Microsoft - long-Chance
Seite 7 von 57 Neuester Beitrag: 31.10.24 14:07 | ||||
Eröffnet am: | 31.05.06 23:46 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 2.404 |
Neuester Beitrag: | 31.10.24 14:07 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 723.895 |
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Posting-Historie:
Posting 88 (Nov. 06): Warnung, dass Vista die Erwartungen nicht erfüllt (inzwischen bewahrheitet).
Posting 101 (Jan. 07): Verkaufsempfehlung VOR den Quartalszahlen, die in der Tat enttäuschten.
Microsoft liefert nach wie vor statt Software "Bananenware", die beim Kunden reift. Vor Servicepack 2 sollte man ein Upgrade gar nicht erst in Erwägung ziehen, sofern man mit der Software ARBEITEN will.
Microsoft in starker Verfassung
Chartanalyse von Stefan Roth, tradersdaily.net
Microsoft Corp.
aktueller Kurs: $35.03
Ziel (Szenario Blau): $40.00 (+14.2%)
Stop: $28.00 (-20.1%)
aktuelle Kurs-/Unternehmensinformationen: [klick]
Kommentar: Microsoft präsentierte gestern sehr gute Zahlen und einen noch besseren Ausblick, was die Aktie beflügelte und Microsoft nun 10% teurer macht. "Microsoft is growing like it's 1999"..solche Aussagen hören wir gerne, aber lassen uns auch nachdenken. Denn die I-Bubble ist noch nicht verdaut. Der grosse Unterschied zu 1999 besteht nur darin, dass Microsoft heute wirklich günstig bewertet ist und wenig Spekulation in dem Titel steckt. Der gestrige Schub beförderte die Aktie über den mehrjährigen Widerstand im Aufwärtstrend. Nun stehen die Zeichen deutlich auf grün, dass das Papier in nächster Zeit auch die 40-Dollar-Hürde in Angriff nimmt und diese auch meistert. Die Entwicklung von Microsoft - fundamental und charttechnisch derzeit ein Top-Shot an der Wallstreet - wird Investoren und Analysten weiterhin erfreuen!
Copyright 2007 http://www.tradersdaily.net/
Microsoft shuts down 'naughty' SantaThursday December 6, 2007, 2:24 pm
Microsoft Corp. quickly shut down Santa Claus' Web privileges after it found out the automated elf it created for instant messaging with kids was talking naughty, not nice.Last year, Microsoft encouraged kids to connect directly to "Santa" by adding northpole@live.com to their Windows Live Messenger contact lists. The Santa program, which Microsoft reactivated in early December, asks children what they want for Christmas and can respond on topic via instant messaging, thanks to a bit of artificial intelligence.Microsoft's holiday cheer soured this week when a reader of a United Kingdom-based technology news site, The Register, reported that a chat between Santa and his underage nieces about eating pizza prompted Santa to bring up oral sex.One of the publication's writers replicated the chat Monday. After declining the writer's repeated invitations to eat pizza, a frustrated Santa burst out with, "You want me to eat what?!? It's fun to talk about oral sex, but I want to chat about something else."The exchange ended with the writer and Santa calling each other a "dirty bastard."
s. a. SAP: http://www.ariva.de/...nehmen_bei_SAP_t281717?pnr=3803183#jump3803183
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IT-Marktstudie: Microsoft bei ERP im Kommen
Vier von zehn deutschen Firmen sind SAP-Kunden
Quelle: http://www.cio.de/knowledgecenter/erp/845950/index.html
Mindestens 40 Prozent der deutschen Firmen mit mehr als 100 Mitarbeitern arbeiten mindestens mit einem Produkt aus dem Hause SAP. Das ist ein zentrales Ergebnis der Studie "IT-Markt Deutschland 2007" von Raad Research. Die Untersuchung hat auch ergeben, dass Microsoft sich mittlerweile auf Platz zwei der Anbieter von betriebswirtschaftlicher Standard-Software vorgearbeitet hat.
SAP-Durchdringung geringer."/> Im Schnitt hat SAP einen Marktanteil von 40 Prozent. Im Segment Finance liegen die Walldorfer darüber, in anderen Marktbereichen ist die SAP-Durchdringung geringer. vergrößern
Quelle: http://www.cio.de/knowledgecenter/erp/845950/index.html
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MP3-Patentstreit
Microsoft muss doch nicht zahlen
Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft kann aufatmen. Ein US-Richter hat die milliardenschweren Schadensersatzforderungen von Alcatel-Lucent abgeschmettert. Das dürfte allerdings noch nicht die letzte Runde im Streit um MP3-Patente gewesen sein.
