BVB goes Nord


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Neuester Beitrag: 23.04.10 15:46
Eröffnet am:16.06.06 10:21von: julie26Anzahl Beiträge:439
Neuester Beitrag:23.04.10 15:46von: HeislLeser gesamt:94.848
Forum:Börse Leser heute:43
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1171 Postings, 7925 Tage ER2DE2abwarten und nachkaufen

 
  
    #151
15.05.07 11:52

45711 Postings, 7821 Tage joker67Wieso sollte der Kurs jetzt steigen?

 
  
    #152
1
15.05.07 12:25
Einkaufspolitik war shice, Pienaar,Valdez,Tinga,...einzig Frei ist eingeschlagen.
Ob UI-Cup erreicht wird steht noch in den Sternen.

Selbst in der ersten Runde UEFA-Cup winkt noch kein Gewinn. Erst zur Gruppenphase ist mit Kohle zu rechnen, aber die wird dann wahrscheinlich wieder durch die Prämien aufgefressen, wenn ich an dei letzten 250.000 € Prämie für einen Derby-Sieg denke.

Gibt doch überhaupt keinen substanziellen Grund, warum das Teil steigen sollte.

Im gegenteil, jetzt beginnt der run auf neue Spieler und Thomas Doll wird seine Vorstelllungen schon bestimmt unterbreitet haben...die werden kosten und so wie Susi einkauft, wird das wieder teuer.

greetz joker

Fußball ist nicht alles, es geht auch nicht um Leben und Tod. Es geht um mehr - Schalke 04!!!

 

15832 Postings, 9095 Tage Lalaponun ja

 
  
    #153
15.05.07 12:48
der Kurs ist so stark runter gekommen.. weil nun mal (fast) jeder bis vor 2 Wochen mit einem Abstieg gerechnet hat ..... jetzt ist es aber ganz anders gekommen ... und darum sind diese Kurse mE. einfach nur lächerlich .. aber.. wenn man Schalke04 Fan ist .. dann ist das natürlich schwierig zu verstehen , nach dem letzten Wochenende um so mehr ;)  

45711 Postings, 7821 Tage joker67Ob du es glaubst oder nicht, ich würde niemals

 
  
    #154
15.05.07 14:31
Fussballaktien kaufen,...selbst nicht von Schalke, sollten die mal an der Börse notiert sein.

greetz joker

Fußball ist nicht alles, es geht auch nicht um Leben und Tod. Es geht um mehr - Schalke 04!!!

 

346 Postings, 6839 Tage maggusm@lalapo

 
  
    #155
18.05.07 23:20
so gern ich mir es wünschen würde, dass der bvb übernommen werden würde (bin investiert) - das geht. weil der bvb eine kommanditgesellschaft auf aktien ist und die aktionäre so gut wie nichts zu sagen haben.  

4496 Postings, 6549 Tage SarahspatzWar wohl nix

 
  
    #156
5
21.05.07 15:23
mit schnell mal 20-30% Prozent machen bei Nichtabstieg. Bin gerade noch 4% vorne.  

18637 Postings, 8253 Tage jungchentja

 
  
    #157
2
21.05.07 15:28
UI-Cup und somit die letzte chance auf ein wenig kohle verpasst  

4152 Postings, 7130 Tage Warren B.@ Joker67

 
  
    #158
2
21.05.07 17:08
"Ob du es glaubst oder nicht, ich würde niemals Fussballaktien kaufen,...            selbst nicht von Schalke, sollten die mal an der Börse notiert sein."

Da gebe ich dir recht. Wenn man sich mal die aktuellen Zahlen von S 04
anschaut... HHUUUAAAA - Da läufts einem eiskalt den Rücken runter. Da ist
ja sogar der BVB ein chancenreicheres Investment! :-)

Denn...

Deutscher Meister wird nie der S 04, nie der S 04, nie der S 04!


