CRESCENT GOLD geht in die Goldproduktion
Seite 7 von 99 Neuester Beitrag: 20.03.13 11:00 | ||||
Eröffnet am: | 01.09.06 13:02 | von: Knappschaft. | Anzahl Beiträge: | 3.45 |
Neuester Beitrag: | 20.03.13 11:00 | von: louisaner | Leser gesamt: | 395.573 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 235 | |
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Verkäufe ohne Sinn und Verstand. Reine Panik !!
Ist nicht nur hier so, da wird wohl eine sehr dünstere Zukunft vorhergesehen und deshalb diese Panikverkäufe.
Letzte Nacht wurde Crescent von den Ausis
verramscht als wenn die nur Kieselsteine
produzieren.
Code Last % Chg Bid Offer Open High Low Vol
CRE 0.280 -24.32% 0.280 0.285 0.305 0.315 0.265 820,753
Bin gespannt was sie heut Nacht fabrizieren
@ Knappschaftsk
Crescent ist für mich keine Zockeraktie.
Glaube wer hier investiert ist denkt längerfristig.
Verspreche mir hier kontinuierliche Anstiege auf
erstmal 2 Jahresfrist. Wenn sie zukünftig auch als
mittlerer Player mitspielen, dann auch länger.
Gruß Bargte
Ein neuer Stern am Goldhimmel geht auf !
Ging 2007 in Produktion !
Ab 01.01.2008 volle Produktion erreicht !
Geile News in der Pipeline !
Spin-off (Auslagerung der Uransparte) !
Ressourcen - Reserven Update !
Zukauf !
Crescent Gold WKN: A0B5UM
GEILE EINSTIEGSKURSE !!!
31.01.2008
Perth, Western Australia, Australien. Crescent Gold Limited (WKN: A0B5UM, ASX: CRE, TSX: CRA) gibt bekannt, dass in einem Bohrkern aus der Bells-Lagerstätte sichtbares, hochgradiges Gold beobachtet wurde. Bells liegt 5 km südlich der Laverton-Goldaufbereitungsanlage des Unternehmens.
Die Kernbohrung BED003 durchteufte 15 m (ab 157,9 m Tiefe) eines stark umgewandelten Kieselschiefers, kohlenhaltigen Schiefertons und massiger Sulfide, einschließlich einer Zone mit feingeschichteten Quarz, der signifikante Gehalten von sichtbarem Gold (siehe Fotografie) enthält. Die Bohrkerne werden gegenwärtig für die Analyse vorbereitet. Die Bohrung wurde niedergebracht, um tektonisch orientierte Kerne aus der hochgradig vererzten Zone zu liefern, die zuvor von Crescent durch RC-Bohrungen (Bohrungen mit Rückspülung) abgegrenzt wurde.
Die Vererzung auf Bells ist dem auf Ida H abgebauten Erz sehr ähnlich. Ida H liegt 2 km südlich entlang der Barnicoat-Scherzone. Die frühere Produktion auf Ida H betrug insgesamt 180.000 Unzen Gold bei einem Goldgehalt von 22,8 g/t. Die Zone ist zur Tiefe offen und weitere Bohrungen sind geplant.
www.emfis.de/global/global/nachrichten/beitrag/id/...kus_ID67311.html
Crescent Gold: Ziele erreicht - Jetzt stehen neue Wachstumsperspektiven im Fokus
Stuttgart (www.rohstoffe-Go.de) Der australische Goldförderer Crescent Gold Limited berichtet von kontinuierlich steigender Goldproduktion und Verkaufserlösen. Pläne für die Ausgliederung des Uran-Geschäfts an die Börse werden weiter verfolgt.
Crescent Gold (WKN: A0B5UM) hat vor kurzem den Bericht über das 2. Quartal (zum 31.12.07) des Geschäftsjahres 2007/2008 veröffentlicht. Im Quartalsbericht werden detailliert die Produktionszahlen vom Laverton-Gold-Projekt wiedergegeben. So ist die Goldproduktion kontinuierlich angestiegen und erreichte im Dezember 4.720 Unzen. Das entspricht einer Jahreskapazität von 56.640 Unzen Gold Durch die weitere Inbetriebnahme von Anlagen sollen schließlich 90.000 Unzen Goldproduktion pro Jahr erreicht werden. Auch angesichts des bisherigen Erfolgs steht dem nichts entgegen.
