ob man sich manipulieren läßt, sollte jeder für sich selbst entscheiden. Aber das ist ein anderes Thema.
Die Entscheidung für oder gegen dieses Forum, das übrigens für alle völlig neu ist und sehr überraschend eröffnet wurde, liegt bei Dir. Die Urlaubszeit geht zu Ende und ich würde mir wünschen, dass weitere Teilnehmer aus dem alten Thread auch demnächst hier wieder posten. Aber auch das braucht alles eine gewisse Eingewöhungsphase.
In diesem Sinne ...
Gambatte kudasai!
Mata yoroshiku, onegai-shimasu!
O-genki de
PaiMei
Geduld benötigt man auch wie immer bei Mr. Tom Meredith & Co. Evtl. wird mit Verbreitung der Bohrergebnisse gewartet, bis der Handel wieder funktioniert. Dann muss man bei Meredith noch mind. 2 Wochen zugeben. Die Ergebnisse kommen demnach ab der KW 4 oder 5 raus.
Ziel dieser Lehre ist eine Harmonisierung des Menschen mit seiner Umgebung.
Vielleicht sollten wir uns alle daran Erinnern.
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Bezüglich der Kursmanipulation oder eben auch nicht Kursmanipulation haben wir hier schon Monatelang rumgedoktort und da hat jeder seine eigene Meinung.
Ich bin dafür und andere sind es nicht - Na und?
Wir werden das niemals übereinstimmend klären!
Hauptsache ist,es lässt sich deshalb keiner rausdrücken.
Schönes WE - louisaner
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Hallo bernd, bist ja wieder bei mir freigeschaltet und was lese ich als Erstes?
Eine Schande für die Firma - Sehr pathetisch von dir, wie gewohnt.
Werde in zukunft mehr "lösungs- und nicht problemorientiert" nerven.
Da sieht man einmal mehr, wie schwierig das mit der Kommunikation ist und wie schnell man mißverstanden werden kann:
http://img267.imageshack.us/img267/3324/ryh.mp4
Allen noch ein schönes Wochenende!
PaiMei
Dabei sind noch so viele Fragen unbeantwortet. Es macht keinen Sinn, dass ich zu diesem Thema noch etwas hier ins neue Forum stelle und schließe für mich dieses Kapitel.
... in freudiger Erwartung auf ein neues Kapitel und die nächste Zukunft, mit handelbarem Lexam VG Depot, News, Bohrergebnissen und weiteren Fakten, welche einen Austausch und Diskussionen ermöglichen, die den alten Thread so ausgezeichnet haben.
Durch verschiedene Boardmails habe ich erfahren, dass doch noch einige von Euch in Urlaub waren. Allen "Heimkehrern" nachträglich ein ganz herzliches "Prosit Neujahr" und gutes Eingwöhnen ...
Möchte noch eines klar stellen: Auch wenn ich in den letzten Tagen hier engagiert gepostet habe, werde ich hier keine "Rollen" von irgendjemanden übernehmen, mich weder zum "Sprecher" dieses Threads machen oder sonst etwas. Wenn ich das Gefühl habe, dass hier Dinge nicht in Ordnung sind, mische ich mich einfach ein und werde ganz klar meine Meinung äußern.
Ich freue mich, wenn man mir hier meine "Narrenfreiheit läßt, die Teilnehmer respektvoll miteinander umgehen und vor allem würde ich mich darüber freuen, wieder postings von weiteren "alten Hasen" zu lesen.
Leider warten wir immer noch auf die "Karotten" von Lexam VG, die längst überfällig sind. Es ist maßlos enttäuschend, dass die Fusion beider Unternehmen zum Handelsstart in Toronto völlig "ohne Begleitmusik" stattgefunden hat.
Plant jemand von Euch, der an der Messe in Dresden teilzunehmen. Bitte bei mir per BM kurz melden.