Schaut euch die Bayern an (wenns auch sportlich besch.... lief). Die
verkaufen einen Spieler wie Owen Hargreaves (der nicht mal 10 Mio. Wert
sein dürfte) für 25 Mio. €! So macht man Geschäfte!!

Gruß an Dich

Bayern forever

Warren B.

PS: Alles nur lustig gemeint! ;-)  

15832 Postings, 9095 Tage Lalaposchade

 
  
    #159
1
22.05.07 07:11
ein Törchen hat gefehlt .. nun ja .. das wäre wohl doch zuviel geworden ... trotzdem... schade schade schade .. bis zum Bundesligastart ist jetzt erst einmal Ruhe angesagt .. aber.... wenn BVB nächstes Jahr vorne mitspielt ..wenn wenn wenn .. dann dann dann... werden diese Kurse mE.Geschichte sein... wetten ..;)  

17100 Postings, 7075 Tage Peddy78BVB aktuell: 1-3,BVB war kurz vor der Insolvenz!

 
  
    #160
31.05.07 21:57
Nach wie vor Finger weg!
Vor das böse erwachen kommt.

News - 31.05.07 13:32
BVB schasst Meier

Der wirtschaftlich angeschlagene Bundesligist Borussia Dortmund trennt sich von Geschäftsführer Michael Meier - und macht damit den Neuanfang perfekt. BVB-Präsident Reinhard Rauball bezeichnete die Entscheidung als unumgänglich.


Vierzig Tage nach dem Rücktritt von Gerd Niebaum gab das börsennotierte Fußball-Unternehmen am Dienstag die baldige Trennung von Michael Meier bekannt. Demnach wird der zum 30. Juni auslaufende Vertrag mit dem für die Finanzkrise mitverantwortlichen Geschäftsführer nicht verlängert. "Diese Entscheidung hat der BVB-Präsidialausschuss einstimmig gefällt. Sie war im Sinne eines kompletten Neuanfangs unumgänglich", sagte BVB-Präsident Rauball der Nachrichtenagentur dpa.

Neben dem Amt als Geschäftsführer der KGaA stellt Meier auch sein Amt als Manager des Vereins zur Verfügung. Damit zog der BVB die Konsequenzen aus der finanziellen Talfahrt der vergangenen Jahre, die ihn fast in den Ruin getrieben und zuletzt zu Fan-Protesten gegen Meier geführt hatte. "Ich wäre bereit gewesen, mich auch weiterhin in den Dienst der Borussia zu stellen. Diese Entscheidung respektiere ich, auch wenn sie mir persönlich wehtut", sagte Meier.

Meier war 1989 als geschäftsführendes Vorstandsmitglied nach Stationen in Köln und Leverkusen zum Revierclub gewechselt. Zusammen mit Niebaum hatte er im Oktober 2000 den Verein an die Börse geführt. Nach dem Börsengang wurde er zum Mitglied der Geschäftsführung der Borussia Dortmund Geschäftsführungs-GmbH. Die Borussia Dortmund  -Aktie legte nach der Ankündigung deutlich zu und notierte mit 2,47 Euro rund fünf Prozent im Plus.





Quelle: Financial Times Deutschland

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
BORUSSIA DORTMUND GMBH&CO.KGAAInhaber-Aktien o.N. 1,80 +5,88% XETRA

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News - 31.05.07 13:32
Stadioneigentümer retten BVB vor der Insolvenz

Mit der Zustimmung zu einem Teilrückkauf des Westfalenstadions durch Borussia Dortmund (BVB) haben Fondseigentümer eine Pleite des angeschlagenen Fußball-Bundesligisten abgewendet. Die Entscheidung war allerdings bis zuletzt offen.


