Israels Terrordokustatistik und der Kriegsgrund


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Neuester Beitrag: 10.12.09 18:49
Eröffnet am:01.01.09 18:31von: eckiAnzahl Beiträge:3.456
Neuester Beitrag:10.12.09 18:49von: FillorkillLeser gesamt:134.201
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1133 Postings, 7094 Tage nordex@SWay

 
  
    #151
1
08.01.09 20:15
Staatlicher Terror erzeugt Hass - Hass führt zum Terror!!  

69033 Postings, 7688 Tage BarCodeRheumax: Was willst du

 
  
    #152
4
08.01.09 20:16
mit "richtige Menschen" sagen? Also die Toten und Verletzten der Kinderspielzeuge waren Israelis.  Ich weiß nicht genau, ob die für dich in diese Kategorie gehören. Für mich schon.

Bemisst sich Gut und Böse denn daran, ob man mit schlechten Waffen oder mit besseren Waffen umgeht?
Es gehört schon sehr viel Chuzpe dazu, sämtlichen arabischen Bewohnern der besetzten Gebiete (warum sind die eigentlich besetzt?) absolute Friedfertikeit und puren Friedenswillen zu unterstellen, und Israel pure Kriegsgeilheit.

Wenn Israel modern und hoch gerüstet ist, dann deshalb, weil sie ein - vom Westen unterstütztes - Hochtechnologie-Land sind, und zwar gezwungenermaßen, weil sie seit der Staatsgründung von zahlenmäßig weit überlegenen Feinden umgeben sind.
Es wurden im Laufe der Jahrzehnte nur und allein deshalb weniger (etwa Ägypten, Jordanien), weil ein paar eingesehen haben, dass der Preis eines Krieges gegen Israel zu hoch ist. Und das ist er allein aufgrund der militärischen Stärke Israels. Es ist das einzige Faustpfand, das sie in der Hand hatten, um ihr Überleben bis heute dort zu sichern. Ohne dieses Faustpfand wären sie von den umliegenden Ländern massakriert und verjagt worden.

Ihnen das vorzuwerfen, dass sie besser bewaffnet sind, ist, ihnen vorzuwerfen, dass sie dort überleben wollen.

PS: Ich halte den aktuellen Krieg für nicht klug. Und ich glaube auch, dass er dem nsehen Israels schadet, weil die eingesetzten Mittel erstmal nicht verhältnismäßig erscheinen. Auch mir nicht.
Aber ich hab hier gut reden. Niemand in meiner Umgebung brennt darauf, mich und alle meine Verwandten möglichst schnell tot zu sehen.
Jeder Israeli muss mit diesem Gefühl Tag und Nacht - Tag für Tag und Jahr für Jahr seit langer Zeit leben.
Sowas prägt auch.
Man kann Israel eine ziemlich harte und auch zuweilen brutale Besatzungspolitk vorwerfen. Mán kann ihnen auch  - meines Erachtens vor allem - die expansionistische siedlungspolitik vorwerfen. Aber ihren grundsätzlichen zähen und gefährlichen und schwierigen Kampf ums Überleben in der Region, den kann man ihnen nicht vorwerfen.
Dort herrscht Hass auf beiden Seiten. Aber den Wunsch zur völligen Auslöschung des anderen, sowas höre ich seit Jahrzehnten nicht von Israel, sondern ständig von seinen Feinden.
Wer da nicht Verständnis für die ständige Sorge der Israelis um militärische Übermacht hegt, hat den Konflikt von vornherein nicht annähernd verstanden...

11123 Postings, 7093 Tage SWayNordex, sprich mir nach, :"Das Existenzrecht

 
  
    #153
4
08.01.09 20:19
Israels ist unantastbar !" komm jetzt zusammen, :"Das Existenzrecht Israels ist unantastbar !"

Hass ? Hass ist das schlimmste was in meinem Glauben passieren kann und ist mit allen Mitteln zu vermeiden.

