Der Billig-Bahnfahrn-Thread

 

 

http://www.db.de/site/shared/de/dateianhaenge/..._umbau__aircargo.pdf  

Die Mitteldeutsche Flughafen AG sucht nach innovativen
Wegen für eine effiziente Frachtabfertigung der Zukunft.
„Air Cargo Express“ – heißt das Schlagwort. ACE steht
dabei für die Vision der „schnellen Schiene“, für einen
Luftfracht-Ersatzverkehr, der schneller, zuverlässiger,
kostengünstiger und sicherer als der Lkw-Verkehr über
Land ist.
Ladegleise mit direktem Anschluss zum Vorfeld, moderne
Fahrzeuge und luftfahrttypische Geräte zur parallelen
Be- und Entladung der Güter sowie
Hochgeschwindigkeitsfahrzeuge für die Luftfracht sollen das möglich machen. Somit
könnten mit dem „Air Cargo Express“ neue Zeitdimensionen erreicht werden. Auch
vor dem Hintergrund von Kapazitätsengpässen an anderen deutschen Frachtflughäfen
sind spätestens in acht Jahren Transportzeiten zwischen Leipzig/Halle und Orten
in der Wirtschaftsachse im Westen in gut zweieinhalb Stunden denkbar und
umsetzbar.  

http://reisen.t-online.de/c/14/03/72/56/14037256.html
Weil so schlimm wie es auf dieser Tafel aussieht liegt es meistens nicht an der Bahn,
eher an Unfällen oder am Streik!!!  

bewältigt 10.000 Kilometer in nur 15 Tagen

Mehdorn: Wichtiger Test für die eurasische Landbrücke - Regelverkehr in den nächsten Jahren angestrebt

(Hamburg, 24. Januar 2008) Nach nur 15 Tagen Fahrzeit hat heute Morgen kurz vor  10 Uhr ein mit Containern beladener Güterzug aus Peking den Rangierbahnhof im Hamburger Hafen erreicht. Der Peking-Hamburg-Container-Express ist am 9. Januar im Bahnhof Dahongmen in der chinesischen Hauptstadt auf die über 10.000 Kilometer lange Reise durch China, die Mongolische Republik, Russland, Weißrussland, Polen und Deutschland gestartet.

Hartmut Mehdorn, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG, sagte bei der Ankunft: „Die Eisenbahner der sechs beteiligten Unternehmen haben in ausgezeichneter Zusammenarbeit eindrucksvoll bewiesen, dass der Frachtverkehr Asien–Europa auf der eurasischen Landbrücke eine Zukunft hat. Wenn wir weitere technische und behördliche Hürden nehmen, die Infrastruktur qualifizieren und die Nachfrage auf dem Markt auch aus Europa Richtung Asien wächst, wird zum Ende des Jahrzehnts die Aufnahme eines regelmäßigen Güterverkehrs auf dieser Achse angestrebt.“

Mehdorns Kollegen, darunter der Präsident OAO Russische Eisenbahnen,  Wladimir Jakunin, unterstrichen die strategische Bedeutung einer leistungsstarken Schienenverbindung angesichts weiter wachsender Warenströme zwischen Europa und Asien. An dem Projekt eurasische Landbrücke beteiligen sich die Eisenbahnen der sechs anliegenden Länder. Ziel ist es, dass die Schiene im Vergleich zum Schiff wettbewerbsfähiger wird. Das Seeschiff benötigt auf dieser Relation mehr als 30 Tage.

„Der Testzug war ein Erfolg. Wir haben demonstriert, dass wir mit der Schiene Waren zwischen China und Deutschland sicher, zuverlässig und dabei doppelt so schnell wie das Schiff transportieren können. Darüber hinaus sind wir bei vielen Gütern wesentlich günstiger als die Luftfracht. Jetzt gilt es, gemeinsam mit allen Partnern die Erfahrungen auszuwerten und die nächsten Schritte festzulegen“, sagte Dr. Norbert Bensel, Vorstand Transport und Logistik der DB AG.

Der Peking-Hamburg-Container-Express ist unter anderem beladen mit elektronischen Geräten, Bekleidung und Schuhen.  

 

 

 

Erschienen am 24. Januar 2008
Ein ungewöhnliches Führungsproblem hat die Bahn am Donnerstag auf dem Hamburger Hauptbahnhof eingeräumt: "Wir können nicht weiterfahren. Unser Lokführer wird vermisst", teilte der Teamchef des ICE 773 von Kiel nach Stuttgart um 7.25 Uhr den Passagieren im Zug mit.