Die Anteilseigner des Commerzbank-Immobilienfonds "Molsiris", an den der BVB das Stadion 2002 verkauft und wieder zurückgemietet hatte, stimmten dem überlebensnotwendigen Sanierungskonzept am Montag in Düsseldorf zu rund 95 Prozent zu. Bei einer Zustimmungsquote von weniger als 75 Prozent wäre der Rückkauf gescheitert; dann hätte der BVB nach eigenen Angaben umgehend Insolvenz müssen. Allein die jährliche Miete für die Fußballarena für 80.000 Zuschauer belastet den verschuldeten Verein mit rund 16 Mio. Euro im Jahr.

Bis Dienstag muss der BVB der Deutschen Fußball-Liga (DFL) seine finanzielle Leistungsfähigkeit nachweisen, um die Lizenz für die nächste Saison zu erhalten.

Die Zustimmung der Fondsanleger war bis zuletzt zweifelhaft. "Die kabbeln sich regelrecht", berichtete ein Anteilseigner aus der Gesellschafterversammlung, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit am Düsseldorfer Flughafen stattfand. Vor Beginn der Sitzung hatten zahlreiche Fondszeichner ihre Zustimmung bekundet, allerdings gab es auch kritische Stimmen. Einige Teilhaber sagten, sie ließen sich nur von Anleger-Maßstäben leiten, der Verein sei ihnen egal. Andere appellierten an die anderen Fondszeichner, Borussia Dortmund müsse erhalten werden.



Ausschüttungen werden gestundet

Das Konzept sieht vor, dass der BVB für etwa 43 Mio. Euro 42,8 Prozent des von dem Fonds gehaltenen 94-prozentigen Anteils an dem Stadion erwirbt. Das Geld dafür soll der Verein aus dem zur Absicherung der Anleger hinterlegten Bardepot von insgesamt 52 Mio. Euro erhalten. Die restlichen 9 Mio. Euro benötigt der einzige börsennotierte Fußballklub in Deutschland, um den Rest der Saison finanziell zu überstehen. Die Ausschüttungen an die Fondsanleger für 2005 und 2006 sollen gestundet werden.

Nur rund 500 der 5800 Anleger des Immobilienfonds nahmen nach Angaben eines Commerzbank-Sprechers persönlich an der Krisensitzung teil. Die für eine rechtmäßige Abstimmung notwendige Anwesenheitsquote von 15 Prozent des Kapitals wurde allerdings deutlich übertroffen.



Stadionbesitzer entscheiden

Die zur Commerzbank  gehörende Fondsgesellschaft Molsiris hatte das Westfalenstadion vor zwei Jahren zu 94 Prozent übernommen und an Borussia Dortmund vermietet. Die restlichen sechs Prozent hält der BVB über seine Sportartikelfirma Goool. Die Molsiris-Anleger haben jeweils zwischen 5000 Euro und 100.000 Euro investiert. Unter ihnen ist auch der Dortmunder Fußballprofi Christoph Metzelder.





BVB vor tiefem Fall

Hätten die Anleger das Konzept abgelehnt, hätte die börsennotierte Borussia Dortmund  GmbH & Co. KGaA in den kommenden Tagen Insolvenz anmelden müssen. Davon ging zumindest BVB-Sanierer Jochen Rölfs aus. In Folge der Insolvenz hätte sich der Bundesliga-Fußball auf absehbare Zeit aus Dortmund verabschiedet. Spätestens zum Start der neuen Saison hätte dem BVB wegen fehlender Lizenzvoraussetzungen für den Profi-Fußball der Zwangsabstieg in die Oberliga gedroht.

Die Zitterpartie in Düsseldorf war der Tiefpunkt einer bislang einmaligen finanziellen Talfahrt eines Bundesligisten. Mitte Februar hatte der Dortmunder Traditionsverein seine Anhänger mit der Mitteilung geschockt, er stehe kurz vor der Pleite. Die finanzielle Schieflage besteht nach BVB-Angaben aus der Summe von Verlusten, hohen Zahlungsverpflichtungen und dem Fehlen eines Investors für die Umsetzung eines neuen Stadionkonzepts.