So und jetzt noch mal Nordex, :"Das Existenzrecht Israels ist unantastbar !"

3309 Postings, 6017 Tage kirmet24Käfighaltung? lol

 
  
    #154
2
08.01.09 20:26
abgesehen davon wird jede Reaktion Israels negativ empfunden werden. Was sollen sie denn eigentlich machen? Den Grenzzaun abreißen und das Land öffnen? Dann werden ja bestimmt keine Raketen mehr fliegen, und bestimmt werden sich dann nicht wieder junge Menschen in voll besetzten Bussen in die Luft sprengen?
Dann wird sicher die Hamas ihren Kampf einstellen, sich auflösen und ihre Waffen abgeben.

Die Palästinenser sind viel freier, als noch vor ein paar Jahren. Selbstverwaltung, demokratische Wahlen, finanzielle Unterstützung in Mengen, ja sogar eine eigene bewaffnete Polizei/Miliz/Freischärlertruppe gibt es....
Aber das genügt ja nicht für den Moment, schließlich muss man immer weiter fordern, um sich selber die Macht zu erhalten. Und das Embargo ist eine Reaktion auf fortwährende Angriffe.
Wenn man den Vorkriegszustand als Gefängnis und Besatzung bezeichnet, dann besetzen die USA auch Kuba schon seit 50 Jahren.....  

11123 Postings, 7093 Tage SWayHier und das macht die Hamas mit allen die sich

 
  
    #155
2
08.01.09 20:31
Frieden mit Israel wünschen.

http://www.jpost.com/servlet/...pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull

Hey Nordex, hast Du von denen auch ein paar Fotos für uns ?

1133 Postings, 7094 Tage nordex@SWay Ich habe das für dich!

 
  
    #156
2
08.01.09 20:34

3030 Postings, 7267 Tage ORAetLabora"Das Existenzrecht Israels ist unantastbar !"

 
  
    #157
08.01.09 20:34
Aber Palästinenser und Israelis in einem Staat, friedlich.

Ohne Mauer und Abschottung!

Dann hört der ganzer Terror-Müll von selbst auf....

Aber welche Seite wird wohl kein Interesse haben?  

11123 Postings, 7093 Tage SWayBevor ich mir eines Deiner Videos anschaue werde

 
  
    #158
2
08.01.09 20:37
ich Hindu. Ist damit alles gesagt ?

15078 Postings, 5887 Tage Karlchen_VDie Araber, denn die Hamas will Israel zerstören

 
  
    #159
4
08.01.09 20:37
Und hinter der Hamas steht der Iran.  

3309 Postings, 6017 Tage kirmet24hab mal reingeschaut nordex

 
  
    #160
2
08.01.09 20:40
auch nichts neues. Anstatt weiterhin unkommentiert links zu posten, schreib doch einfach deine Meinung, oder hast du keine eigene, sondern übernimmst nur das, was andere dir in Bilder vorgeben?
@159: 100% Zustimmung  

11123 Postings, 7093 Tage SWayWie will Nordex denn zu einer eigenen Meinung

 
  
    #161
08.01.09 20:41
gekommen sein ? Ich bitte um Vorschläge !

51986 Postings, 6141 Tage RubensrembrandtVölkerrechtswidriger Krieg durch Israel

 
  
    #162
4
08.01.09 20:42
erfolgt vor allem aus:
- innenpolitischen Gründen, denn Barak, Livni und Olmert mussten sich gegenüber
der israelischen Bevölkerung als Hardliner beweisen, damit sie bei der bevorste-
henden Parlamentswahl nicht chancenlos sind.
- aus Rohstoffgründen,  ähnlich wie bei dem Krieg der USA gegen den Irak. Vor
der Küste des Gaza-Streifens befinden sich riesige Erdgasvorkommen, die sich
Israel aneignen möchte.  