Allein gestreikt?
Die Bahn reagierte aber schnell. Innerhalb von zehn Minuten eilte Ersatz aus der mehrere Kilometer entfernten Bahn-Station Hamburg-Altona herbei. Ob der eigentlich eingeteilte Lokführer verschlafen, seinen Dienstplan falsch gelesen oder für sich alleine gestreikt hatte, war zunächst nicht bekannt.  

Starke Biermarken für die Deutsche Bahn

Ab kommendem Februar werden in den Bordrestaurants und Bordbistros der Deutschen Bahn Beck´s Bier und das Franziskaner Weissbier ausgeschenkt. Dies ist das Ergebnis einer nationalen Ausschreibung, auf die sich mehrere Brauereien beworben haben. Die Bahn schloss mit dem renommierten internationalen Brauereikonzern InBev einen Dreijahresvertrag über die Bierbelieferung für alle Speisewagen und Bistros im ICE, InterCity sowie den Nacht- und Autoreisezügen.

„Bier hat in der Bordgastronomie einen sehr großen Stellenwert. Mit den Marken Beck´s und Franziskaner bieten wir unseren Gästen absolute Premiumbiere mit einem hohen Bekanntheitsgrad und einer sehr großen Verbraucherakzeptanz“, sagte Robert Etmans, Vorstand Personal und Bordservice der DB Fernverkehr AG, heute in Berlin.

Eric Lauwers, President Business Unit Deutschland von InBev, freut sich über die Zusammenarbeit: „InBev Deutschland passt perfekt zur Deutschen Bahn. Wir haben mit Beck´s und Franziskaner Weissbier sowohl die Marken als auch das Know-how, um ein nationales Großprojekt wie dieses zu betreuen.“ Innerhalb von vier Wochen wurden 400 Speisewagen und Bistros auf Beck´s und Franziskaner Weissbier umgestellt.

Die Bahn wird neben dem klassischen Beck´s Pils und dem milderen Beck´s Gold künftig auch die Biermixsorte Beck´s Green Lemon sowie das original bayerische Franziskaner Weissbier anbieten.

Etmans erwartet, dass mit dem neuen Angebot die Nachfrage nach Bier an Bord der Züge nachhaltig gesteigert wird. Im vergangenen Jahr wurden 25.000 Hektoliter Bier bei der Bahn ausgeschenkt.
Weitere Informationen zum aktuellen Speise- und Getränkeangebot unter www.bahn.de/p/view/mobilitaet/zug/monatsaktion.shtml  

Die Rückkehr des Adlers

Zwei Jahre nach dem verheerenden Brand im DB Museum ist der Adler nach Nürnberg zurück gekehrt. Ein Spezialzug transportierte den historischen Nachbau vom Dampflokwerk im thüringischen Meiningen nach Nürnberg. Die Lok, ein Tender und die drei Personenwagen wurden auf dem Museums-Gelände feierlich enthüllt.

Die Restaurierung der historischen Bahn dauerte rund acht Monate. Vor allem die vom Brand zerstörte Kurbelwelle der historischen Lok bereitete den Experten im Dampflokwerk Kopfzerbrechen. Fast ein ganzes Jahr lang habe es gedauert, bis die Lokbauer ein Spezialunternehmen ausfindig machen konnten, das die Kurbelwelle nachbauen konnte, erklärt Bahn-Sprecher Manfred Ziegerath. Eine Firma bei Berlin habe die Kurbelwelle schließlich in Handarbeit geschmiedet.

In den Hallen des südthüringischen Dampflokwerks arbeiteten tagtäglich bis zu 20 Fachleute an der Rekonstruktion der Eisenbahnrarität. Der Zug wurde nach britischen Originalplänen aus dem Jahr 1835 aufgebaut. In den Unterlagen konnten sogar die Originalfarben ausfindig gemacht werden, so Ziegerath. "Der immense Aufwand der Thüringer hat sich gelohnt", schwärmt der Bahn-Sprecher. Der neue Adler sei noch detailgetreuer und schöner.

Freude in Nürnberg:

"Es ist immer schön, wenn eine Arbeit getan ist. Natürlich war die Restaurierung des Adlers etwas ganz besonderes für uns, aber unsere nächsten Projekte stehen schon an. Kommendes Jahr restaurieren wir beispielsweise die Saxonia, die erste in Deutschland gebaute Lokomotive." Jürgen Eichhorn, Leiter des Dampflokwerks Meiningen.

"Wir sind ganz glücklich, dass der Adler wieder in Nürnberg ist. Nach dem Brand hatten wir die Sorge, ob die Lok überhaupt wieder zu restaurieren wäre. Aber im Dampflokwerk Meiningen wussten wir den Adler in guten Händen." Jürgen Franzke, Museumsdirektor in Nürnberg.