Für das laufende Geschäftsjahr sei mit einem Fehlbetrag von 68,8 Mio. Euro zu rechnen, so dass unter Berücksichtigung kumulierter Verluste aus Vorjahren rund 79 Prozent des eingezahlten Kapitals der Aktionäre "durch Verluste aufgezehrt" seien. Borussia Dortmund war im Jahr 2000 an die Börse gegangen. Beim Börsenstart notierte das Papier mit 11 Euro, verlor danach aber kontinuierlich an Wert.








Quelle: Financial Times Deutschland

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
BORUSSIA DORTMUND GMBH&CO.KGAAInhaber-Aktien o.N. 1,80 +5,88% XETRA
COMMERZBANK AG Inhaber-Aktien o.N. 36,56 +0,19% XETRA

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News - 31.05.07 13:33
BVB: Anlegeranwalt gibt Börse Mitschuld an 'Betrug'

Der Anlegeranwalt Klaus Rotter lastet der Führung von Borussia Dortmund (BVB) Kursmanipulationen an. Er warf außerdem der Deutschen Börse vor, bei der Zulassung der Borussia-Aktie aus Eigeninteresse ein Auge zugedrückt zu haben.


"Wer gibt schon gerne zu, einen Emissionsprospekt im eigenen Haus möglicherweise nicht adäquat geprüft zu haben? Wer kickt freiwillig einen guten Kunden vom eigenen Parkett?", teilte die Kanzlei am Montag mit. Die Deutsche Börse hatte die Börsenzulassung für Borussia Dortmund überprüft, nachdem bekannt geworden war, dass der BVB den Vereinsnamen an den Versicherungskonzern Gerling abgegeben hatte, ohne über eine Rückgabeoption des Versicherers zu berichten. In der vergangenen Woche hatte die Börse entschieden, dass Borussia Dortmund in Frankfurt notiert bleiben darf.

Die Börse nannte die Vorwürfe unberechtigt. "Die Frankfurter Wertpapierbörse weist die Kritik als nicht sachgerecht ab", sagte eine Sprecherin der FTD.



Rotter sagte, er glaube fest, dass sich Ex-Präsident Gerd Niebaum und Manager Michael Meier des Kapitalanlagebetrugs sowie der Kurs- und Marktpreismanipulation schuldig gemacht hätten. Der Anwalt hat das ehemalige Führungsduo des Vereins in der vergangenen Woche wegen Kapitalanlagebetrugs und Kursmanipulation angezeigt. "Wir prüfen eine Reihe weiterer Vorwürfe", sagte der Rechtsanwalt, ohne Details zu nennen.

Borussia Dortmund steht nach eigenen Angaben vor der Insolvenz, falls Gläubiger und der Vermieter des Westfalenstadions nicht ihre Forderungen zurückstellen. Die Anzeige des Aktienrechtlers Rotter vergrößert die Schwierigkeiten des Klubs, der in den kommenden Wochen die finanziellen Voraussetzungen für die Lizenzvergabe durch die Deutsche Fußball-Liga (DFL) nachweisen muss.



Eintracht Frankfurt erhebt Anspruch auf Dortmunds Erstliga-Lizenz

Neue Schwierigkeiten für die Sanierung kommen aus der Branche: Die Lizenzwürdigkeit der Borussia für die aktuelle Bundesliga-Saison wird offen in Frage gestellt. Eintracht Frankfurts Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen übte scharfe Kritik an der DFL. Bruchhagens Verein ist in der vergangenen Saison abgestiegen. Die Eintracht habe Anspruch auf einen Platz in der Bundesliga, wenn einem anderen Verein zu Unrecht die Lizenz erteilt worden sei, sagte der ehemalige DFL-Geschäftsführer am Sonntagabend.



Rotters Sprecher griff ebenfalls die Deutsche Fußball-Liga an. "Die Verantwortlichen in der DFL und in den Vereinen sorgen sich um die Borussia und deren Wert für die Liga - natürlich nur aus Angst um die eigene wirtschaftliche Zukunft in einer Liga ohne den BVB, sprich die dadurch verursachten Mindereinahmen. Wen interessieren dabei eigentlich noch die geschädigten Borussia-Aktionäre?"