HB SEATTLE. Die Entscheidung von Bundesrichter Rudi Brewster in San Diego sei am Donnerstagabend gefallen, teilten beide Konzerne am Freitag mit. Brewster überstimmte damit die Geschworenen, die es vor einer Woche als erwiesen angesehen hatten, dass Microsoft Patente von Alcatel-Lucent verletzt hat. Der US-Konzern sollte daher 1,52 Mrd. Dollar Strafe zahlen. Alcatel-Lucent kündigte an, gegen die Richter-Entscheidung Berufung einzulegen. Ein Anwalt von Microsoft dagegen zeigte sich erfreut und erklärte, der Konzern sehe sich in seiner Haltung bestätigt.
In dem Streit geht es um Patente für MP3-Dateien. Microsoft hatte argumentiert, die entsprechenden Rechte bei der deutschen Fraunhofer-Gesellschaft für 16 Mill. Dollar ordnungsgemäß erworben zu haben. Zugleich warnte der Konzern, die Jury-Entscheidung könne die Tür für Klagen von Alcatel-Lucent gegen hunderte andere Firmen öffnen, die die Rechte ebenfalls von der Gesellschaft gekauft hätten.
ROUNDUP: Microsoft mit Rekordquartal - Mehr Gewinn erwartet - Aktie gewinnt
REDMOND (dpa-AFX) - Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft hat nach einem Rekordquartal seine Erwartungen für den künftigen Umsatz und Gewinn erhöht. Das Unternehmen profitiert besonders von einer starken Nachfrage nach seinen Programmen Windows und Office. Alle Bereiche hätten die Erwartungen erfüllt oder übertroffen, sagte Finanzchef Chris Liddell am Donnerstagabend nach Börsenschluss in Redmond (US-Bundesstaat Washington).
Microsoft steigerte den Überschuss im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres um rund 80 Prozent auf 4,7 Milliarden Dollar (3,2 Mrd Euro). Der Gewinn je Aktie legte von 0,26 auf 0,50 Dollar zu. Der Umsatz stieg um mehr als 30 Prozent auf 16,4 Milliarden Dollar. Der Konzern übertraf damit die Schätzungen der Experten deutlich. Die Aktie stieg nachbörslich um rund vier Prozent auf 34,55 Dollar. Zuvor hatte sie bereits tagsüber im regulären Handel gut vier Prozent gewonnen.
AUSBLICK ANGEHOBEN
Das Abschneiden von Microsoft gilt als wichtige Orientierung für den Technologiesektor und für die Wirtschaftslage insgesamt. Im Gegensatz zu dem Softwareriesen hatten sich der Chip-Konzern Intel und der Computerkonzern Apple zuletzt verhaltener zum künftigen Geschäft geäußert.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2007/2008 erwartet Microsoft nun einen Umsatz zwischen 59,9 und 60,5 Milliarden Dollar. Der Gewinn je Aktie soll bei 1,85 bis 1,88 Dollar liegen. Zuvor hatte der Konzern maximal 59,7 Milliarden Dollar Umsatz und 1,81 Dollar Gewinn je Aktie in Aussicht gestellt./fd/DP/tw/she
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Apple Inc. 135,60 -2,50% NASDAQ
Intel Corporation 20,69 +3,55% NASDAQ
Microsoft Corporation 33,25 +4,13% NASDAQ
"Serenic Corporation develops, markets and supports mission-critical fund accounting software solutions for not-for-profit organizations and government agencies. In addition, Serenic is the exclusive developer of the human resources and payroll products for Microsoft Dynamics NAV ERP users in North America. The Company's products are based on leading application and technology platforms from Microsoft, including Dynamics NAV, SQL Server, and NET. Serenic is a member of Microsoft's Inner Circle, an elite group of 67 members representing the top 1% of Microsoft partners world-wide."
KUV unter 1, profitabel, frisch in FFM
Deshalb: bei disem starken downer auf ca. 30 USD sollte man zugreifen, da dies eine erste uebereaktion der boerse ist. es sollte bald drehen nach oben.
was meint ihr?
