Marseille Kliniken
„Geschäftsordnung zur Hauptversammlung
§ 1 Leitungs- und Ordnungsbefugnisse des Versammlungsleiters
(1) Dem Versammlungsleiter steht die Leitungs- und Ordnungsbefugnis in der Hauptversammlung zu. Der Versammlungsleiter
hat die Aufgabe, auf einen reibungslosen Ablauf der Hauptversammlung hinzuwirken und auf eine zügige Durchführung
der Hauptversammlung zu achten.
(2) Der Versammlungsleiter übt das Hausrecht aus. Auftretende Störungen hat er im Rahmen seiner Ordnungsbefugnis abzuwehren.
Dieses umfasst u. a. das Recht:
- einen Störer abzumahnen und ihm Anordnungen zu erteilen;
- einen Störer des Saales zu verweisen, wenn er Anordnungen und zweimaligen Abmahnungen nicht Folge leistet;
- einen Störer aus dem Saal entfernen zu lassen, wenn er durch seine andauernde Störung den ordnungsgemäßen Ablauf
der Hauptversammlung erheblich beeinträchtigt.
(3) Der Versammlungsleiter kann nach pfl ichtgemäßem Ermessen die Unterbrechung der Hauptversammlung anordnen.
Marseille-Kliniken Aktiengesellschaft
Berlin
Wertpapier-Kenn-Nummer 778 300
ISIN DE 0007783003
§ 2 Wortmeldungen, Rede- und Fragerecht
(1) Jeder Aktionär ist verpfl ichtet, vor einem Wortbeitrag sich der Hauptversammlung mit Namen und Vornamen vorzustellen.
(2) Kein Aktionär hat Anspruch, seinen Wortbeitrag an einem Rednerpult vorzutragen. Sofern von der Verwaltung der Gesellschaft
kein Rednerpult zur Verfügung gestellt wird, ist dem Aktionär für seinen Wortbeitrag ein Mikrofon zur Verfügung zu
stellen, wenn der Aktionär sonst nicht in der Hauptversammlung verstanden wird.
(3) Der Versammlungsleiter bestimmt die Reihenfolge der Wortbeiträge, wobei in der Regel die Vertreter der Aktionärsvereinigungen
als erste aufzurufen sind.
(4) Der Versammlungsleiter ist berechtigt, bereits zu Beginn der Hauptversammlung eine angemessene einheitliche
Begrenzung der Rede- und Fragezeit festzulegen. Abgesehen davon, kann der Versammlungsleiter während der Hauptversammlung
alternativ für den ganzen Hauptversammlungslauf, für einen einzelnen Tagesordnungspunkt oder für den
einzelnen Redner eine Verkürzung der Rede- und Fragezeit oder sogar die Aufhebung der Rede- und Fragezeit festsetzen,
wenn aufgrund der Anzahl der Wortmeldungen und in Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit eine Beendigung der Hauptversammlung
in einem überschaubaren Zeitrahmen nicht möglich ist. Der Versammlungsleiter kann auch die Rednerliste
schließen und letztendlich den Schluss der Debatte anordnen, soweit die vorbezeichneten Maßnahmen nicht ausreichen,
eine Beendigung der Hauptversammlung in einem angemessenen Zeitrahmen sicherzustellen.
(5) Offensichtlich nicht zu den Gegenständen der Tagesordnung gehörende Wortbeiträge oder Fragen, wie z. B. Fragen zur
allgemeinen politischen, kirchlichen und sozialen Lage sind nicht zulässig. Der Versammlungsleiter ist berechtigt, bei
solchen Wortbeiträgen oder Fragen dem Aktionär insoweit sofort das Wort zu entziehen.“
Maschmeyer Amigo Bundespräsident Wulf ist selbst kein Saubermann. CDU Atom-Lobby-Kanzlerin Merkel stärkt Wulf den Rücken anstatt Rücktriit zu fordern. Daraus ist zu schließen, das bei Merkel auch nicht alles sauber ist.
Selbst der aufgeflogene Kriminelle CDU Koch schwingt nach Rücktriitt und Nichtanklage große Töne.