Wertvoller Nachbau

Das vor 172 Jahren in England gebaute Original des Adlers hatte am 7. Dezember 1835 auf der Strecke Nürnberg-Fürth das Eisenbahnzeitalter in Deutschland eingeläutet. Das Original gilt seit 1857 als verschollen. Zum 100. Jubiläum 1935 wurde ein fahrbereiter Nachbau angefertigt, der bei einem Großbrand im DB Museum vor zwei Jahren komplett verwüstet wurde.

Der Schock bei Eisenbahnliebhabern saß tief. Sofort nach dem Brand meldeten sich unzählige Eisenbahnfreunde, andere Bahnmuseen oder Privatpersonen, um dem Nürnberger Museum ihre Unterstützung anzubieten. Zwei Banken aus der Region hatten Spendenkonten eingerichtet. "Die Anteilnahme ist beeindruckend", sagte damals die Nürnberger Museumssprecherin Antje Bittner. So fiel dann auch kurz darauf bei der Bahn die Entscheidung, den Adler wieder originalgetreu aufzubauen.  

vor der Überführung nach Nürnberg!  

 

http://www.ariva.de/Arschloch_Treff_Party_t317296  

GDL und Bahn legen Tarifstreit bei

http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/...reit/609436.html?nv=rss  

img src="http://www.ariva.de/i/smalltop.gif"  

Gewerkschaftsbasis gegen Schell!

Aber das kommt davon, wenn man mit so überzogenen Vorderungen daherkommt und
dann den Mitgliedern vorgaugelt die könnten das wirklich bekommen!!
Wenn dann die angemessene Steigerung kommt sind die klar sauer, denn ihnen ist
ja viel mehr versprochen worden!!

http://wirtschaft.t-online.de/c/14/10/25/94/14102594.html  

http://www.bahn.de/p/view/preise/aktionspreis/...zial_mitfahrer.shtml  

Geschmackvolle Entdeckungsreise in 540 Bordrestaurants und Bordbistros

Gemeinsam mit zehn Spitzenköchen lädt die Deutsche Bahn AG von Februar bis Dezember die Gäste in den Bordrestaurants und Bordbistros zu einer kulinarischen Entdeckungsreise durch Europa ein. Unter dem Motto „Europa erleben. Sterne genießen.“ startet die bislang umfangreichste Kooperation mit renommierten Köchen aus zehn europäischen Ländern. Der kulinarische Streifzug durch Europa führt die Gäste nach Frankreich, Österreich, Italien (Südtirol), Dänemark, Luxemburg, Belgien, Polen, Tschechien, in die Niederlande und in die Schweiz. In jedes dieser Länder bietet die Bahn zudem attraktive Reiseverbindungen an.

„Wir sind stolz darauf, aus einem Kreis der besten und höchstdekorierten Köche Europas zehn Vertreter für die Kooperation mit der Deutschen Bahn gewonnen zu haben,“ freute sich Robert Etmans, Vorstand Personal und Bordservice der DB Fernverkehr AG auf einer Pressekonferenz in Berlin. „Die Gerichte sind Botschafter ihrer Heimat und machen Appetit, das Land kennen zu lernen. Und entspannt in diese Länder reisen kann man natürlich mit der Deutschen Bahn.“

So verschieden die Länder sind, so unterschiedlich schmecken auch die Spezialitäten, die von Top-Köchen speziell für die Deutsche Bahn entwickelt wurden. Bei der Umsetzung der Speisen ist es das Ziel von Bahn und Spitzenkoch, der persönlichen Note und dem Qualitätsanspruch des Ideengebers Rechnung zu tragen. Alpenländische Kost mit italienischen Einflüssen wird ebenso vertreten sein wie Gerichte der französischen oder der experimentellen Küche.

Das kulinarische Luxemburg steht am Anfang der Europareise. Léa Linster aus Frisange, ausgezeichnet mit einem Stern und 2 Hauben, entwickelte vier Rezepturen für die Deutsche Bahn: Hirsch Bourguignon (Hirschgulasch nach Burgunder Art), gekochtes Rindfleisch mit Meerrettich-Apfel-Sauce, Bouneschlupp (Eintopf von grünen Stangenbohnen mit Speck und Wurstscheiben) sowie eine gebundene Zwiebelsuppe mit Riesling.

Nachfolgend die Aufstellung der beteiligten Köche sowie der gastronomische Fahrplan.