Hätte MSFT weniger geboten, wäre die Wahrscheinlichkeit, dass ein Dritter ein höheres Angebot vorlegt, höher gewesen - womöglich hätte es dann einen Bieterwettstreit gegeben, der den Übernahmepreis am Ende noch höher getrieben hätte als das jetzige MSFT-Angebot. Bei der aktuellen Kreditklemme spielt MSFT den Vorteil aus, über reales Cash zu verfügen. Höhere Angebote dürften schwerlich reinkommen. Google darf vermutlich aus kartellrechtlichen Gründen nicht mitbieten.
Insgesamt riecht die überteuerte Yahoo-Übernahme nach einer "Verzweiflungs-Tat" Microsofts im Kampf gegen den immer mächtigeren Konkurrenten Google. Google beherrscht mit dem Internet die Zukunft, während Microsoft mit der PC-Software immer noch glorreich aus der angestaubten PC-Vergangenheit schöpft. Ich schreibe "angestaubt" weil: Die Schlacht zwischen Microsoft (Microsoft Mobile), Nokia (Symbian) und Google (Android) um das Betriebssystem für kommende Handys zeigt, dass die PC-Ära sich womöglich ihrem Ende zuneigt. Google punktet beispielsweise mit intuitiver Bedienbarkeit und Integration von Google Maps (Handy als "Navigationssystem") und Gmail.
http://www.it-business.de/themenkanaele/...trategien/articles/105789/
Zurzeit gilt nach wie vor die Formel:
Microsoft + Yahoo = kleiner als Google (in bezug auf Internetanwendungen)
FAZIT: Der Preis für Yahoo war zu hoch. Da Yahoo im Vergleich nicht sehr profitabel ist (da sollten zuvor 1000 Leute entlassen werden), wird die Übernahme die Ergebnisse verwässern. Die strategischen Vorzüge der Yahoo-Übernahme müssen sich erst noch erweisen. MSFT scheint mir beim jetzigen Kurs von 30 Dollar lediglich "fair bewertet". Da ich nur bei erkennbarer Unterbewertung kaufe (siehe Treaderöffnung), sehe ich hier zurzeit "keinen Handlungsbedarf".
strategisch ist es doch absolut richtig und das timing scheint ebenfalls sehr clever (crash, hoher cashbestand und preis niedrig)...da es in der tat kein gegengewicht zu google gibt, wir der neue konkurrent google mit sicherheit kunden abjagen. da bei einem monopol immer hohe preise vorhanden sind, werden viele umschwenken, auch gerade im werbemarkt...
einen anderen positiven punkt fuehrs du ebenfalls an...man bietet so hoch, weil man verhindern will, das es einen langwierigen bieterstreit gibt mit zum schluss noch hoeheren kursen...
wenn man dann die top-zahlen von microsoft als basis nimmt und das mit der TYPISCHEN BOERSENPSYCHOLOGY kombiniert (die da lautet, das bei solchen merger ankuendigungen immer zunaechst abgestraft wird massiv und dann erst ueberlegt wird..), sollt eman nach diesem fast -7% antizyklisch um die 30 $ zugreifen...
PS: ob man zuviel oder zuwenig bezahlt fuer einen merger zeigt sich doch erst in der berechnungsperiode die man als basis nimmt...auf kurze sicht sind die kosten und integration vielleicht hoch, aber als konkurrent auf augenhoehe mit google (und der wird man dann bald sein), wird sich das rechnen...
FAZIT: mehr positives als negatives, ergo BUY...gerade auch an einer so starken support wie die 28/30 marke und wo sich der gesamtmarkt etwas zu stabiliesiren scheint...chance hoeher als risiko, ergo, sehr gutes CRV!
Yahoo krankt zwar nicht direkt, ist aber auch kein Hit (siehe Kurs vor der Übernahme), außer in der strategischen Bedeutung für MSFT. Auf "Augenhöhe mit Google" kommt MSFT/YHOO meines Erachtens auch nicht (Google bleibt marktbeherrschend).