EANS-News: Marseille-Kliniken AG mit kräftigem Ergebnissprung
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Utl.: - EBIT um über 50 Prozent auf 5,0 Mio. Euro gesteigert
- Umsatz leicht auf 96,4 Mio. Euro erhöht
- Fokussierung auf das operative Geschäft zeigt deutliche Erfolge
- Ertragsprognose von 10,0 Mio. Euro für das gesamte Geschäftsjahr bestätigt
Hamburg (euro adhoc) - 20. Januar 2012 - Die Marseille-Kliniken AG konnte auf Basis vorläufiger Zahlen im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2011/2012 (1. Juli bis 31. Dezember 2011) ihre Ertragskraft deutlich verbessern. Das EBIT stieg um rund 56 Prozent auf 5,0 Mio. Euro (Vorjahr: 3,2 Mio. Euro). Die Belegungsquote erhöhte sich auf 88,6 Prozent, nachdem sie im Durchschnitt des vergangenen Geschäftsjahres 87,1 Prozent betrug. Bei den Umsatzerlösen konnte eine Steigerung auf 96,4 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 95,2 Mio. Euro) erzielt werden. "Dieser weitere Ausbau der Ertragsfähigkeit zeigt, dass wir unsere Konzentration auf das operative Kerngeschäft erfolgreich umgesetzt haben. Wir erwarten auch für das gesamte Geschäftsjahr eine fortgesetzt positive Entwicklung", sagt Michael Thanheiser, Vorstand der Marseille-Kliniken AG.
Die Marseille-Kliniken AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010/2011 und im ersten Halbjahr 2011/2012 die Fokussierung auf ihre Kernkompetenzen in stationärer und ambulanter Seniorenpflege, eine Stärkung der Qualitätsführerschaft und die Einführung einer neuen, dezentralen Managementstruktur vorangetrieben. Zudem unterstützte ein Programm zur Kostenoptimierung die wirtschaftliche Gesundung des Unternehmens. Insgesamt betreibt die Marseille-Kliniken AG deutschlandweit 60 Pflegeeinrichtungen, deren Vertriebskapazität sich zum Stichtag 31. Dezember 2011 auf 7.940 Betten belief.
Vor dem Hintergrund des Ergebnisses des ersten Halbjahres bekräftigt die Marseille-Kliniken AG ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2011/2012, die mit einem leichten Umsatzanstieg und einem Konzern-EBIT von 10,0 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahresniveau liegt. Dabei wird weiterhin die Fokussierung auf das Kerngeschäft Pflege den Schwerpunkt bilden. Die vollständigen Ergebnisse für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2011/2012 wird die Marseille-Kliniken AG am 8. Februar 2012 veröffentlichen. Der zugehörige Halbjahresbericht wird dann auf der Internetseite des Unternehmens unter www.marseille-kliniken.de für die Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
Rückfragehinweis: Christian Hillermann
Hillermann Consulting
Investor Relations für die Marseille-Kliniken AG
Poststraße 14/16
20354 Hamburg
Tel.: 040 / 320 279-10
Fax: 040 / 320 279-114
www.marseille-kliniken.de
Unternehmen: Marseille-Kliniken AG Alte Jakobstraße 79/80 D-10179 Berlin Telefon: +49 (0)30 246 32-400 FAX: +49 (0)30 246 32-401 Email: info@marseille-kliniken.de WWW: http://www.marseille-kliniken.de Branche: Pharma ISIN: DE0007783003 Indizes: CDAX, Classic All Share, Prime All Share Börsen: Freiverkehr: Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt: Hamburg, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
ISIN DE0007783003
AXC0043 2012-01-20/08:30
© 2012 dpa-AFX
EANS-News: Hauptversammlung der Marseille-Kliniken AG unterstützt positive Entwicklung des Unternehmens
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Utl.: - Neues Aufsichtsratsmitglieder Prof. Dr. Enderlein gewählt
- Ausweitung des genehmigten Kapitals auf 18,7 Mio. Euro beschlossen
- Ehemalige Vorstandsmitglieder auf Antrag der Verwaltung nicht entlastet
......
http://www.finanznachrichten.de/...twicklung-des-unternehmens-016.htm
Moderation
Zeitpunkt: 29.04.12 13:27
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 4 Tage
Kommentar: Regelverstoß - Spam.
