Vodafone Group
Seite 7 von 167 Neuester Beitrag: 12.11.24 17:12 | ||||
Eröffnet am: | 12.02.07 11:26 | von: Limitless | Anzahl Beiträge: | 5.169 |
Neuester Beitrag: | 12.11.24 17:12 | von: Bilderberg | Leser gesamt: | 1.791.947 |
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Aha, Vodafone könnte dann selbst zum Übernahmekandidaten werden :-))
http://www.boerse-go.de/nachricht/...bilfunksendemasten,a3223251.html
lohnt es sich hier einzusteigen?
Was passiert mit der Kabel Deutschland Aktie wenn Vodafone den Laden übernimmt?
Ich freu mich über den Kursanstieg, aber mich interessiert ob es Nachrichten dazu gibt...
http://www.boerse-go.de/nachricht/...ukaeufen-in-europa,a3226568.html
DJ AT&T-CEO signalisiert Interesse an Zukäufen in Europa
Von Thomas Gryta
Der US-Telekomkonzern AT&T hat erneut Interesse an möglichen Zukäufen in Europa signalisiert. Das Unternehmen würde größere Deals zum richtigen Preis begrüßen, sagte AT&T-Chef Randall Stephenson. "Wenn es Möglichkeiten gibt, die einen guten Wert bieten, würden wir es natürlich tun", sagte Stephenson am Dienstag auf einer Investorenkonferenz.
Das Manager sich für gute Deals offen zeigen, ist an sich nicht außergewöhnlich. Bemerkenswert ist in diesem Fall aber der Zeitpunkt: Erst vor Kurzem hat der heimische Wettbewerber Verizon Communications 130 Milliarden US-Dollar auf den Tisch gelegt, um die britische Vodafone aus dem gemeinsamen Mobilfunkanbieter Verizon Wireless herauszukaufen. Vodafone hielt 45 Prozent an dem Joint Venture.
Nach einem solchen Megadeal dürften die US-Behörden eine weitere Konsolidierung wohl eher nicht tolerieren, wie Stephenson am Dienstag betonte. Damit sind die Möglichkeiten von AT&T zu Hause stark eingeschränkt. "Wir haben es so ziemlich abgeschrieben, dass irgendein größerer Deal in unserem Sektor gemacht werden kann", sagte der CEO mit Bezug auf die USA.
AT&Ts geplante Übernahme von T-Mobile USA für 39 Milliarden Dollar wurde vor zwei Jahren vom amerikanischen Justizministeriums zu Fall gebracht. Das Ministerium fürchtete Nachteile für die Verbraucher und wollte auf dem heimischen Markt vier nationale Mobilfunkanbieter erhalten. Das sei ein "klarer Hinweis, dass zwischen vier und drei Markteilnehmern eine Art Grenze liegt", sagte Stephenson.
Während diese Tür also geschlossen zu sein scheint, betonte Stephenson, dass AT&T sehr wohl in der Lage sei, Deals abzuschließen. Der Manager verwies auf die Stabilität der Konzernbilanz und die Offenheit der Kapitalmärkte. Erst vor zwei Wochen hatte Verizon Anleihen im Volumen von 49 Milliarden Dollar platziert, um den Deal mit Vodafone zu finanzieren. Die Anleiheemission sei "Augen öffnend" gewesen. "Das ermöglicht einem, anders zu denken", sagte Stephenson. "Anders als man vielleicht vor drei Wochen gedacht hat."
AT&T sieht durchaus Raum für den europäischen Mobilfunkmarkt, sich in Richtung der USA zu entwickeln. Durch Investitionen in Netze und Preisstrategien, die die Nutzung von mobilen Daten fördern, könnten die Umsätze gesteigert werden. Gleichzeitig stellen die starke Konkurrenz und das regulatorische Umfeld Risiken dar.
Die Konsolidierung der europäischen Mobilfunkbranche scheint fast überfällig. Allerdings bremsten Fragen wie die Standardisierung der Spektrumregulierung die Region aus, sagte der AT&T-Chef. Anders als in den USA, wo die Spektrumlizenzen nicht zeitlich begrenzt ist, gelten die Lizenzen in Europa nur für zehn bis zwölf Jahre. "Das verlangsamt die Dinge", sagte er. "Man denkt anders über Investitionen in das Spektrum."
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
Quelle:
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=73603
25.09.2013 (www.4investors.de) - Die Analysten der WGZ Bank bestätigen die Halteempfehlung für die Aktien von Vodafone. Das Kursziel wird von 220 GBp auf 230 GBp erhöht.