Deinem Posting entnehme ich, dass Du bereits in Microsoft (long) investiert bist und nun nach positiven Gründen suchst? Ich kann leider nur mit "neutral" dienen...
aber bedenke, yahoo kennt auch jedes kind, genau wie MSFT...
ich plane um 30 zu kaufen und plane nachkauf bei 28, falls es doch noch einen intraday downer gibt...mit neutral bin ich einverstanden
KOMPLIZIERTE INTEGRATION
Microhoo droht die Selbstzerfleischung
Microsofts Yahoo-Übernahme könnte schnell zum Alptraum mutieren: In vielen Sektoren bieten beide Konzerne dieselben Dienste an. Den neuen Partnern droht ein zäher Machtkampf um Marken, Werbekunden und Deutungshoheit. Der lachende Dritte könnte Google sein.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,532729,00.html
Es gibt zig tausend Aktien. Warum dann ausgerechnet eine kaufen, die man selber nur als "neutral" bewertet? Sind nicht andere interessanter, die zurzeit "unterbewertet" sind?
Es geht dabei nicht um "Microsoft selbst", sondern um den KURS. Zur Threaderöffnung war Microsoft mit 23,50 Dollar eindeutig unterbewertet, jetzt ist sie das mMn nicht mehr. Daher ist sie jetzt auch kein Kauf mehr für mich.
Zudem steckt der Gesamtmarkt in einer schweren Krise, die großen Indizes fallen. Wozu jetzt kaufen, wenn man die gleichen Aktien am Ende dieser Rezession (2009?) deutlich billiger bekommen kann? Auch Microsoft dürfte sich bei einem Rückgang der großen Indizes nicht besser entwickeln als die Indizes selbst - daher ja auch "neutral". Wenn Google seine Vormachtstellung im Internetsektor weiter ausbaut, könnte Microsoft - mit dem Yahoo-Klotz am Bein - sogar unterperformen.
sicherlich schrieb ich hier um anregungen zu finden bzw. kontroverses...well...will see :))))
Nur, ein Blick auf den Chart und man sieht, das Yahoo noch im Oktober/November um 31 USD und hoeher stand. Sprich, wenn also Microsoft "nur" wenige Wochen!!!! vorher die Uebernahemankuendigung gemacht haette und 31 USD geboten haette, dann waere wohl MSFT explodiert, weil man gesagt haette, wow, man uebernimmt Yahoo ohne jeglichen Aufschlag :)))
Man sollte bedenken, das MSFT schon immer fuer ihre hohe cashquote bekannt war und auch wenn die Boersen jeztz so einbrachen, von Oktober bis Januar aendern sich nicht ganze Geschaeftsmodelle etc...
Insofern denke ich nach nochmaligem studieren der situation, dass die Uebernahme ein erfolg wird. Schoen waere gewesen, wenn Du, AL; bzw. andere, auch mal auf die allgemeine Boersenphilosophie bei Uebernahmen eingegangen waeren (was ich schrieb: erst verkaufen und dann nachdenken und ueberlegen)...
Also das der Kaufpreis zu hoch ist, sollte von nun an vom Tisch sein. Kaufpreise fuer Firmen mit sehr bekannten Markennamen sind eh sehr schwierig zu bestimmen, weil hier natuerlich meogliche stille reserven schlummern, die es zu heben gilt!
Nach dem heutigen Tag: Strong Buy! Ballmer hat perfektes Timing und nun die moeglichkeit Google paroli zu bieten. und allein hier entsteht die Phantasie. Daz rein technisch gesehen die 30er Marke....also, wenn das keine Spekulation wert ist, ich denke, dann ist Boerse nix fuer einen...
Zum Glück gab es auf der Homepage des Notebookherstellers noch XP-Treiber. Bei einigen Notebooks gibt es jetzt sogar eine "XP-Downgrade"-Option, d.h. eine CDs, mit der sich das vorinstallierte Vista löschen und XP aufspielen lässt, z. B. hier:
http://www.notebooksbilliger.de/vista-downgrade.php
Es ist mir schleierhaft, wie MSFT es fertig bringen konnte, nach einem brauchbaren Produkt wie XP einen derartigen Schrott wie Vista zu produzieren. Hauptsache war wohl, dass "alles anders" sein sollte (Kaufargument "Innovation") und gleichzeitig alles inkompatibel sein musste (damit MSFT wieder ein neues Office zu Vista loswird).
Die gestern präsentierten Zahlen sprechen für sich:
http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/...fuer-gewinnknick.html
Das enttäuschende Vista ist auch der Grund, warum es Speicherherstellern wie Infineon so schlecht geht. Der vermutete reißende Absatz an RAM-Chips, die nötig sind, um den Ressourcenhunger von Vista zu stillen, blieb aus, weil Vista floppt.