Zeitpunkt: 29.04.12 13:27
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 4 Tage
Kommentar: Regelverstoß - Spam.
Der feine Herr geht aber in Berufung.
von Georg Proebstl, Chefredakteur Value-Depesche.ch
Liebe Leserin, lieber Leser,
vor wenigen Tagen stellte sich ein grosser ex-Big Boss, ein
ehemaliger Strahlemann der Unternehmens- und Finanzszene, ja
der Gesellschaft, selbst kein gutes Zeugnis aus. Konkret geht
es um den ehemaligen ArcandorChef Thomas Middelhoff. Wie der
Spiegel berichtet, soll der Manager finanziell schwer ange-
schlagen sein. Nach dem Medienbericht sei Middelhoff in
"blindem Vertrauen" in Schwierigkeiten geraten. Fuer den Chef
eines ehemaligen DAX-Konzerns und einflussreiche Fuehrungs-
kraft mit tausenden Untergebenen kann es bei solchen Bekennt-
nissen peinlicher kaum mehr kommen. Wie allerdings auf Spie-
gel-Online nachzulesen ist, legt der Mann noch eins drauf.
Antrieb dieser Nachlaessigkeit war wohl die Suche nach einem
sorgenfreien Leben in Saus und Braus.
Bei solchen Gedankengaengen wundert mich nicht, dass Firmen
an die Wand fahren. Was ich seit dem Millennium immer oefter
vermisse sind Bescheidenheit, Geduld und Voraussicht bei
Managern. Bekam vor 25 Jahren der Chef bei BMW noch 500000
D-Mark Jahreslohn, so bekommt heute nicht selten ein viert-
klassiger Vorstand bei Kleinstunternehmen 300000 Euro im Jahr
hinterhergeworfen. Man kann immer wieder beobachten, dass in
Unternehmen, in denen die Gehaelter am hoechsten sind - oder
in keinem Verhaeltnis zur Firmengroesse stehen -, die Pleite
oder Schieflage nicht mehr weit ist.
Ja, Anleger - Value-Investoren - tun wahrscheinlich wirklich
am besten daran, auf eigentuemergefuehrte Firmen zu setzen.
Ein Manager, der einen mittel- bis langfristigen Plan - Visi-
onen - hat, wird seiner Firma treu bleiben um seine Ziele zu
erreichen. Bezahlte Heuschrecken mit Spitzeneinkommen, die
sich nur die Taschen ohne eigenes unternehmerisches Risiko
voll machen und dann beliebig ins naechste Unternehmen wei-
terziehen, sollten dagegen out sein und out bleiben.
Sie sollten sich einmal KPS AG (WKN A1A6V4) als Beispiel fuer
ein Eigentuemer gefuehrtes Unternehmen ansehen. Beim IT-
Unternehmen erwarte ich im naechsten Jahr ein 6er-KGV und
rund acht Prozent Dividendenrendite. Kuerzlich erst sagte mir
der Firmenchef und Grossaktionaer Dietmar Mueller angesichts
der niedrigen Bewertung - respektive des niedrigen Kurses -
sinngemaess, dass es ihm mehr oder weniger egal sei, wie hoch
der KPS-Kurs ist, weil er ohnehin seine Aktien nicht verkau-
fen moechte. Mich wundert das nicht. In den naechsten Jahren
duerfte KPS noch einiges zulegen.
diese Firma wurde vom Eigentümer an die Wand gefahren, nämlich von
Ulrich Marseille und seiner Frau.
Deshalb muss ich dir in diesem Falle widersprechen.
mfG. Thoraxtrauma
mit Gesundheit - Krankheit- Alter geht wohl leider sehr gut. hm, warum nicht hier Geld investieren??