Staunen über Rotters Auftritt

Die Dortmunder Oberstaatsanwältin Ina Holznagel bezeichnete den Vorgang der Pressekonferenz auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa als "ungewöhnlich". Die Staatsanwaltschaft werde in den kommenden Wochen prüfen, ob ein Verfahren eingeleitet werde.

Der Münchner Rechtsanwalt Rotter hat seine Kanzlei mit medienwirksamen Auftritten zu einer Anlaufstelle für geprellte Aktionäre gemacht. Rechtsanwälte von Niebaum und Meier hatten die Vorwürfe des Münchner Aktienrechtlers in einer ersten Stellungnahme als "erkennbar absurd" zurückgewiesen und im Gegenzug eine Strafanzeige wegen falscher Anschuldigung angedroht.



Schadenersatz als Ziel

Der Aktienrechtler wehrte sich gegen Vorwürfe, seine Kanzlei betreibe mit ihrer öffentlichkeitswirksamen Strafanzeige Mandantenschinderei. Es gehe darum, das Privatvermögen von Aktionären zu schützen. Bei einer strafrechtlichen Verurteilung sei der Weg frei für Schadenersatzklagen der Aktionäre. Die im Jahr 2000 zum Kurs von 11 Euro ausgegebenen Borussia-Dortmund-Anteile  wurden am Montagnachmittag in Frankfurt für 2,40 Euro gehandelt.

Rotter wirft Niebaum und Meier vor, im Börsenprospekt vom 27. Oktober 2000 wichtige Angaben verschwiegen zu haben. So sei ein Vertrag mit dem Versicherungskonzern Gerling zwar explizit erwähnt worden. Verschwiegen habe man aber die Verpfändung von Markenrechten sowie das Risiko, die Marke Goool eventuell später für 20 Mio. Euro zurückkaufen zu müssen. Es handele sich um eindeutig vorsätzliches Verschweigen.

Außerdem habe die Vereinsführung die Aktionäre nicht rechtzeitig mit Ad-hoc-Mitteilungen über die schwierige wirtschaftliche Lage des Vereins informiert. Im März 2004 habe der BVB einen Kreditvertrag über 15 Mio. Euro abgeschlossen und ihn mit Erlösen aus Dauerkartenverkäufen und Spielerverkäufen besichert. Dieser hätte veröffentlicht werden müssen, sagte Rotter. In der Vergangenheit seien zu weit geringeren Anlässen Ad-hoc-Mitteilungen veröffentlicht worden.


Von Mark Böschen, Hamburg





Quelle: Financial Times Deutschland

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17100 Postings, 7075 Tage Peddy78BVB verspricht Gewinne,Glück auf!

 
  
    #161
1
31.05.07 21:59
Für den der dran glaubt, ich erst wenn ich es sehe.

News - 31.05.07 13:31
BVB verspricht Gewinne

Dank drastisch reduzierter Kosten durch den Verkauf von Spielern und geringerer Gehaltszahlungen konnte Borussia Dortmund in der vergangenen Saison seinen Verlust deutlich reduzieren. Unter dem Strich schreibt der Verein aber immer noch rote Zahlen.


Frisches Geld der Anteilseigner habe geholfen, die Schuldenlast zu drücken, wie der Verein am Donnerstag mitteilte. Für die neue Spielzeit, die Dortmund am 11. August mit seinem Auswärtsspiel beim Deutschen Rekordmeister Bayern München eröffnet, verspricht das Management nun sogar die Rückkehr in die Gewinnzone. Ziel der Geschäftsführung sei, ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern von mehr als 4 Mio. Euro zu erreichen und auch unter dem Strich schwarze Zahlen zu schreiben.