   * Léa Linster aus Luxemburg, 1 Michelinstern, 16 Punkte Gault Millau (2 Hauben)
   * Jean-Pierre Bruneau aus Belgien, 2 Michelinsterne, 19 Punkte Gault Millau (4 Hauben)
   * Mario Ridder aus den Niederlanden, 2 Michelinsterne, 17 Punkte Gault Millau (3 Hauben)
   * Johanna Meier aus Österreich, 2 Michelinsterne, 19 Punkte Gault Millau (4 Hauben)
   * Eduard Hitzberger aus der Schweiz, zuletzt 2 Michelinsterne, 18 Punkte Gault Millau (3 Hauben)
   * Eric Fréchon aus Frankreich, 2 Michelinsterne, 18 Punkte Gault Millau (3 Hauben)
   * Pawel Oszczyk aus Polen, Küchenchef im besten Restaurant Warschaus (lt. Feinschmecker Europa Gourmet City Guide 2008)
   * Herbert Hintner aus Italien/Südtirol, 1 Michelinstern, 16 Punkte Gault Millau (2 Hauben)
   * Oldřich Sahajdák aus Tschechien, Küchenchef in einem der Top 50 Restaurants Prags (lt. tschechischer Zeitschrift Euro 2007)
   * Jakob de Neergaard aus Dänemark, 1 Michelinstern, 6 von 6 Punkten in der Berlingske Tidende
 

Denn es ist doch so, dass man fast alle Fahrten auch zum Sparpeis, also 50% günstiger, kaufen kann, solange man eben einige Tage vorher bucht! Man kann zwar dann nicht genau jeden Zug nehmen, oder muss auch mal einen Tag später oder früher fahren, aber der durchschnittliche "normale" Mensch, dem macht sowas ja nicht viel.

Tja und dann bekommt derjenige mit BC25 auf deen Sparpeise, der ja 50% des Normalpreises ist, einen Rabatt von 25 %. Der, der nur die BC 50 hat bekommt keinen Rabatt, obwohl er viel mehr für die BC bezahlt hat.
Nehmen wir an, eine Strecke kostet 100 Euro, dann zahlt man mit BC  50% - 50 Euro mit BC 25 - 75 Euro. Wenn nun aber spätestens 3 Tage vorher bucht und die entsprechenden Züge wählt, ist der normale Preis ja 50 % des Preises den man sonst "ganz normal" zahlt - also 50 Euro. Für den Kunden mit BC 50 ist das dann gleich, also wird der wohl auch nie vorher buchen.
Derjenige der keine Bahncard hat, bezahlt auch nur 50 Euro, soviel wie einer mit BC 50 , die er teuer bezahlen musste.

Nun aber, der mit BC25, der zahlt jetzt mit Sparpreis zunächst mal auch die 50 Euro wie jeder andere, sonst musste er ja 75 Euro bezahlen, aber er bekommt als einziger noch 25 % Rabatt auf den Sparpreis und zahlt dann nur 37,5 Euro

Hat es jemals sowas gegeben, dass man mit einem Produkt was billiger ist, mehr Vorteile hat, als mit einem teureren?
Man müsste doch die Kunden, die schon das 4fache für so eine BC zahlen, doch mind genauso stellen, wie die, die nur mal 50 zahlten und oft sogar nur 10 oder auch schon mal  0 Euro - oder?  

http://www.ariva.de/Geiles_Geschoss_t318276  

Tödliche Abkürzung über Gleise?
Zwei Frauen von Zug erfasst und getötet
Erschienen am 07. Februar 2008
Zwei Frauen sind am Donnerstagmorgen bei Bitterfeld-Wolfen in Sachsen-Anhalt von einem ICE-Zug erfasst und getötet worden. Die 52-Jährige und die 18-Jährige hatten gegen 6.30 Uhr zu Fuß die Gleise im Bereich des Bahnhofs von Petersroda überquert, teilte die Polizei in Dessau-Roßlau mit. "Ob sie eine Abkürzung über die Gleise nehmen wollten und dabei den Zug nicht bemerkt haben, das werden die weiteren Ermittlungen ergeben", sagte ein Polizeisprecher. Noch unklar sei auch, ob die Frauen einander kannten oder zufällig gemeinsam den Weg über die Schienen wählten.

Keine Fahrgäste im Zug
Nach Angaben eines Sprechers der Deutschen Bahn AG waren an Bord des ICE keine Fahrgäste. Es habe sich um eine sogenannte Leerfahrt gehandelt, wie dies bei der Überführung von Zügen vorkomme. Obwohl der Lokführer sofort bremste, habe er das Unglück nicht verhindern können. Er blieb unverletzt.

Bahnstrecke Berlin-Leipzig ab 10 Uhr wieder frei
Reisende waren auf der Strecke Berlin-Leipzig wegen des Unfalls von Einschränkungen und Verspätungen betroffen. Der Bahnabschnitt in Petersroda wurde für den Nah- und Fernverkehr für dreieinhalb Stunden wegen der Rettungs- und Bergungsarbeiten gesperrt. Gegen 10 Uhr rollten die Züge nach Angaben des Bahnsprechers wieder.  

http://de.youtube.com/watch?v=NaK-SZP9qm8