Nun will Infineon sogar die hochdefizitäre Speichersparte (Qimonda) verkaufen, doch kaum jemand hat Interesse:
http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/...verkauf/346659.html
Chart von Microsoft: Daumen runter an der Gap-Unterkante
…..Denn kaufende Kunden, ergo normale PC-Nutzer, geben nach wie vor Windows XP den Vorzug gegenüber Vista. So wird der PC-Versender Dell, eines der Schwergewichte in Einzelhandel wie Business-Markt, auch nach dem 30. Juni noch XP-Rechner anbieten.
Dell macht sich dabei eine kleine Trickserei zunutze, die Microsoft großen Händlern selbst ermöglicht. Weil auch im Business-Markt die Nachfrage nach XP nicht abreißt, bietet Microsoft großen Händlern an, XP-Systeme zu verkaufen, die als "Downgrade-Version" von Vista verbucht werden. Eine Mogelei, die die Verkaufsstatistiken von Vista schönen wird, ohne die Kunden zu frustrieren oder zu verlieren, die sich weigern, auf Vista umzusteigen. Man verkauft ihnen quasi XP in einem Vista-Karton.
Genau solche Systeme will Dell auch an Privatanwender verkaufen. Und anders als Microsoft geht der Versender offenbar davon aus, dass die Nachfrage nach XP nicht abreißen wird: Anbieten werde man diese Rechner, heißt es aus dem Hause Dell, so lange Microsoft Vista-Downgrades anbieten wird.
http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,549571,00.html
Heise.de nach Bekanntgabe der MSFT-Zahlen zu der Entwicklung des Microsoft-Kerngeschäfts:
Negativ entwickelte sich das Kerngeschäft. Der Umsatz der Windows-Sparte Client ging um 24 Prozent von 5,27 auf 4,02 Milliarden US-Dollar zurück. Ein überraschend starker PC-Markt konnte die wegen der Vista-Verspätung im Vergleichsquartal 2007 verbuchten Umsätze aus Gutscheinen von 1,6 Milliarden US-Dollar nicht kompensieren. Das operative Ergebnis der Sparte schrumpfte wegen des "Vista-Effekts" deutlich von 4,2 auf 3,1 Milliarden US-Dollar. Die Business-Sparte, in der das Office-Geschäft verbucht wird, verzeichnete einen Umsatzrückgang von 2 Prozent auf 4,83 Milliarden Euro. Ein schwächelnder Absatz von Office an Endverbraucher sowie in Japan habe die Sparte negativ beeinflusst, erklärte Liddell.
Hoffnung setzt Microsoft auch auf das Online-Geschäft. Die noch kleinste Sparte des Konzerns konnte den Umsatz um 40 Prozent auf 843 Millionen US-Dollar steiger, weitete aber auch die Verluste auf 228 Millionen US-Dollar aus. Zur Stärkung des Online-Geschäfts, das unter anderem Suchmaschine und Anzeigen umfasst, soll künftig Yahoo beitragen – wenn die geplante Übernahme über die Bühne geht. Lidell wies in der Analystenkonferenz die Forderung nach einer höheren Offerte erneut zurück, sie beruhten auf "unrealistischen Erwartungen" seitens Yahoo. Sollte bis zu diesem Wochenende keine Einigung gelingen, werde sich Microsoft mit seinem Angebot direkt an die Yahoo-Aktionäre wenden oder die Offerte zurückziehen, sagte Liddell. Anfang nächster Woche soll es dazu Näheres geben.
Zulegen konnte die Server-Sparte, deren Umsatz von 2,75 auf 3,25 Milliarden US-Dollar zulegte. Das operative Ergebnis stieg von 911 Millionen auf 1,09 Milliarden US-Dollar. Die Unterhaltungs- und Gerätesparte legte dank reger Xbox-Nachfrage beim Umsatz deutlich von 936 Millionen auf 1,57 Milliarden US-Dollar zu und wies nach anhaltenden Verlusten (minus 324 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal) einen Gewinn von 89 Millionen US-Dollar aus. Für den weiteren Verlauf des Jahres rechnet Microsoft mit anhaltender Nachfrage nach der Spielkonsole. Im Februar erreichte der Onlinedienst Xbox Live die Zielmarke von 10 Millionen Nutzern.