In der vergangenen Saison wies Deutschlands einziger börsennotierter Fußballverein für das operative Geschäft noch einen Fehlbetrag von 12 Mio. Euro aus, nach einem Minus von 75,8 Mio. im Jahr zuvor. Netto reduzierte sich der Verlust in der Börsen-Gesellschaft um knapp 75 Mio. auf 3,9 Mio. Euro. Begünstigt worden sei dieses Ergebnis allerdings durch einen Sonderertrag von gut 10 Mio. Euro durch die Übertragung der Vermarktungsaktivitäten auf eine Tochterfirma.


Die Gehälter der Profis wurden eingefroren





Aus Kartenverkäufen und TV-Vermarktung nahm das Unternehmen rund 31,9 Mio. Euro ein. Spielertransfers spülten rund 12,4 Mio. Euro in die Clubkasse. Der BVB hatte in der vergangenen Saison die Gehälter seiner Profis auf insgesamt 24 Mio. Euro eingefroren; in der Spielzeit 2003/04 hatte der Klub noch 57 Mio. Euro an die Mannschaft gezahlt.

Zudem wurden auch die übrigen betrieblichen Aufwendungen um knapp 30 Mio. auf 57 Mio. Euro reduziert. Dank Spielerverkäufen stieg der Umsatz um knapp 13 Prozent auf 83,2 Mio. Euro. Durch Transfers strich der Verein 12,4 Mio. Euro ein, den Löwenanteil brachte der Verkauf des tschechischen Mittelfeldstars Tomas Rosicky an Arsenal London, wo auch Nationaltorwart Jens Lehmann sein Geld verdient.

Überlebenswichtig war für die Borussia  vor allem die jüngste Kapitalerhöhung im Volumen von fast 30 Mio. Euro. Neben Großaktionär Florian Homm, der über Investmentgesellschaften zuletzt gut 20 Prozent an dem BVB hielt, kauften sich auch andere Großinvestoren ein. Fonds besitzen inzwischen gut 40 Prozent der Anteile. Dank der frischen Gelder sanken die Verbindlichkeiten um 32,2 Mio. auf 53,8 Mio. Euro. Ende 2005 hatte sich der Schuldenberg noch bis auf gut 90 Mio. Euro getürmt.


Die Anteilseigner sollen über neue Kapitalspritze entscheiden





Zum Abbau der Verbindlichkeiten braucht der Klub aber noch mehr Geld. Am 15. August sollen die Anteilseigner auf einer außerordentlichen Hauptversammlung über eine erneute Kapitalspritze entscheiden. Zum derzeitigen Aktienkurs von 2,40 Euro wären Einnahmen von fast 40 Mio. Euro möglich.

Mit den vorläufigen Geschäftszahlen bestätigt Dortmund seine Prognose vom letzten Jahr, die Verluste um etwa 70 Mio. zu senken. Für einen positiven Abschluss habe es dabei noch nicht gereicht. "Davon gehen wir im nächsten Jahr aus", sagte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.

Durch den Rückkauf seines Stadions hat die Borussia rund 9,7 Mio. Euro einsparen können und zusätzlichen finanziellen Spielraum gewonnen. Damit kann der Verein erstmals seit Jahren wieder mehr Geld in seine Profitruppe stecken. BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte jüngst angekündigt, dank eingesparter Mieten stehe für die Mannschaft in der neuen Saison ein Budget von 28 Mio. Euro zur Verfügung. Der BVB hat unter anderem den ehemaligen Bremer Stürmer Nelson Valdez und den Schweizer Nationalspieler Alexander Frei verpflichtet.





Quelle: Financial Times Deutschland

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BORUSSIA DORTMUND GMBH&CO.KGAAInhaber-Aktien o.N. 1,80 +5,88% XETRA
 

4496 Postings, 6549 Tage Sarahspatzhier eigentlich alle raus?

 
  
    #162
4
01.07.07 20:10
naja, verständlich, ist ja auch mehr ein Fanzock.
Hab meine Stücke noch (KK 1,63) und behalte die auch vorerst, mal sehn wie es in der neuen Saison so läuft.  