Die Europäische Union hat die Übernahme von Kabel Deutschland genehmigt. Damit ist die letzte Hürde für die Briten genommen. Das grüne Licht aus Brüssel ist keine Überraschung. Vodafone will bald schon in Deutschland Festnetz, Mobilfunk, Breitband und Fernsehen aus einer Hand anbieten. Das bedeutet ein klares Wachstumspotenzial für das Unternehmen. Die Analysten lassen die Übernahme von Kabel Deutschland in ihr Modell einfließen. Daher erhöhen sie die Gewinnerwartung je Aktie für 2013/2014 von 13,97 GBp auf 14,34 GBp. Die neue Schätzung für das kommende Geschäftsjahr beläuft sich auf 15,37 GBp (alt: 14,33 GBp). (Autor: js)
Bewertung? EUR 3,25? - Wäre dann so ungefähr das "Restgeschäft" und der Kapital-
zufluss aus dem Verizonverkauf... Und wenn Du magst, kannst Du deinem Namen ja
mal alle Ehre machen: Wird AT&T eine Übernahme von Vodafone starten?
Der US-Telekommunikationskonzern AT&T hat erneut Interesse an möglichen Zukäufen in Europa signalisiert. Das Unternehmen würde größere Deals zum richtigen Preis begrüßen, sagte AT&T-Chef Randall Stephenson. "Wenn es Möglichkeiten gibt, die einen guten Wert bieten, würden wir es natürlich tun", sagte Stephenson am Dienstag auf einer Investorenkonferenz.
Das Manager sich für gute Deals offen zeigen, ist an sich nicht außergewöhnlich. Bemerkenswert ist in diesem Fall aber der Zeitpunkt: Erst vor Kurzem hat der heimische Wettbewerber Verizon Communications 130 Milliarden US-Dollar auf den Tisch gelegt, um das britische Unternehmen Vodafone aus dem gemeinsamen Mobilfunkanbieter Verizon Wireless herauszukaufen. Vodafone hielt 45 Prozent an dem Joint Venture.
Nach einem solchen Megadeal dürften die US-Behörden eine weitere Konsolidierung wohl eher nicht tolerieren, wie Stephenson am Dienstag betonte. Damit sind die Möglichkeiten von AT&T zu Hause stark eingeschränkt. "Wir haben es so ziemlich abgeschrieben, dass irgendein größerer Deal in unserem Sektor gemacht werden kann", sagte der CEO mit Bezug auf die USA.
AT&Ts geplante Übernahme von T-Mobile USA für 39 Milliarden Dollar wurde vor zwei Jahren vom amerikanischen Justizministeriums zu Fall gebracht. Das Ministerium fürchtete Nachteile für die Verbraucher und wollte auf dem heimischen Markt vier nationale Mobilfunkanbieter erhalten. Das sei ein "klarer Hinweis, dass zwischen vier und drei Markteilnehmern eine Art Grenze liegt", sagte Stephenson.
Während diese Tür also geschlossen zu sein scheint, betonte Stephenson, dass AT&T sehr wohl in der Lage sei, Deals abzuschließen. Der Manager verwies auf die Stabilität der Konzernbilanz und die Offenheit der Kapitalmärkte. Erst vor zwei Wochen hatte Verizon Anleihen im Volumen von 49 Milliarden Dollar platziert, um den Deal mit Vodafone zu finanzieren. Die Anleiheemission sei "Augen öffnend" gewesen. "Das ermöglicht einem, anders zu denken", sagte Stephenson. "Anders als man vielleicht vor drei Wochen gedacht hat."
AT&T sieht durchaus Raum für den europäischen Mobilfunkmarkt, sich in Richtung der USA zu entwickeln. Durch Investitionen in Netze und Preisstrategien, die die Nutzung von mobilen Daten fördern, könnten die Umsätze gesteigert werden. Gleichzeitig stellen die starke Konkurrenz und das regulatorische Umfeld Risiken dar.
Die Konsolidierung der europäischen Mobilfunkbranche scheint fast überfällig. Allerdings bremsten Fragen wie die Standardisierung der Spektrumregulierung die Region aus, sagte der AT&T-Chef. Anders als in den USA, wo die Spektrumlizenzen nicht zeitlich begrenzt ist, gelten die Lizenzen in Europa nur für zehn bis zwölf Jahre. "Das verlangsamt die Dinge", sagte er. "Man denkt anders über Investitionen in das Spektrum."
http://www.wsj.de/article/...24052702304713704579095194223747858.html
Marktkap.121 Mrd. €
Umsatz 14e 52,7 Mrd. €
KGV14e 11
Was macht AT&T ?
Der US-Konzern möchte gerne international expandieren, bevorzugt in Europa. Gerüchte zufolge plant AT&T hier den ganz großen Wurf und will sich Vodafone einverleiben. Bisher hatte die Verizion-Wireless-Beteiligung von Vodafone einen solchen Deal unmöglich gemacht, aber nah dem ausstieg der Briten aus dem US-Geschäft, steht dem Einstieg von AT&T zumindest wettbewerbsrechtlich nichts mehr im Wege.
Der Verkauf macht aus dem britischen Konzern selbst ein Übernahmeziel. Die Aktie verfügt gleich mehrfach über Kursfantasie.
http://www.bloomberg.com/news/2013-09-25/...lous-growth-strategy.html