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/01/...-auch-um-die.html  

6741 Postings, 5867 Tage MarlboromannHamas bald verloren oder Hamas geschaft?

 
  
    #163
2
08.01.09 20:43
Hamas nicht nötig auf die eigene Bevölkerung Rücksicht zunehmen und sie als menschliches Schutzschild zu missbrauchen?
Hamas nötig auf Kosten der eigenen Bevölkerung zuleben?
Hamas nötig jeden Tag 3 Millionen von der EU zu kassieren, damit wir den Frieden einhalten, es den Palästinensern rauben, weil wir es nicht in die Infrastruktur investieren, sondern in Waffen und unsere Anführer Hamasanführer mit der Kohle besudeln?

Es gibt nur einen Haufen der noch verlogener ist als die Politiker eines Landes und das sind die religösen faschistischen Anführer. Hamasanführer gehören dazu.  

15078 Postings, 5887 Tage Karlchen_VKlar - aus Rohstoffgründen.

 
  
    #164
08.01.09 20:45
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.  

6741 Postings, 5867 Tage MarlboromannDas mit dem Erdgas ist erlogen. Denn die in der

 
  
    #165
3
08.01.09 20:46
Wirklichkeit befindet in allen Meeren in gewissen Tiefen Erdgas und zwar in dem Aggregatzustand gasförmig zu sein oder vereist. So ein Schwachsinn habe ich lange nicht gehört. Wegen Erdgas sollen die Krieg führen.  

6741 Postings, 5867 Tage MarlboromannHaben Sie im Gaza-Streifen auch Gold gefunden?

 
  
    #167
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08.01.09 20:48
Vielleicht haben Sie ja da vor eine Sandsteinmine zu eröffnen oder Tulpen zu züchten, weil der Boden so ertragreich ist.

Ach ne! Es ist bestimmt, weil dort Außerirdische gelandet sind.

Lach!  

11123 Postings, 7093 Tage SWayRubensrembran. endlich bringt mal einer nen

 
  
    #168
1
08.01.09 20:49
bißchen Humor in die Sache hier rein. Du weißt  sicherlich, richtig schlimm ist es erst wenn keiner mehr lacht.

51986 Postings, 6141 Tage RubensrembrandtErdgasvorkommen

 
  
    #169
08.01.09 21:00
Gaza doesn't need aid: it has a £2bn gas field


By Tim Butcher
Last Updated: 3:17AM GMT 02 Jan 2009

Comments 26 | Comment on this article

Tony Blair has so far avoided putting his weight behind the Gaza Marine field project

Worldstage

International donors will - again - gather next month to pledge money for the Palestinians.

This time France hosts the Palestinian panhandling circus, but the same chorus that for years has argued aid will help solve Palestinian grievances will be heard once more.

Tony Blair, in his job as international envoy to the Palestinians, will look earnest and speak publicly about the importance of the world providing financial support.

But instead of checking into their smart Parisian hotels, donors would do better to come to Gaza to help free a Palestinian economic asset so large that it would do away with the need to bleed the international community of millions in aid every year.

Twenty miles from the beaches of Gaza, too far for the eye to see but still very much in Palestinian waters, lies a fortune in untapped, off-shore gas. Prospecting vessels sent down two probes seven years ago and what they found got the juices of executives from multinational fuel companies flowing. In one field alone, experts estimated a reserve of £2 billion worth of natural gas. And there is plenty of potential for other fields.

A similar discovery in the Persian Gulf would have been exploited promptly and, within a few years, millions of pounds in taxes would have begun pouring into the local government's coffers. But Gaza is not on the Gulf and the development of the Gaza Marine field remains trapped in the web of mutual hostility between the Palestinians and Israelis.

So complete is Israel's control of the vestigial Palestinian state that, for years, the Jewish state was able to block development of the field. Back then, the plan was for the Gaza gas to be sold to Egypt, but this was during the second intifada, when the prime minister, Ariel Sharon, said there was no way he would allow a project to grow that would earn money for Yasser Arafat.

