Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
A>ngeblich soll Goldman sachs gedroht haben, keine weiteren Geschäfte mit der HSH zu tätigen, wenn diese nicht zahlt.
http://www.faz.net/s/...598E7683A5B8791A1F~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Zu dieser Bank kann man nämlich nur eines sagen: Nicht erhalten, sondern abschaffen. Wenn der Kopper dadurch ein paar Peanuts weniger verdient, weil er sein Aufsichtsratmandat verliert, ist das auch nicht schlimm. Man kann nur hoffen, dass die potenziellen CDU-Wähler zwischen Bundestagswahl und Landtagswahl einen Unterschied machen, denn schlimmer wie bei Nonnenmacher, Christansen und ähnlichen Gesellen kann es eigentlich nicht mehr werden.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...-zwingen;2459311
Während man Angela Merkel zugute halten muss, dass wie kein anderer Regierungschef/in die kriminellen Bängster ins Visier nahm, gefiel sich ihr Parteifreund Cristiansen in der Förderung und Tolerierung von Bängstern.
Vorreiterrolle: US-Konzerne entsagen Boni-Exzessen
Drei Tage vor Beginn des G20-Gipfels in Pittsburgh fordern führende US-Konzerne strengere Regeln für die Vergütung von Managern. Hinter der Initiative der Wirtschaftsinteressenvertretung Conference Board stehen große Unternehmen wie AT&T, Cisco, Hewlett-Packard und Tyco.
Die Vorschläge für strengere Regeln zur Vergütung von Managern sollten dazu beitragen, "Glaubwürdigkeit wiederherzustellen und Vertrauen in die Vergütungsmodelle und deren Überwachung zu schaffen", teilte die Gruppe am Montag mit.
Hintergrund ist die wachsende Kritik an der Managervergütung in der amerikanischen Öffentlichkeit, der US-Regierung und unter Investoren. Mit dem Vorstoß wollen die Konzerne ihre Bereitschaft signalisieren, freiwillig gegen Vergütungsexzesse und fragwürdige Anreizsysteme vorzugehen. Sie hoffen, damit staatliche Eingriffe abwenden oder zumindest abschwächen zu können. Es gilt als wahrscheinlich, dass sich in den kommenden Tagen weitere Firmen der Initiative anschließen.
Europäische Banken: Die Angst vor der Leverage Ratio
von Nicholas Paisner (breakingviews.com)
Europäische Politiker haben schon seit Langem strengere Eigenkapitalvorschriften gefordert. Jetzt aber sehen sich führende Banker auf dem Kontinent durch die voraussichtlichen neuen Kapitalerfordernisse der G20 gegenüber den USA benachteiligt.
Die Finanzdienstleister der Region fühlen sich vor allem durch die mögliche Einführung von Leverage Ratios (Verhältnis von Eigenkapital zu Bilanzsumme) angegriffen, über die man in der G20-Runde spricht. Die Bankenaufseher diskutieren eine Begrenzung der Vermögenswerte auf das rund 25-fache des Eigenkapitals. Die neue Vorschrift soll allerdings nicht über Nacht eingeführt werden. Europas Banker protestieren jedoch gegen diesen Ansatz, da er in ihren Augen ein unverblümter Angriff gegen den traditionell risikoorientierten Eigenkapitalansatz der Europäer ist. In der vergangenen Woche haben bereits die Chefs der französischen BNP Paribas und Société Générale vor entsprechenden Schritten gewarnt.
24.09.2009, 13:03 Uhr
G20-Gipfel
„Die Party für Banker muss vorbei sein“
Aus allen wichtigsten Industrie- und Schwellenländern haben sich die Staats- und Regierungschefs auf den Weg nach Pittsburgh gemacht, um beim G20-Gipfel über weitere Konsequenzen aus der Weltfinanzkrise zu beraten – nicht jedoch, ohne sich zuvor noch einmal in Stellung zu bringen.
Der G20-Gipfel in Pittsburgh soll die Finanzmarkt-Regulierung festlegen. Quelle: Reuters
HB PITTSBURGH/BERLIN/LONDON. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bezeichnete den G20-Gipfel in Pittsburg als „entscheidende Wegmarke“ für eine bessere Kontrolle von Banken und Finanzmärkten. Es bestehe jederzeit die Gefahr, dass der Elan zu Reformen wieder nachlasse. „Das darf nicht passieren“, sagte Merkel am Donnerstag in Berlin. Anschließend flog sie in die USA ab. Europa reise gut gerüstet nach Pittsburgh. Deutschland befürchtet, dass Briten und Amerikaner beim Gipfel härtere Regeln für die Finanzbranche blockieren.