4496 Postings, 6549 Tage SarahspatzSchöne Ralley

 
  
    #163
3
04.07.07 17:33
gestern und heute.  

4496 Postings, 6549 Tage Sarahspatzhoppla

 
  
    #164
3
05.07.07 12:51
in 3 Tagen von 1,73 auf 2,02  

4496 Postings, 6549 Tage Sarahspatzund mal eben wieder

 
  
    #165
2
05.07.07 13:29
6% runter, merkwürdig.  

867 Postings, 6400 Tage Tequilamankaufe ich erst wenn ganz am Boden

 
  
    #166
05.07.07 13:53
Wenn die Saison am Anfang nur etwas schlecht läuft und die unter 1 Euro fällt kaufe ich erst.

Wie schlecht oder gut die sportlich läuft muss ich dabei leider von einem Freund beurteilen lasse, da ich von Fußball keine Ahnung habe. (ausser das Dortmund + Schalke = Schlägerei ist...=  

5801 Postings, 6860 Tage hkpbTequilaman, Schlägerei, wenn Du Dich richtig

 
  
    #167
2
05.07.07 17:50
orientieren würdest, siehst Du eher im Osten D. Warum auch immer. Aber es ist halt leider so.  

35 Postings, 6712 Tage parvushabbisch ...

 
  
    #168
06.07.07 15:08
was verpasst oder warum geht die grad mal wieder so ab ?? ICh mein nicht dass ich des doof fänd oder so .. finds ja toll .. nur gibts irgendwelche Meldungen ? hab nix gefunden ..  

346 Postings, 6839 Tage maggusm@tequilaman

 
  
    #169
06.07.07 15:12
die aktie kann gar nicht unter 1 euro rutschen, denn die vermögenswerte vom bvb liegen ca. bei 1,60 pro aktie. Unter 1,60 kanns also nicht gehen, außer der BVB steigt sicher ab, dann sind vll. Kurse bei 1,20 möglich, da man in der 2. Liga Verlust machen würde. Denke, dass sich der Kurs so bei 2,30 einpendelt, wo er letzte Saison war.  

867 Postings, 6400 Tage TequilamanNaja

 
  
    #170
06.07.07 15:27
wenn, was laut einem Freund möglich ist, nach 4 oder 5 Spielen da Platz 15, 16 oder so steht wäre eine Negativ-ÜBertertreibung möglich.

Das Aktien unter den Substanzwert des Unternehmens fallen können sollte dir aber bekannt sein! - War in Japan vor kurzem auch mal für 2 Tage bei einem bekanntn Wert so  

15832 Postings, 9095 Tage Lalapodurch die 2

 
  
    #171
1
09.07.07 14:11
nicht mehr lange bis es wieder los geht .. und die Börse spielt schon die Bälle auf dem Packet .... wenn die ersten Spiele gewonnen werden.... sehe ich schnelle 2,50 € + x

;)  

335 Postings, 6521 Tage 5555cLäuft ja

 
  
    #172
23.07.07 09:26
wie am Schnürchen nach oben...2,20 E heut früh  

15832 Postings, 9095 Tage Lalapo2,25 :-)

 
  
    #173
23.07.07 10:32

wohin nur mit der Knete ;) ...

 

17100 Postings, 7075 Tage Peddy78Daher weht der (Auf)Wind,das der BVB die besten

 
  
    #174
23.07.07 10:55
Fans hat weiß dohc jeder,
und das freut mich natürlich als BVB Fan.

Aber leider ist das Kursziel 4,50 € genauso übertrieben wie der BVB derzeit noch kein Meisterschaftskandidat ist, leider.

neue märkte - Borussia Dortmund "strong buy"  

11:38 17.07.07  

Weiding (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie von Borussia Dortmund (ISIN DE0005493092/ WKN 549309) mit dem Rating "strong buy" ein.