Things have moved on some: Arafat is dead, Sharon remains in a stroke-induced coma and a ceasefire of sorts ended the intifada. Ironically, the pointy-heads in the Israeli government, the ones responsible for plotting the future, also changed their tune.

Instead of Egypt buying Gaza's gas in the future, it suddenly began to make sense for Israel to become the purchaser: Israel's indigenous gas fields - north of the Gaza Marine field - could run out within a few years and the only other long-term source will be a pipeline from neighbouring Egypt.

At first sight, this appears a win-win situation. The Palestinians would have a guaranteed purchaser for their gas, one that would generate £50 million a year for 15 years in tax revenues, and provide the foundation for sustainable economic growth. And the Israelis would have a secure source of affordable gas to underwrite their economy's growth. It would also neatly show how two historic enemies could come to rely on each other for economic prosperity.

A negotiating team, led by Nigel Shaw from British Gas, the company that bought the rights to develop Gaza Marine, duly moved into an office block in a smart Israeli coastal town and prepared to draw up the various legal documents and guarantees that are standard in the international gas and oil industry.

But in spite of public statements from Ehud Olmert, the Israeli prime minister, that he supports the project, and even the intervention of Gordon Brown, then Chancellor of the Exchequer, who identified the deal as key to the development of the Palestinian economy, negotiations have not budged.

Approaches made by The Daily Telegraph to key Israeli government stakeholders - the National Infrastructure ministry and Prime Minister's Office - have resulted in similar statements about "negotiations progressing" and "final agreements being imminent", but industry insiders have revealed that, in reality, no agreement is in sight.

There were some Israeli concerns that the gas money might end up in the hands of Hamas, but they were dealt with last year, when a trust fund was set up that ensured international cash goes only to the Palestinian government appointed by Mahmoud Abbas, president of the Palestinian national authority and leader of Fatah.

If Mr Blair is serious about his mission to help develop a sustainable Palestinian economy, he could put his weight behind getting the Gaza gas project off the ground. So far, he has set his sights a bit lower, talking publicly only about redeveloping a sewage plant in Gaza and cautiously dodging attempts to involve him with Gaza Marine.

Unless he shows a bit more courage, one fears next month's donor conference for the Palestinians will not be the last.


   

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Comments: 26

http://www.telegraph.co.uk/comment/3643848/...pound2bn-gas-field.html  

79561 Postings, 9157 Tage Kicky765 Tote in Gaza- die Hälfte Kinder, Frauen

 
  
    #170
1
08.01.09 21:03
13th day under attack; Death toll in Gaza reaches 765
Dr Mo'wiah Hassanin, the Director of the Ambulance and Emergency Department in the Palestinian Ministry of Health in Gaza, stated that 50 dead bodies were retrieved today from several areas of the Gaza Strip after it was impossible to retrieve them yesterday and last night because of the continued Israeli shelling.

Dr Hassanin added that this afternoon, the death toll in Gaza stands at 765, half of them are children and women, in addition to 3,200 injured, among them 500 in critical condition.
http://www.imemc.org/article/58361  
    http://www.haaretz.com/hasen/spages/1053877.html
The International Committee of the Red Cross on Thursday accused Israel of delaying ambulance access to the Gaza Strip and demanded it grant safe access for Palestinian Red Crescent ambulances to return to evacuate more wounded.

Relief workers said they found four starving children sitting next to their dead mothers and other corpses in a house in a part of Gaza City bombed by Israeli forces, the Red Cross said on Thursday. The Israeli military must have been aware of the situation but did not assist the wounded. Neither did they make it possible for us or the Palestinian Red Crescent to assist the wounded," Wettach said.