Mit 90.000 Unzen Goldproduktion in Sicht ruht sich Crescent aber nicht auf den Lorbeeren aus. Bisher wird lediglich ein geringer Anteil der Goldvorkommen auf dem Laverton-Gold-Projekt für die Produktion eingeplant. Einen Überblick über die vielen weiteren Vorkommen mit definierten Goldressourcen auf dem Projektgebiet gibt eine geologische Karte im Quartalsbericht. Der Bericht gibt auch einen Eindruck davon, wie die Explorationsarbeiten auf diesen weiteren Vorkommen voranschreiten. Es ist also damit zu rechnen, dass auch diese Vorkommen schließlich gefördert werden.
Zu den Quartalszahlen: Die Verkaufserlöse erreichten ca. 11 Mio. australische Dollar (AUD) (ca. 9 Mio. USD), der Gesamt-Cash-Flow war noch negativ mit ca. 6 Mio. AUD (ca. 5 Mio. USD). Wie schnell diese Vergangenheitsbetrachtung überholt ist, zeigt Folgendes: Übertragt man die Goldproduktion vom Dezember von 4.720 Unzen auf ein Quartal, dann ergeben sich Verkaufserlöse von ca. 13 Mio. USD (bei 900 USD Goldpreis). Bei erreichen der vorläufigen Gesamtkapazität von 90.000 Unzen Goldproduktion ergäbe sich ein Verkaufserlös von 81 Mio. USD. Das sind ca. 0,14 USD (ca. 0,10 EUR) pro Aktie. Dabei ist der aktuelle Aktienkurs von Crescent lediglich 0,21 EUR (Gesamtbörsenwert: 59 Mio. EUR).
Wer Crescent als Investment in Erwägung zieht, sollte noch Folgendes berücksichtigen: Die vor kurzem durchgeführte Deutsche-Bank-Finanzierung gab Crescent umgerechnet ca. 74 Mio. EUR in die Hand. Die Aktie ist also an der Börse günstiger zu haben als diese liquiden Mittel betragen. Zweitens, plant Crescent die Ausgliederung einer Gesellschaft, die die Uranprojekte des Unternehmens in Australien entwickelt. Crescent-Aktionäre werden hier wohl "Gratis-Aktien" dieser Gesellschaft (Uranium West Pty Ltd) erhalten. Bei der separaten Börsennotierung erhält das Uran-Geschäft eine eigene Börsenbewertung durch den Markt, die jetzt unter dem Eindruck des Gold-Geschäfts wohl nicht im Crescent-Börsenwert zum Ausdruck kommt. Drittens, ist mit einer Ausweitung der Goldproduktion zu rechnen durch die Einbindung weiterer Goldvorkommen auf dem Laverton-Gold-Projekt. Viertens, für die Charttechniker: Der Langfristchart (seit mind. 2005) der Crescent-Aktie ist klar nach oben gerichtet. Freilich gibt es Ausreißer vom schnurgeraden Trend. Dies soll jedoch nicht täuschen: Der Kurs spiegelt den Erfolgskurs von Crescent wider. Kurzfristig gesehen bewegt sich der Chart natürlich entsprechend der Börsenturbulenzen.
Alles scheint bestens, nur wo ist der Haken, vllt gibt es gar keinen, oder doch.....
ich hab jedenfalls noch mal zugekauft, auf längere Sicht wird es neue Höhen geben.
Das Problem ist wohl keine Geduld zu haben, es braucht halt seine Zeit.
wünsche allen Investierten ein goldenes Näschen...
Ich hab erstmal verkauft und warte auf noch günstigere Einstiegskurse, kann aber auch sein, dass der Zug ohne mich abfährt.
Stuttgart (www.rohstoffe-Go.de) Der australische Goldförderer Crescent Gold Limited berichtet von kontinuierlich steigender Goldproduktion und Verkaufserlösen. Pläne für die Ausgliederung des Uran-Geschäfts an die Börse werden weiter verfolgt.
Crescent Gold (WKN: A0B5UM) hat vor kurzem den Bericht über das 2. Quartal (zum 31.12.07) des Geschäftsjahres 2007/2008 veröffentlicht. Im Quartalsbericht werden detailliert die Produktionszahlen vom Laverton-Gold-Projekt wiedergegeben. So ist die Goldproduktion kontinuierlich angestiegen und erreichte im Dezember 4.720 Unzen. Das entspricht einer Jahreskapazität von 56.640 Unzen Gold Durch die weitere Inbetriebnahme von Anlagen sollen schließlich 90.000 Unzen Goldproduktion pro Jahr erreicht werden. Auch angesichts des bisherigen Erfolgs steht dem nichts entgegen.