EANS-Adhoc: Marseille-Kliniken AG: Vorstandsvertrag von Michael Thanheiser bis zum 31. März 2017 verlängert
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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01.10.2012
Hamburg, 1. Oktober 2012 - Die Marseille-Kliniken AG (Prime Standard, ISIN DE0007783003, MKA) hat den Vorstandsvertrag mit Michael Thanheiser vorzeitig bis zum 31.03.2017 verlängert.
Mit der Entscheidung für die frühzeitige Verlängerung des Vertrages von Michael Thanheiser honorierte der Aufsichtsrat die von Herrn Thanheiser geleistete Arbeit.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ================================================== ============ Über die Marseille-Kliniken AG:
Die Marseille-Kliniken AG (ISIN DE0007783003, WKN 778300, MKA) ist mit 57 stationären Pflegeeinrichtungen, 3 Wohnanlagen für Betreutes Wohnen und ihren rund 4.700 Mitarbeitern ein marktführendes börsennotiertes Unternehmen der Gesundheitsversorgung in Deutschland. Das Geschäftsmodell wird entscheidend von der demographischen Entwicklung beeinflusst und besitzt dadurch eine nachhaltige Zukunftsperspektive. Kurzfristige konjunkturelle Schwankungen üben dagegen nur einen untergeordneten Einfluss aus. Als konsequent modern ausgerichteter Qualitätsanbieter ist das private Unternehmen innerhalb eines Wettbewerbsumfelds, das hauptsächlich von regional tätigen Wohlfahrtsverbänden bestimmt wird, gut positioniert.
Rückfragehinweis: Hillermann Consulting Jan Pahl Investor Relations für die Marseille-Kliniken AG Poststraße 14-16 20354 Hamburg Tel.: 040 / 3202791-0 www.marseille-kliniken.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: Marseille-Kliniken AG Alte Jakobstraße 79/80 D-10179 Berlin Telefon: +49 (0)30 246 32-400 FAX: +49 (0)30 246 32-401 Email: info@marseille-kliniken.de WWW: http://www.marseille-kliniken.de Branche: Pharma ISIN: DE0007783003 Indizes: CDAX, Classic All Share, Prime All Share Börsen: Freiverkehr: Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt: Hamburg, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
ISIN DE0007783003
AXC0264 2012-10-01/18:59
© 2012 dpa-AFX
EANS-Adhoc: Marseille-Kliniken AG: Ergebnisverbesserung im Geschäftsjahr 2011/2012
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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01.10.2012
Hamburg, 1. Oktober 2012 - Die Marseille-Kliniken AG (Prime Standard, ISIN DE0007783003, MKA) hat im Geschäftsjahr 2011/2012 (1. Juli - 30. Juni) eine Verbesserung des Ergebnisses erzielt. Der Umsatz stieg auf 195,1 Mio. Euro. Das EBIT erhöhte sich auf 10,9 Mio. Euro, das Ergebnis pro Aktie veränderte sich auf 0,45 Euro (Vorjahr 0,20 Euro). Die Belegungsquote stieg auf 88,9%.
Das Kerngeschäft "Pflege von Alten und Kranken" in den Segmenten Stationär und Ambulant weist einen weiterhin hohen Leerstand auf, wenngleich die Gesamtbelegungsquote im abgelaufenen Geschäftsjahr um fast 2% gestiegen ist. An dieser Stelle hat das Unternehmen noch erhebliches Potential, welches bisher nicht erschlossen wurde.
Der generelle Fachkräftemangel in Deutschland behindert eine zügige Belegung von Einrichtungen. Die interne Reorganisation mit der Dezentralisierung des operativen Geschäftes ist nicht abgeschlossen.
Mit der Verstärkung des Vorstandes am 15. November 2012 durch Dieter Wopen soll das Unternehmen insoweit "Geschwindigkeit aufnehmen". Der Vertrag von Vorstand
Michael Thanheiser ist bis zum 31. März 2017 vorzeitig verlängert worden.