Viele Grüße,
PaiMei
wenn man sich bei kitco die Market Fundamentals für Gold und Silber ansieht, stellt man fest, dass in beiden Fällen das Angebot über die Jahre hin zunimmt, während die Nachfrage abnimmt; Nachfrage bei Gold 2009 ca. 72Mill Unzen, Angebot ca.118 Mill Unzen; bei Silber für 2009 Nachfrage ca. 630 Mill. Unzen, Angebot ca.820Mill Unzen. Deshalb verstehe ich nicht, wie hier im Forum, wo doch auch gute Kenner der Sache argumentieren, der Haupttenor dessen zu hören ist, was man die Zeitungen im Chor sagen hört. Weshalb wird hier im Forum so oft optimistisch argumentiert? - Liegt hier - zumindest bei Gold und Silber - nicht einfach (wieder einmal) eine Preisblase vor? Wie es bei anderen Metallen ist, kann ich nicht sagen, immerhin hat man auch bei Kupfer gehört, dass die Morgan Bank Kupfer vom Markt genommen hat, offenbar um durch Verknappung den Preis zu treiben. Derjenige, der den Preis treiben kann, hat die große Chance mit Gewinn auszusteigen, doch der, der in dieser Ausstiegsphase der Großen nur eine Konsolidierung erkennen will, kann dann das Nachsehen haben und leistet dann sein mehr oder minder großes Scherflein zur Umverteilung.
das ist das Argument warum Gold nicht mehr bei 300 $ 400 $ 600 $ oder bei 1000$ steht,
hinzu kommt das Produktionskosten steigen (Preisuntergrenze!) und das der Wohlstand
in Indien, China und Südamerika auch ankommt
auch nicht schlecht zum stöbern http://www.ariva.de/Wenn_das_Gold_redet_dann_schweigt_die_Welt_t357283
08.01.2011
Deutscher Plan
Krisen-Portugiesen sollen unter Rettungsschirm flüchten
Proteste gegen Sparprogramm (Archiv): Portugal reduziert sein Haushaltsdefizit drastisch
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AFP
Proteste gegen Sparprogramm (Archiv): Portugal reduziert sein Haushaltsdefizit drastisch
Portugal stemmt sich gegen den finanziellen Ruin. Doch die Regierungen in Berlin und Paris rechnen nach SPIEGEL-Informationen offenbar mit dem baldigen Kollaps des Krisenstaates. Deshalb wollen sie das Land unter den Euro-Rettungsschirm zwingen - und diesen notfalls mit unbegrenzten Mitteln ausstatten.
Hamburg - Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende? Deutschland und Frankreich haben sich zur Lösung der Portugal-Krise offenbar für die erste Alternative entschieden: Sie wollen den Krisenstaat drängen, möglichst bald unter den Euro-Rettungsschirm zu schlüpfen. Das finanziell angeschlagene Land werde nicht mehr lange Kredite am Kapitalmarkt aufnehmen können, vermuten Experten beider Regierungen.
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Als Alarmsignal werten sie, dass Portugal in der vergangenen Woche beim Verkauf von Anleihen 3,69 Prozent Zinsen für eine halbjährige Laufzeit bieten musste. Zum Vergleich: Am selben Tag brachte Deutschland eine Anleihe mit einer Laufzeit von zehn Jahren für 2,87 Prozent an den Markt.
Portugal müsse nun schnell Hilfe des Rettungsschirms in Anspruch nehmen, heißt es in Berlin. Nur so lasse sich verhindern, dass die Krise auf weitere Länder, etwa Spanien oder Belgien, überspringe. Zeitgleich mit der Hilfe für Lissabon sollten die Mitgliedsländer der Euro-Zone ankündigen, bei Bedarf alle notwendigen Mittel zur Verfügung zu stellen, um die Währungsunion zu retten.