Mit 90.000 Unzen Goldproduktion in Sicht ruht sich Crescent aber nicht auf den Lorbeeren aus. Bisher wird lediglich ein geringer Anteil der Goldvorkommen auf dem Laverton-Gold-Projekt für die Produktion eingeplant. Einen Überblick über die vielen weiteren Vorkommen mit definierten Goldressourcen auf dem Projektgebiet gibt eine geologische Karte im Quartalsbericht. Der Bericht gibt auch einen Eindruck davon, wie die Explorationsarbeiten auf diesen weiteren Vorkommen voranschreiten. Es ist also damit zu rechnen, dass auch diese Vorkommen schließlich gefördert werden.
Zu den Quartalszahlen: Die Verkaufserlöse erreichten ca. 11 Mio. australische Dollar (AUD) (ca. 9 Mio. USD), der Gesamt-Cash-Flow war noch negativ mit ca. 6 Mio. AUD (ca. 5 Mio. USD). Wie schnell diese Vergangenheitsbetrachtung überholt ist, zeigt Folgendes: Übertragt man die Goldproduktion vom Dezember von 4.720 Unzen auf ein Quartal, dann ergeben sich Verkaufserlöse von ca. 13 Mio. USD (bei 900 USD Goldpreis). Bei erreichen der vorläufigen Gesamtkapazität von 90.000 Unzen Goldproduktion ergäbe sich ein Verkaufserlös von 81 Mio. USD. Das sind ca. 0,14 USD (ca. 0,10 EUR) pro Aktie. Dabei ist der aktuelle Aktienkurs von Crescent lediglich 0,21 EUR (Gesamtbörsenwert: 59 Mio. EUR).
Wer Crescent als Investment in Erwägung zieht, sollte noch Folgendes berücksichtigen: Die vor kurzem durchgeführte Deutsche-Bank-Finanzierung gab Crescent umgerechnet ca. 74 Mio. EUR in die Hand. Die Aktie ist also an der Börse günstiger zu haben als diese liquiden Mittel betragen. Zweitens, plant Crescent die Ausgliederung einer Gesellschaft, die die Uranprojekte des Unternehmens in Australien entwickelt. Crescent-Aktionäre werden hier wohl "Gratis-Aktien" dieser Gesellschaft (Uranium West Pty Ltd) erhalten. Bei der separaten Börsennotierung erhält das Uran-Geschäft eine eigene Börsenbewertung durch den Markt, die jetzt unter dem Eindruck des Gold-Geschäfts wohl nicht im Crescent-Börsenwert zum Ausdruck kommt. Drittens, ist mit einer Ausweitung der Goldproduktion zu rechnen durch die Einbindung weiterer Goldvorkommen auf dem Laverton-Gold-Projekt. Viertens, für die Charttechniker: Der Langfristchart (seit mind. 2005) der Crescent-Aktie ist klar nach oben gerichtet. Freilich gibt es Ausreißer vom schnurgeraden Trend. Dies soll jedoch nicht täuschen: Der Kurs spiegelt den Erfolgskurs von Crescent wider. Kurzfristig gesehen bewegt sich der Chart natürlich entsprechend der Börsenturbulenzen.
Der Quartalsbericht ist von der Website von Crescent www.crescentgold.de abrufbar.
Miriam Kraus - Rohstoffe-Go.de
http://www.pdac.ca/pdac/conv/2008/ie-exchange-forum.html
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die Crescent Gold-Aktie (ISIN AU000000CRE5/ WKN A0B5UM) ein klarer Kauf.
Im ersten Produktionsjahr der Laverton-Mine in West-Australien werde die Gesellschaft vermutlich 50.000 Unzen Gold fördern. Im kommenden Produktionsjahr sollten es bereits 80.000 Unzen sein.
Das Unternehmen verfüge über einen Cash-Bestand von 66 Mio. Euro. Damit wolle man die Goldproduktion auf 250.000 Unzen pro Jahr ausweiten.
Die Geschäftsführung von Crescent Gold habe angekündigt, seine Uran-Aktivitäten in eine neue Gesellschaft ausgliedern zu wollen. Diesen Schritt würden die Experten begrüßen, da die Firma als reiner Gold-Player bei den Anlegern so noch besser ankommen dürfte als bisher.
Für die Experten von "Der Aktionär" ist die Crescent Gold-Aktie ein klarer Kauf. Das Ziel sehe man bei 0,50 Euro und eingegangene Positionen sollten bei 0,19 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 04) (17.01.2008/ac/a/a)
Will die Deutsche Bank Geld verschenken? Nein das will Sie bestimmt nicht
In einer ungewöhnlichen Transaktion ist die Deutsche Bank vor wenigen Wochen mit 55 Prozent Anteil in das Unternehmen eingestiegen. Der Kaufpreis pro Aktie belief sich auf 0,38 AUD – der Kurs heute liegt bei 0,35 AUD. Crescent, ein angehender Goldproduzent in Australien, erwartet effektiv im Verlauf des 4. Quartals die volle Produktion von mindestens 90.000 Unzen (pro Jahr) und damit die Profitabilität. Das Unternehmen hat sage und schreibe (laut aktuellem Quartalsbericht) 120 Mio. AUD an Cash .
