Hamburger Hafen und Logistik AG
Zum Start € 12,20 über 5K und dann mit wenigen "100" Step by Step runter bis € 12.-
Wie gesagt sehr enge Kiste...oder Container... ;-)
Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen die Chinesen drücken den Kurs damit sie günstig rein kommen...LOL
HHLA HHFA (A0S848) A0S848 A0S848
erzielt im 1. bis 3. Quartal einen Umsatz von €1,172 Mrd (VJ: €1,078 Mrd), ein EBITDA von €292,7 Mio (VJ: €290,1 Mio), ein EBIT von €160,1 Mio (VJ: €162,1 Mio) und ein Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter von €69,8 Mio (VJ: €79,4 Mio). Im Ausblick auf 2022 erwartet das Unternehmen einen deutlichen Anstieg auf Jahresbasis (bisher: moderater Anstieg) und weiterhin ein EBIT in der Bandbreite von €175 bis €210 Mio.
23.11.2022 17:32 Uhr – 02:35 min
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/...ticle23738671.html
...Anfang des Jahres wurde das auch "Elbvertiefung" genannte Projekt vom Bund noch für abgeschlossen erklärt. Auf dem rund 130 Kilometer langen Abschnitt zwischen dem Hamburger Hafen und der Nordsee, der zu den wichtigsten Wasserstraßen Europas gehört, sollte der zulässige Tiefgang für Containerschiffe auf 14,50 Meter bei Flut und auf 13,50 Meter tideunabhängig erhöht werden. So sollte der Hamburger Hafen wieder wettbewerbsfähiger gegenüber den Konkurrenten aus Rotterdam und Antwerpen werden, die der Hansestadt beim Containerumschlag in den vergangenen Jahren enteilt waren.
Nun jedoch der Rückschlag, laut Bundesamt bleibt wegen der starken Verschlickung der Elbe derzeit nur noch ein durch die Fahrrinnenarbeiten verbesserter Tiefgang von 20 bis 90 Zentimetern übrig. Für viele der großen Frachter bedeutet das zu wenig Spielraum, um ihre Waren über die Elbe bis nach Hamburg zu transportieren. Zudem ist auch das Problem, wo die enormen Mengen an Schlick bleiben sollen, die aus der Elbe gebaggert werden, weiterhin nicht gelöst.
https://www.ariva.de/news/...teres-zukunftsbild-sparprogramm-10464826
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Hamburger Hafenlogistiker HHLA (HHLA Aktie) zeichnet nach den zuletzt guten Jahren beim Containerumschlag ein düsteres Zukunftsbild. Einer 49-seitigen Präsentation der Geschäftsleitung zufolge, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, gefährden Kostensteigerung die Existenz der Terminals in Hamburg. Während die direkten Konkurrenten Rotterdam und Antwerpen, aber auch Danzig wüchsen, stagnierten in Hamburg die Mengen, und der Marktanteil schrumpfe. Durch Umschlagsverlust und Überkapazitäten drohe der Verlust der Wettbewerbsfähigkeit. Zuvor hatten NDR und WDR berichtet.
Dem Papier vom 24. November zufolge plant die Geschäftsführung um HHLA-Chefin Angela Titzrath deshalb von 2023 bis Ende 2025 den Abbau von 1,25 Millionen Arbeitsstunden, was Hunderte der insgesamt rund 6000 HHLA-Jobs betreffen könnte. Gleichzeitig sollen die Kosten bis Ende 2025 um 128 Millionen Euro sinken. Erreicht werden soll dies etwa durch Automatisierung oder eine Steigerung des Umschlags um 20 bis 25 Prozent auf 30 Boxen je Containerbrücke und Stunde.
Ein Unternehmenssprecher sagte am Dienstag der dpa, betriebsbedingte Kündigungen sollen vermieden werden. Außerdem wies er darauf hin, dass die HHLA bereits im Februar vergangenen Jahres über ein Effizienzprogramm im Segment Container informiert habe, das nun in sachlich-konstruktiver Weise mit den Mitbestimmungsgremien verhandelt werde. "Zu Details dieser Verhandlungen äußern wir uns öffentlich nicht."