Zwei Portugiesen in Spitzenpositionen
Die Maßnahme liefe darauf hinaus, dem bislang mit 750 Milliarden Euro ausgestatteten Rettungsschirm notfalls unbegrenzt weiteres Geld zu geben. Am Freitagabend trafen sich Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und seine französische Amtskollegin Christine Lagarde in Straßburg - auch, um über die Lage des Euro zu beraten.
Beide wissen, dass es mit Portugal nicht so einfach wird wie mit Irland, das auf Druck der Mitgliedsländer und der Europäischen Zentralbank (EZB) Hilfszahlungen schließlich zustimmte. Der Vizepräsident der EZB ist Portugiese, EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso ebenfalls. Die Regierung in Lissabon widersetzt sich ohnehin, weil sie Sparauflagen fürchtet, die mit Unterstützungszahlungen verbunden sind.
Immerhin gibt es auch positive Nachrichten aus Portugal: Die Wirtschaft des hoch verschuldeten Landes ist im abgelaufenen Jahr stärker gewachsen als erwartet. 2010 sei ein Wachstum zwischen 1,3 und 1,4 Prozent erzielt worden, sagte Ministerpräsident José Sócrates. Dies sei doppelt so viel wie ursprünglich geschätzt, betonte er unter Berufung auf vorläufige Zahlen der Zentralbank.
Auch Brasilien könnte Portugal helfen
Die Steuereinnahmen seien stärker gestiegen, die Staatsausgaben stärker gesunken als erwartet, erläuterte Sócrates. Außerdem habe Portugal sein Haushaltsziel erreicht, die Rekord-Neuverschuldung von 9,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts auf 7,3 Prozent zu senken. Dieses Jahr soll das Defizit auf 4,6 Prozent gedrückt werden.
Offenbar erhält Portugal auch von einem bislang unbekannten Geldgeber einen Kredit. Das Finanzministerium erklärte, derzeit Staatsanleihen über eine sogenannte Privatplatzierung zu verkaufen. "Wir werden keinen Kommentar zu dem Käufer abgeben", sagte eine Sprecherin des Ministeriums. An den Märkten wird spekuliert, dass China portugiesische Anleihen kaufen könnte, um einen Beitrag zur Eindämmung der europäischen Schuldenkrise zu leisten.
Die portugiesische Regierung bemüht sich auch bei der ehemaligen Kolonie Brasilien um Geld, indem sie Staatsanleihen an das südamerikanische Land verkaufen will. China hat öffentlich angekündigt, Staatsanleihen von Griechenland und Spanien zu kaufen und hat auch Portugal Unterstützung zugesagt, ohne jedoch dabei direkt den Kauf von Anleihen in Aussicht zu stellen.
Allianz fordert Ende der Stützungskäufe durch EZB
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Weiter Streit gibt es auch um den Aufkauf von Staatsanleihen durch die Europäischen Zentralbank (EZB). Die CSU hält nach SPIEGEL-Informationen auch nach dem Auftritt von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet auf der Klausurtagung der Partei in Wildbad Kreuth an ihrer Kritik am Aufkauf von Staatsanleihen durch die Notenbank fest. "Herr Trichet hat unsere Bedenken nicht ausräumen können", sagt CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt.
Auch die Allianz Leben fordert wegen der niedrigen Zinsen an den Kapitalmärkten ein baldiges Ende der Stützungskäufe durch die EZB. "Der Ankauf von EU-Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank im großen Stil war der Sündenfall", sagte der Chef der Allianz Leben Maximilian Zimmerer dem SPIEGEL. Diese Strategie müsse "so bald wie möglich gestoppt werden".
Die Lebensversicherer leiden unter dem aktuell schwachen Zinsumfeld besonders. Die Branche hat fast 90 Prozent der Kundengelder in festverzinsliche Wertpapiere investiert.
SuperMarkt: Amerikas perfider Inflationsplan
08.01.2011 | 17:43 | von Franz Schellhorn (Die Presse)
ZITAT:"....................Die USA haben einen überaus bequemen Weg für den Abstieg vom Schuldenberg gefunden. Hochrangige Ökonomen plädieren in aller Offenheit für eine "kontrollierte" Inflation. Eine Route, die auch in Europa Fürsprecher hat.