Borussia Dortmund (BVB) gehöre zu den markenstärksten internationalen Fußballclubs mit dem höchsten Zuschauerschnitt in Europa. Den Hauptteil der Umsätze erziele die Gesellschaft aus dem Verkauf von Fernsehrechten, Eintrittskarten sowie durch Werbung (Sponsoring) und dem Verkauf von Fan-Artikeln (Merchandising).

Der BVB sei nicht nur der einzige, börsennotierte Fußballverein Deutschlands, sondern zähle auch zu den Clubs welcher über eine hervorragende Fanbasis verfüge. Selbst der beinahe Absturz in die 2. Bundesliga habe dem BVB nichts anhaben können, im Gegenteil: Es herrsche eine Aufbruchstimmung, wie es sie in der Vereinsgeschichte noch nicht gegeben habe. Die VIP-Tickets seien bereits weggegangen wie warme Semmeln; beim Dauerkarten-Verkauf seien schon 45.000 Abos weggekauft worden. Kapital daraus schlagen könne der BVB durch das Alleinvermarktungsrecht des SIGNAL IDUNA PARK. Die größte und stimmungsreichste Fußballarena in der Bundesliga sei nämlich wieder fast vollständiges Eigentum des BVB. Fassungsvermögen dieser gigantischen Arena: exakt 80.708 Zuschauer.

Die Geschäftsführung halte für das Geschäftsjahr 2006/07 an dem Gewinnziel vor Steuern von 9-10 Mio. Euro fest. Das große Ziel des BVB sei es, sich für einen internationalen Wettbewerb zu qualifizieren. Der Verein würde dies als "Initialzündung" sehen. Innerhalb des letzten Jahres kauft habe Aufsichtsratsmitglied Bernd Geske Aktien für 1,3 Mio. Euro zum Kurs von rund 2 Euro.

Der Eigenkapitalwert plus Markenwert des BVB liege bereits bei 2,40 Euro je Aktie. Hinzu kämen die Stillen Reserven des Spielerkaders von etwa 1 Euro je Aktie. Als Marktperle könnte vor allem noch Stürmer Alexander Frei hervorgehen. Der Substanzwert je Aktie liege bei ca. 3,50 Euro.

Seit dem IPO im Jahr 2000 gehe es mit der Aktie stetig bergab. Dabei sei die Insolvenzgefahr längst vom Tisch und der BVB sei wieder in Besitz sämtlicher Marken- und Namensrechte. Die stürmische Zuschauerbegeisterung verleihe dem profitablen Verein eine solide Gewinnbasis. Die Tatsache, dass einige europäische Spitzenclubs Umsatzerlöse jenseits der 200-Mio.-Euro-Marke erwirtschaften würden, zeige die Notwendigkeit, dass der BVB zwangsläufig auf Wachstumskurs gehen müsse. Das Fundament dafür sei bereits gelegt. Eine Wachstumsprämie für den Small Cap wäre die logische Folge. Da Borussia wieder profitabel arbeite, sei es unwahrscheinlich, dass die Aktie auf Dauer unter der Substanz gehandelt werde. Hinzu komme die große "Gratis-Wette" auf eine internationale Teilnahme, in welcher eine Vervielfachungschance schlummere. Die Begeisterung für den BVB dürfte daher noch auf die krass unterbewertete Aktie überspringen.

Mit einem Kursziel in Höhe von 4,50 Euro bewerten die Experten von "neue märkte" die Borussia Dortmund-Aktie mit dem Anlageurteil "strong buy". (Ausgabe 10 vom 14.07.2007) (17.07.2007/ac/a/nw)


Quelle: aktiencheck.de
 

335 Postings, 6521 Tage 5555cMir reicht auch schon

 
  
    #175
25.07.07 10:13
eine zweifufzig als Kursziel .... Bald geht die Saison los..  

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