In dem Papier heißt es, die Planung für die drei Terminals - Burchardkai, Altenwerder und Tollerort - "wird zukünftig einheitlich geführt und terminalübergreifend handeln". Gleiches gelte für die Technik und den Umschlag selbst. Für die Beschäftigten bedeute dies, dass sie zwar ihre den Terminals zugeordneten Arbeitsverträge behielten, künftig aber firmenübergreifend arbeiten sollten. Dies habe zur Folge, dass teilweise neue Betriebsräte gewählt werden müssten.
"Der Markt wird von wenigen großen Reedern dominiert", heißt es in dem Papier. Die weltweit viertgrößte Reederei ist der chinesische Staatskonzern Cosco. Über dessen Einstieg in die HHLA-Betreibergesellschaft Tollerort hatte es heftigen Streit gegeben. Ursprünglich wollte Cosco dort einen Anteil von 35 Prozent erwerben. Dies untersagte die Bundesregierung und gestattete eine Beteiligung unterhalb von 25 Prozent.
Die HHLA hatte in den ersten neun Monaten des Jahres trotz höherer Umsätze weniger verdient. Den Angaben zufolge stieg der Umsatz zwar um 8,7 Prozent auf rund 1,17 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern sank jedoch um 1,2 Prozent auf 160,1 Millionen Euro. Die HHLA profitierte vor allem von steigenden Umsätzen für die überdurchschnittlich lange Lagerung von Containern auf den Anlagen sowie von einem erneut gestiegenen Anteil der Bahntransporte. Der Containerumschlag bei den Schiffen sank dagegen um 5,7 Prozent auf rund 4,87 Millionen Standardcontainer (TEU), wobei in Hamburg etwa 4,6 Millionen TEU (minus 2,3 Prozent) abgefertigt wurden./klm/DP/jha
https://www.ariva.de/hhla-aktie/kurse/times-sales?boerse_id=131
Jetzt muss es doch endlich wieder hochgehen!
I will my money back
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"Kritische Infrastruktur"
Scheitert Chinas Einstieg in den Hamburger Hafen?
Im vergangenen Jahr einigte sich die Ampel-Regierung auf 25 Prozent: Mehr sollte der chinesische Staatskonzern Cosco an einem Hamburger Terminal nicht übernehmen dürfen. Nun hat das Innenministerium den Standort als kritische Infrastruktur eingestuft. Der Deal könnte damit endgültig vom Tisch sein
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A. L.: Die Konkurrenzhäfen in Holland (Rotterdam) haben ihre China-Beteiligungen längst unter Dach und Fach. In Piräus (Hafen Athens) ist Cosco seit 2016 sogar Mehrheiteigner:
https://www.dw.com/de/...on-pir%C3%A4us-ist-china-der-boss/a-63571349
Damit gerät der "Standort D." ökonomisch immer weiter ins Abseits. Hamburgs Hafen ist bislang der größte Umschlagplatz für Waren, die von China ins Baltikum und in Ostsee-Antrainerländer geliefert werden.
Der Hamburger Hafen und seine (nun kippende?) China-Beteiligung ist ein gutes Beispiel für eine verfehlte Handelspolitik, die von ideologischen statt von ökonomischen (Eigen-)Interessen geleitet ist.
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Zeitpunkt: 14.04.23 10:03
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Das entspricht einer Ausschüttungsquote von 66 %
https://hhla.de/investoren/aktie/dividende
Teuer und zu langsam
Im Hamburger Hafen kriselt es
Der Hamburger Hafen ist der größte Seehafen Deutschlands. Neueste Zahlen zeigen nun: Er ist auch einer der langsamsten der Welt und stürzt in einem neuen Ranking regelrecht ab. Was ist da los? ntv erklärt die Hintergründe.
Man sieht relativ viel persönliche Animositäten, wie ich finde...