Teure Bankrotterklärung. Unglücklicherweise findet sich der US-Finanzminister dieser Tage in einer peinlichen Lage wieder. Geithner sah sich genötigt, die Kongressabgeordneten über die drohende Pleite der Vereinigten Staaten von Amerika zu informieren. Einziger Ausweg sei, die gesetzlich bei 14,3 Billionen Dollar fixierte Schuldenobergrenze durch den Kongress zu lockern. Derzeit halten die USA bei 14,01 Billionen Dollar Staatsschulden, das sind 95 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung oder flotte 126.715 Dollar je Steuerzahler. Lenken die Abgeordneten nicht ein, kann die größte Volkswirtschaft der Welt schon in einigen Wochen ihre Anleihen nicht mehr bedienen und ist schlicht und ergreifend insolvent. So etwas bekommt man nicht alle Tage zu hören.
Für die potenziellen Geldgeber der USA sind die Aussagen des amtierenden Finanzministers jedenfalls überaus aufschlussreich. So lässt das offizielle Amerika keine Zweifel mehr daran, dass es zur Bekämpfung der explodierenden Staatsverschuldung nur noch ein Mittel weiß: noch mehr Schulden. Für niedrigere öffentliche Ausgaben und höhere Steuern fehlen der politische Wille und die Kraft.
Höhere Schulden bieten der Regierung auch die bequemste Möglichkeit, die Probleme von heute zu lösen. Vorausgesetzt, die USA finden genügend Geldgeber, die ihr Kapital trotz niedriger Zinsen und wachsendem Ausfallrisiko weiterhin den Amerikanern anvertrauen. Fragt sich nur, wie viele Schulden-Obergrenzen das Land noch durchbrechen muss, bis die Investoren auch von den USA höhere Risikoaufschläge einfordern. Wenn das passiert, wird es gefährlich: Das Vertrauen in den Dollar wäre dahin, und die Verteuerung des geliehenen Kapitals verschärfte die Lage zusätzlich.
Das wiederum bedeutet: Die US-Notenbank wird die Zinsen schon aus Staatsräson niedrig halten. Womit sich angesichts der besseren Wirtschaftslage unweigerlich das Inflationsrisiko erhöhen wird. Ein Risiko, das die US-Regierung gezielt in Kauf zu nehmen scheint. Eine nachhaltige Entwertung des Geldes ist nämlich die einzige realistische Möglichkeit für die USA, den hohen Schuldenberg abzubauen.
Demokratisierte Enteignung. Hochrangige Ökonomen wie Kenneth Rogoff plädieren auch schon in aller Offenheit für eine „kontrollierte“ Inflation von vier bis sechs Prozent pro Jahr, um die Staatsfinanzen zu stabilisieren. Die US-Notenbank scheint es ähnlich zu sehen, sie überschwemmt die Märkte seit Monaten mit frisch gedruckten Dollar-Scheinen. Mit dem Vorteil für die US-Regierung, dass Preise, Steuereinnahmen und nominelle Wirtschaftskraft steigen, wodurch Altschulden leichter bedient werden können. Auf diese Art und Weise haben sich die USA und viele europäische Staaten in der Vergangenheit bereits mehrfach entschuldet. Und sie werden es wieder tun.
Die Geldentwertung wirkt zwar wie eine Strafsteuer auf gespeicherte Einkommen, zudem transferiert sie den Wohlstand von den Sparern zu den Schuldnern. Politisch gesehen ist die Sache aber ein glattes Geschäft. Die Zahl der Schuldner übersteigt schließlich jene der Besitzenden bei weitem. Deshalb wird sich auch weder Timothy Franz Geithner noch irgendein europäischer Finanzminister jemals für diese Art der legalisierten Enteignung entschuldigen, geschweige denn verantworten müssen................"