▶ TTT-Team: Freitag, 31.08.2007
Sprich online nicht anders als im echten Leben. (Jimmy Wales, Wikipedia Gründer)
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Noch n'schönen Abend, mach mich jetzt gleich auf die Socken
Casaubon
Wer ist gestern Short gewesen??
und wie siehtìs heut aus???
und wo sind die boesen, boesen Groupies ... egal ...
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:-))
Ommea
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greetz uedewo
Krise am US-Immobilienmarkt
Bush schnürt Hilfspaket
Angesichts drohender Auswirkungen der US-Hypothekenkrise auf das Wirtschaftswachstum haben sowohl US- Präsident George W. Bush als auch Notenbankchef Ben Bernanke ihre Hilfe signalisiert. Bush kündigte am Freitag in Washington ein Hilfspaket für Hypothekenschuldner an. Das Maßnahmebündel aus Steuererleichterungen, Bundesbürgschaften und Gesetzesänderungen soll bis zu 80 000 vor dem Bankrott stehenden Eigentümern helfen. Bush und Bernanke stellten beide klar, dass es weder Aufgabe der US-Regierung noch der Notenbank sei, Spekulanten und zu risikobereiten Eigentümern aus der Klemme zu helfen.
Die US-Notenbank will nach den Worten ihres Chefs Bernanke alle notwendigen Schritte unternehmen, um schädlichen Auswirkungen der Hypothekenkrise auf das Wirtschaftswachstum abzuwenden. Die Krise werde sich noch weit in das kommende Jahr hereinziehen, wenn für viele Hauseigentümer höhere Prämien fällig würden, sagte Bernanke während einer Rede in Jackson Hole in Wyoming. Falls es notwendig werde, sei die Notenbank zu zusätzlichen Maßnahmen bereit, um die Liquidität und ein ordentliches Funktionieren der Märkte abzusichern.
Nach Informationen der "Washington Post" müssen rund zwei Mio. Hausbesitzer in den kommenden beiden Jahren mit einem deutlichen Anstieg ihrer Prämien rechnen, weil ihre Hypotheken zu riskant seien. Die Krise am Hypotheken- und Immobilienmarkt ist durch Zahlungsausfälle von Kunden mit schlechter Bonität ausgelöst worden.
Die zwei wichtigsten Punkte des neuen Hilfspaketes von Bush sind Bundesbürgschaften auf Hypotheken sowie Steuererleichterungen im Fall der Refinanzierung. So sollen beispielsweise keine Steuern auf jene Summe erhoben werden, die der Kreditgeber dem Eigentümer im Zuge einer Refinanzierung erlässt.
Darüber hinaus soll die Federal Housing Administration reformiert werden. Diese Bundesbehörde hat seit 1934 rund 34 Mio. US- Bürgern geholfen, indem sie für Hypotheken mit privatem Kapital bürgt. Bush strebt an, dass mehr Menschen mit niedrigerem Einkommen und geringerer Kreditwürdigkeit und kleineren Rücklagen als bisher geholfen wird. Durch die Bundesbürgschaft könnten tausende in Bedrängnis geratene Hauseigentümer zinsgünstigere Darlehen erhalten.
Als dritten Punkt will Bush per Gesetzesänderung Hauseigentümer besser davor schützen, unverschuldet in eine Finanzkrise zu geraten. Danach sollen Kreditgeber genaue und verständliche Informationen über Hypotheken geben und alle Konditionen auflisten. Kreditgeber sollen durch neue Richtlinien außerdem zur besseren Abwägung gezwungen werden, ob sich der Kunde die Hypothek überhaupt leisten kann.
Insbesondere die erste Rede von Bernanke nach Ausbruch der Hypothekenkrise war mit großer Spannung erwartet worden. Anleger erhofften sich Hinweise, ob die Notenbank angesichts der Krise am Hypotheken- und Immobilienmarkt die seit mehr als einem Jahr bei 5,25 Prozent liegenden Leitzinsen senken könnte und wie Bernanke der ersten Finanzkrise in seiner Amtszeit begegnet.
Die US-Notenbank hatte vor zwei Wochen erstmals auf die drohenden Gefahren der US-Hypothekenkrise für das Wirtschaftswachstum reagiert und den Diskontsatz gesenkt. Das war ein wichtiger Schritt zur Erleichterung der Bankenrefinanzierung, die im Zuge der Krise praktisch zum Erliegen gekommen war. Die Zinsaktion war auf den US- Finanzmärkten als klarer Beweis gewertet worden, dass die amerikanischen Währungshüter unter Notenbankchef Bernanke einer Eskalation der Finanzmarktkrise mit allen Mitteln begegnen wollten. Die US-Notenbank trifft sich zu ihrer nächsten ordentlichen Sitzung am 18. September, bei der sie über eine Senkung des Leitzinses beraten wird.
Adresse:
http://www.n-tv.de/846339.html
gruß scalper
Wäre denkbar. Xetra (7.638) ist aber (im Stundenchart betrachtet) recht weit vor dem SMA38 (7.482). Solche Abstände sind nicht von langer Dauer, können jedoch auch durch Seitwärtslaufen abgebaut werden.
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BörsenHoch ...
Bei cognitrend sind 49% bärisch also was heißt das...
bin seit Mittwoch looooooong bei Deutsche Bank langfristig 3-6 Monate
Grüße an Semi :)
und UDE
max,norisk,reini,felli,annie,hotte,short,omme
und allllle anderen
Grüße vom Kauffi
hier mal meine " persönliche meinung ", amis sind im rausch! lach, wissem aber am montag is nix mit handeln, wat nu ? da sie ja meinen das sie die größten sind, würde ich mich nicht wundern wenn sie diesen gedanken umsetzen: da ja alle anderen völker eh zu uns schauen und sich meistens nach uns richten, decken wir uns ein. die kaufgeilen asiaten ziehen am montag eh nach und die dummen europäer dann selbstverständlich hinterher. so das sie am dienstag relext eröffnen können, grööööhl.
bitte! nur meine persönlich meinung zu der psychologie des amerikanischen volkes, lach.
das muß nicht zutreffen!!! wir bestimmt auch nicht :-)))
gruß scalper
gruß scalper
Ich oder die DB ... *gggg*
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kann es sein dass die den DAX runtertaxen ? mir kommts so vor - grrr
Servus
boersenjunky
-- reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.--
werde mal von meinem nächsten gewinn was kaufen, lach. kommt bestimmt gut an!
gruß scalper
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