Der Geschäftsbericht 2011/2012 wird am Montag, den 8. Oktober 2012, veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ================================================== ============ Über die Marseille-Kliniken AG:
Die Marseille-Kliniken AG (ISIN DE0007783003, WKN 778300, MKA) ist mit 57 stationären Pflegeeinrichtungen, 3 Wohnanlagen für Betreutes Wohnen und ihren rund 4.700 Mitarbeitern ein marktführendes börsennotiertes Unternehmen der Gesundheitsversorgung in Deutschland. Das Geschäftsmodell wird entscheidend von der demographischen Entwicklung beeinflusst und besitzt dadurch eine nachhaltige Zukunftsperspektive. Kurzfristige konjunkturelle Schwankungen üben dagegen nur einen untergeordneten Einfluss aus. Als konsequent modern ausgerichteter Qualitätsanbieter ist das private Unternehmen innerhalb eines Wettbewerbsumfelds, das hauptsächlich von regional tätigen Wohlfahrtsverbänden bestimmt wird, gut positioniert.
Rückfragehinweis: Hillermann Consulting Jan Pahl Investor Relations für die Marseille-Kliniken AG Poststraße 14-16 20354 Hamburg Tel.: 040 / 3202791-0 www.marseille-kliniken.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: Marseille-Kliniken AG Alte Jakobstraße 79/80 D-10179 Berlin Telefon: +49 (0)30 246 32-400 FAX: +49 (0)30 246 32-401 Email: info@marseille-kliniken.de WWW: http://www.marseille-kliniken.de Branche: Pharma ISIN: DE0007783003 Indizes: CDAX, Classic All Share, Prime All Share Börsen: Freiverkehr: Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt: Hamburg, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
ISIN DE0007783003
AXC0272 2012-10-01/19:36
© 2012 dpa-AFX
bin nicht investiert, las die news.
Gute zahlen und der kurs fällt.
wenn so eine insobude was bringt, knallt die 100 prozent hoch.
Eben an der börse halt sch.....
20.10.2012 (www.4investors.de) - Nach der kommenden Hauptversammlung der Marseille-Kliniken werden zwei Aufsichtsräte ihre Posten niederlegen. Dabei handelt es sich um Uwe Bergheim und Matthias Schönermark. Die Hauptversammlung findet wahrscheinlich am 3. Dezember statt. Über mögliche Nachfolger gibt es noch keine Informationen.
( js )
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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Sonstiges/Sonstiges/Rücktritt Aufsichtsratsmitglieder
03.12.2012
Hamburg, 3. Dezember 2012 - Herr Uwe Bergheim und Herr Prof. Dr. med.
Matthias P. Schönermark haben zum Ablauf der heutigen ordentlichen
Hauptversammlung der Marseille Kliniken AG (Prime Standard, ISIN DE
0007783003, MKA) ihre Ämter als Aufsichtsratsmitglieder des
Unternehmens niedergelegt. Sie folgten damit Ihren Ankündigungen vom
19. Oktober 2012.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ==========================================
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Und der sogenannte Fachkräftemangel ist bei denen doch nur gewollt.
Ich verdiene doch mehr an Billigjobs, anstelle von examinierten Kräfte.
Diese Branche macht sich die Probleme selber.
Deshalb hat man einen Middelhoff.
Fachkräftemängel gewollt, auch so ein dummer Hinweis, der davon zeugt, dass das Geschäft nicht verstanden wird.
Ich denke mehr Berichterstattung inkl.3 HV in 2012 .... geht wohl nicht.
Allerdings sehe auch ich in der Sache noch Herausforderungen, die das Management anpacken muss!
Ein Thomas Middelhoff als Aufsichtsrat sagt eigentlich schon alles.
Der Mann hat nun wirklich eínen äußerst fragwürdigen Ruf.
Laut Wirtschaftswoche Ausgabe 8 2013 nutzt die Familie Marseille die Marseille AG ganz gerne um eigenen Unternehmen immer mal wieder mit ein paar Millionen zu helfen.
Da kann man als Minderheitsaktionär nur recht wehrlos zusehen.
Egal was alles stimmt oder nicht, Marseille hat ein Managmentproblem.
Sowas ist selten gut für ein Unternehmen.