The agency said it believed Israel had breached international humanitarian law in the incident.

http://www.uri-avnery.de/magazin/...ikel=474&type=&menuid=4&topmenu=4

.....Was den Zusammenbruch der Feuerpause betrifft, so gab es nie eine wirkliche Feuerpause.
Das Wichtigste an der Feuerpause im Gazastreifen hätte die Öffnung der Grenzübergänge sein müssen. Ohne den ständigen Versorgungsfluss kann es im Gazastreifen kein Leben geben. Aber die Grenzübergänge waren - abgesehen von wenigen Stunden hin und wieder – nicht geöffnet. Die Blockade des Landes, vom Meer her und des Luftraumes gegenüber einer anderthalb Millionenbevölkerung ist ein Kriegsakt, genau so wie wenn Bomben fallen und Raketen abgefeuert werden. Sie lähmt das Leben im Gazastreifen: sie zerstört die Verdienstmöglichkeiten und bringt Hunderttausende an den Rand des Hungers; Krankenhäuser hören auf zu funktionieren; Strom und Wasserzufuhr sind unterbrochen.

Diejenigen, die die Schließung - egal unter welchem Vorwand – entschieden haben, wussten, dass es unter diesen Umständen keine wirkliche Feuerpause geben kann.

Das ist die Hauptsache. Dann kamen die kleinen Provokationen, die dafür bestimmt waren, die Hamas solle darauf reagieren. Nach mehreren Monaten, während derer kaum Qassamraketen abgefeuert worden waren, wurde eine (israelische) Armeeeinheit in den Gazastreifen gesandt, um „einen Tunnel zu zerstören, der nah an den Grenzzaun“ herankam. Vom rein militärischen Standpunkt aus gesehen, wäre es viel sinnvoller gewesen, auf der israelischen Seite des Zaunes einen Hinterhalt zu legen. Aber das Ziel war, einen Vorwand für die Beendigung der Feuerpause zu finden, und zwar in einer Weise, die es ermöglichte, den Palästinensern die Schuld dafür zu geben. Und tatsächlich, nach mehreren solcher kleinen Aktionen, bei denen Hamaskämpfer getötet wurden, rächte sich die Hamas mit einem massiven Granatenbeschuss und - siehe da – die Feuerpause war beendet. Alle gaben der Hamas die Schuld.
UND WAS WAR das Ziel? Zipi Livni verkündete es offen: die Hamasherrschaft im Gazastreifen zu vernichten. Die Qassams dienten nur als Vorwand........

DER OFFIZIELLE Name des Krieges ist „Gegossenes Blei“, zwei Wörter aus einem Kinderlied über den Trendel, ein Chanukka-Spielzeug.

Ihn „Wahlkampfkrieg“ zu nennen, wäre genauer.

Auch in der Vergangenheit wurden während der Wahlkampagne militärische Aktionen durchgeführt. Menachem Begin bombardierte während der 1981er Wahlkampagne den irakischen Atomreaktor. Als Shimon Peres behauptete, dies sei eine Wahltrick, schrie Begin bei einer Wahl-Ralley: „Juden, glaubt ihr wirklich, dass ich unsere tapferen Jungs in den Tod schicken würde oder schlimmer noch, sie von menschlichen Tieren zu Gefangenen nehmen ließe, nur um die Wahlen zu gewinnen?“ Begin gewann. ....  

11123 Postings, 7093 Tage SWay*hihi*

 
  
    #171
08.01.09 21:03
hat Nordex Fotos davon ?

10765 Postings, 6804 Tage gate4shareEs ist unverständlich, dass weit entwickelte

 
  
    #172
1
08.01.09 21:08
Staaten, wie alle europäischen, inkl. Deutschland diesem Kriegstreiber wortlos zusehen!

Hier wird Mitmenschlichkeit, und auch die Menschenrechten mit Füssen getreten!