Hier wird es noch positive Überraschungen geben.
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Mit Wirkung zum 11. Januar 2008, gab der australische Goldförderer Crescent Gold die Aufhebung sämtlicher Verträge bezüglich der so genannten Goldterminverkäufe des Unternehmens bekannt. Damit setzt der Vorstand der Firma nicht nur auf weiterhin steigende Goldpreise, sondern beweist auch eine im gegenwärtigen Investitionsumfeld gelungene strategische Ausrichtung zur Risikominimierung. Lesen Sie weiter und erfahren Sie warum eine De-Hedging-Politik im Angesicht steigender Goldpreise das Investitions-Risiko für einen Goldförderer minimiert.
Gold das Absicherungselement
Physisches Gold von jeher das von Anlegern bevorzugte Absicherungselement gegenüber steigenden Teuerungsraten und einer US-Dollar-Abschwächung greift auch in der Gegenwart wieder. Die kurz vor Weihnachten begonnene Goldpreis-Rallye gipfelte vor wenigen Tagen auf einem Rekordpreis bei über 914 US-Dollar pro Feinunze, mit der Überschreitung der psychologisch wirksamen 900 USD-Marke. Doch dies ist mit Sicherheit noch nicht das Ende vom Lied, im Hinblick auf weiterhin zu erwartende Leitzinssenkungen durch die FED einerseits und daraus resultierende steigende Inflationsraten andererseits. Allein der historische Vergleich beweist die starke Korrelation zwischen einer steigenden US-Inflationsrate und steigenden Goldpreisen. Ganz abgesehen davon, dass das reale Allzeithoch der Goldpreise tatsächlich erst bei 2.200 USD pro Feinunze erreicht wäre. Auch die Vermehrung der Geldmenge durch weitere "Finanzspritzen" zur Unterstützung des US-Wirtschaftswachstums, wie sie FED-Chef Ben Bernanke vorschlug, dürfte die US-Dollar-Schwäche zunächst weiterhin forcieren. Während der US-Dollar im vergangenen Jahr gegenüber dem Euro um 10 % abgab, legte der Goldpreis im Jahresvergleich um 40 % zu.
Warum Gold-Hedging einen Risikofaktor darstellt!
Als Gold-Hedging bezeichnet man die Absicherungspolitik eines Goldförderers gegenüber fallenden Goldpreisen. Es klingt paradox! Eine Absicherung soll einen Risikofaktor darstellen?! Genau das tut sie, im konkreten Fall der Goldförderer. Beim Gold-Hedging verkaufen Goldproduzenten ihre Produktion im Rahmen eines Termingeschäftes im Voraus. Damit können sie nicht nur nicht mehr von steigenden Goldpreisen profitieren, sondern erfahren auch im Rahmen der "mark to market"-Bewertung während eines massiv starken Goldpreistrends hohe Buchverluste. Zudem schwächt sich bei Lieferverträgen auf einen längeren Zeitraum der Cash-Flow des Unternehmens, in einem Umfeld steigender Rohstoffpreise. Aus diesem Grund haben die großen Gold-Index-Schwergewichte bereits vor einiger Zeit mit einer stärkeren De-Hedging-Politik begonnen. Newcrest reduzierte bereits im Jahr 2005 sein Gold-Hedging um 8 %, Anglogold Ashanti sogar um 23 % im gleichen Jahr. Roland Hill und sein Team von Crescent Gold beweisen folglich mit ihrer neuen Strategie des kompletten De-Hedgings Weitblick im Angesicht massiv steigender Goldpreise. Crescent Gold dürfte damit nicht nur den Barwert seiner Erträge aus den Goldverkäufen maximieren, sondern auch den Cash-Flow nachhaltig aufbessern. Eine gelungene Strategie!
Optionale Absicherung bleibt bestehen
Trotz der vorausschauenden De-Hedging-Politik behält sich das Unternehmen natürlich einen Absicherungsfaktor vor. In Form einer Verkaufsoption mit Besitz des entsprechenden Bezugswertes sichert sich Crescent Gold gegen einen Verfall der Goldpreise auf unter 860 AUD pro Feinunze ab, um etwaige entstehende Verluste auszugleichen. Dieser Schutz gilt für 25 % der prognostizierten Gesamtproduktion der Laverton-Mine.
Miriam Kraus - Rohstoffe-Go.de
18/02/2008 High Grade Intersection At Laverton 3 PDF