Doch aus London waren kurz vor dem Gipfel ebenfalls scharfe Töne zu vernehmen. Der britische Finanzminister kündigte eine harte Linie gegen Banker an. „Die Schlüsselbotschaft ist, dass die Party für Banker vorbei sein muss“, sagte Alistair Darling am Donnerstag in einem Interview mit der BBC. Künftig müssten sich Bankmanager verantwortungsbewusst verhalten. Die Banker hätten die Krise verursacht, indem sie „Produkte verkauft haben, von denen sie nichts verstanden“. „Das Tragische ist, dass nicht sie gelitten haben, sondern alle anderen, weil die Welt in die Rezession gerutscht ist.“
Was in Pittsburgh auf der Tagesordnung steht
Er wolle ein System, bei dem Boni eingeschränkt werden. Dabei sollten die Bonuszahlungen auch zurückgefordert werden können, wenn die Bank Verluste macht. Darling sagte aber auch, dass es ein Limit gebe, wie viel durch Regulierung erreicht werden könnte. Erst am Vortag hatte Deutschlands Finanzminister Peer Steinbrück gegen die Briten gewettert, die härtere Regeln für die Finanzbranche blockieren würden. So hatte sich Großbritannien zum Beispiel geweigert, wegen der Bedeutung seines Finanzplatzes in London eine Obergrenze für Bonuszahlungen einzuführen.
Die Staats- und Regierungschefs der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) beraten auch neben der Einschränkungen von Bonus-Zahlungen bei Banken auch über einen abgestimmten Ausstieg aus den Hilfsprogrammen von Staaten und Notenbanken nach der Krise. Banken sollen stärkere Auflagen bei Eigenkapital und Liquidität gemacht werden. Ein weiteres Thema ist der Klimaschutz.
Auf Einladung von US-Präsident Barack Obama findet am Donnerstagabend in Pittsburgh im US-Bundesstaat Pennsylvania ein Abendessen statt. Für Freitag sind Arbeitstreffen geplant. Dann soll eine gemeinsame Erklärung fertig sein.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnte vor einem Scheitern des G-20-Gipfels. Erholungszeichen der Wirtschaft drohten, die Entschlossenheit der Staats- und Regierungschefs zu dämpfen, sagte IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn vor dem Gipfelauftakt dem US-Sender PBS. Reformen seien notwendig für die Weltwirtschaft. Ob die G-20-Verantwortlichen dazu bereit seien, „das kann ich nicht sagen“.
Merkel sagte, wie von den USA und Großbritannien gewünscht, könne auf dem Gipfel auch über Ungleichgewichte in der Weltwirtschaft, Währungsrisiken und Wachstumsstrategien geredet werden. Es dürften aber nicht Ersatzthemen gesucht werden, um vom zentralen Feld der Finanzmarkt-Stabilisierung abzulenken, warnte die Kanzlerin. Die Bundesregierung will in Pittsburgh verhindern, dass die wiedererstarkte angelsächsische Bankenlobby verschärfte Regeln untergräbt. Ein Stück weit müsse die Politik den Mut haben, etwas zu machen, das die großen Banken nicht begrüßen, sagte Merkel. Auch Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) will sich dem Druck von Wall Street und Londoner City nicht beugen. „Franz Josef Strauß hat einmal gesagt: Man darf einem Hund nicht den Wurstvorrat zur Bewachung überlassen.“
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...er/50016150.html
"Die HSH Nordbank hat Milliarden von den Steuerzahlern in Hamburg und Schleswig-Holstein erhalten."
Aber die Wähler in Schleswig Holstein haben anderes entschieden - das ihr gutes demokratisches Recht, denn dazu gehört auch, dass man Typen wie Nonnenmacher aus Abermilliarden von Steuergelden mit allerhand Millionen durchfüttert, wie das der alte und wohl neue Ministerpräsident mit seiner sozialen Ader getan hat.
http://www.ftd.de/finanzen/derivate/...gegen-das-risiko/50016564.html
Fragt also jeden Politiker, der das Wohl der Bängster zu Lasten des Wohlstandes der Nationen verteidigt, wieviel Scheine ihm die Bängster in die Tasche gesteckt haben. Und zeigt keinerlei Scheu dabei, wieviel Menschen dabei anwesend sind - denn je mehr, umso besser.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...sh/50017126.html
Hier gilt nur eins: Das Ziel muss sein, bundesweit die Bilanzsummen alles Landesbanken zu zehnteln, denn es kann nicht der Zweck einer Landesbank sein, Goldman Sachs zu versichern oder in der Spielhölle Las Vegas zu bauen, wie das andere Landesbanken taten.
In Deutschland besucht diese Klientel Vernissagen und lachen in ihren Tessiner Burgen über die braven deutschen Steuerzahler.
Denn schließlich sind wir Steuerzahler an der Commerzbank beteiligt, die ohne pleite wäre - und dann würden auch die Abkocher von Kleinwort in die Röhre sehen.
Meines Erachtens kann da ein großer Teil der 400 Millionen wieder hereingeholt werden, wenn man bedenkt, wie in diesen Etagen abkassiert wird - vielleicht sogar alles.
Packen wir's an - der neue Finanzminsiter ist gefragt. Schlechter als der Steinbrück, dessen Opa oder Onkel die Deutsche Bank mitgegründet hat, kann es weltweit wohl niemand machen.
http://wirtschaft.t-online.de/...-fuer-den-vorstand/id_20215630/index
http://www.n-tv.de/wirtschaft/HSH-wird-fuendig-article555442.html
so eine nonnenmacherei wird dann von den klöstern wohl auch noch mit boni vergütet
igitt
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