Es wird ja nach wie vor nicht bestritten, dass auch Waffen eingesetzt werden, die wegen ihrer schrecklichen Wirkung auf Menschen, geächtet, und in vielen Staaten inkl. den allermeisten europäischen verboten sind!
So doppelzüngig kann man nicht sein, einer seits Staaten wie dem Iran schlimmste Vorhaltunen zu machen, und den anderen unmenschlich morden zu lassen!

Krieg führen, Bomben werfen ist Mord!

11123 Postings, 7093 Tage SWayTja da sieht man mal was die Hamas für Männer

 
  
    #173
2
08.01.09 21:08
sind verstecken sich hinter Frauen und Kindern anstatt sich offen zu stellen und ehrenvoll den direkten Weg ins Paradis zu gehen zu den Jungfrauen. *tstststs*

51986 Postings, 6141 Tage RubensrembrandtNoch mal Erdgas

 
  
    #174
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08.01.09 21:10
Palestinian gas project 'is wrecked by Israel'


By Tim Butcher in Jerusalem
Last Updated: 1:53AM GMT 24 Dec 2007

Palestinian gas project 'is wrecked by Israel'

An offshore gas project in the Mediterranean, which could have earned desperately needed revenue for the Palestinian economy, is in ruins after negotiations to sell the fuel to Israel collapsed.

Industry sources blamed Israel for the failure of negotiations with the British multinational BG Group after the Jewish state repeatedly reduced its offer price for the gas.

"This meant that from the off the project would struggle to be economic," one source told The Daily Telegraph.

Israel also insisted on what insiders called "totally unacceptable security controls" by demanding the ability to stop Palestinian gas from reaching consumers in the Gaza Strip.

The failure of negotiations puts back indefinitely the day when the Palestinian economy receives earnings from the Gaza Marine Field, which was discovered eight years ago amid hopes that it could lead to Palestinian economic independence.

The development comes just days after the international community agreed to commit £3.7 billion over the next three years to bolster the Palestinian economy.

"If confirmed, the loss of potential revenue flows is yet another setback for Palestinian hopes of economic independence," said Nicolas Pelham, a senior analyst for the International Crisis Group.

Industry experts assess the Gaza Marine Field contains natural gas worth about £2 billion, but exploiting it commercially has proved to be problematic since BG Group bought rights.

Palestinian consumers would be first in line for the gas but as their demand was low, BG Group sought a buyer for the surplus.

Even though Israel's growing economy needed gas, Ariel Sharon, the prime minister during the Second Intifada, refused to consider any deal that would generate revenues for his Palestinian enemies.

But Israel's hostility thawed last year after a number of top-level contacts between Britain and Israel, led by Gordon Brown, then Chancellor, who urged the Israeli government to reconsider the deal.

In the summer of last year, Israel committed itself fully to negotiations and BG Group installed a team of experts in an office close to Tel Aviv hoping to sign an agreement within months.

But talks dragged on, bogged down by concerns the royalties paid by Israel might end up in the hands of its enemies from the elected Hamas government.

This issue was dealt with as the World Bank set up a means to ensure funds paid to Palestinians ended up under the control of Mahmoud Abbas, the president of the Palestinian national authority who is trusted as a moderate by the international community.

The final straw came with a legal challenge mounted to any possible deal between the Israeli government and BG Group. It was mounted by a local Israeli gas company and it demanded all negotiations stop.

Israel told BG Group that the case would not succeed but a court ruled against the Israeli government and BG Group adding yet more delay to any possible deal.

BG Group is expected to make an announcement early in the New Year. Having spent £60 million, the company is anxious for a return, so the plan is to try to find a way of piping the Palestinian gas to Egypt where it would be refined and then exported to America and Europe.

http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/1573428/...d-by-Israel.html  

15078 Postings, 5887 Tage Karlchen_VKommt ja mal wieder alles zusammen.

 
  
    #175
2
08.01.09 21:13
Und die Hisbollah-Unterstützerin ist auch dabei.  

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