Auch wenn Microsoft die Erwartungen der Wall Street weitgehend erfüllte, war es nicht das großartige Quartal, auf das die Analysten gehofft hatten. Microsofts Prognose war zudem nicht geeignet, die kritischen Finanzexperten milde zu stimmen. Der Softwarehersteller erwartet für das laufende letzte Quartal des Geschäftsjahrs einen Gewinn pro Aktie zwischen 0,45 und 0,48 US-Dollar bei Umsätzen von 15,5 bis 15,8 Milliarden und blieb damit hinter den Erwartungen zurück. Für das Gesamtjahr rechnet Microsoft mit einem Gewinn pro Aktie von 2,13 bis 2,19 US-Dollar bei Umsätzen von bis zu 68 Milliarden US-Dollar.
http://www.heise.de/newsticker/...schwund--/meldung/106994/from/rss09
... genau genommen betrifft es (bisher!) speziell "nur" HP-Rechner mit AMD-CPU und Asus-Board - dennoch ärgerlich.
Quelle: http://www.pcwelt.de/start/software_os/windows/...robleme/index3.html
Windows XP SP3 macht auf AMD-Systemen Probleme
Tipp: So können die Probleme gelöst werden
In seinem Blog gibt Jesper Johansson eine Anleitung, wie zumindest versucht werden kann, das Problem zu lösen. Die Anleitung eignet sich vor allem für erfahrene Anwender, bei denen nach der Installation des SP3 das System ständig neu startet und ein Arbeiten mit dem Rechner nicht möglich ist.
In der Anleitung wird erläutert, wie über die Reparatur-Konsole von Windows XP der Start der Treiber "intelppm.sys" unterbunden werden kann. Wichtig: Dieser Eingriff darf nur auf AMD-basierten Rechnern erfolgen. Auf Intel-basierten Rechnern hätte der Eingriff zur Folge, dass das System überhaupt nicht mehr startet.Zusätzlich berichtet Johansson auch von einem Problem, das bei AMD-basierten Systemen nach der Installation des SP3 auftritt und das Betriebssystem mit der Fehlermeldung abstürzen lässt, dass das BIOS nicht vollständig ACPI-kompatibel sei.Das Problem soll bisher nur auf Systemen mit der Hauptplatine ASUS A8N32-SLI Deluxe mit AMD-CPU beobachtet worden sein. Als Lösung wird empfohlen, an den Rechner vor dem Einschalten einen USB-Stick anzuschließen. Alternativ, falls das System immer noch nicht arbeitet, könnte eine eventuell am System angeschlossene USB-Maus schuld sein. Man kann versuchen, das Problem dann zu lösen, indem statt einer USB-Maus eine PS/2-Maus verwendet wird.Letztendlich kann den betroffenen Anwendern auch empfohlen werden, vorerst das Service Pack 3 für Windows XP zu deinstallieren, bis die Probleme gelöst worden sind. Microsoft bietet in diesem Knowledge-Base-Eintrag eine ausführliche Anleitung für die Entfernung des SP3 an.Offiziell will Microsoft nicht HP als einzigen Hersteller namentlich nennen und damit an den Pranger stellen. Die Redmonder lassen nur verlauten, dass man von Problemen bei AMD-basierten Rechnern gehört habe, die auch von HP stammen würden.
Dabei wird seitens Microsoft auf diesen Knowledge-Base-Eintrag verwiesen, in dem erläutert wird, wie die Probleme gelöst werden können. Die englischsprachige Fassung des Eintrags ist kürzlich aktualisiert worden und widmet sich den problematischen intelppm.sys-Treibern.
Außerdem lässt Microsoft - so US-Berichte - verlauten, dass man OEM-Herstellern bereits seit Jahren empfiehlt, nur an die Hardware angepasste Installations-Images zu verwenden. Auch wenn von relativ wenig betroffenen Anwendern ausgegangen wird, muss sich auch Microsoft Kritik gefallen lassen: Das Problem hätte während der langen Testphase auffallen müssen und nicht erst nach Veröffentlichung des SP3.Inhaltsverzeichnis dieses Beitrags
- Seite 1 - Windows XP SP3 macht auf AMD-Systemen Probleme
- Seite 2 - Die Gründe für die Probleme
- Seite 3 - Tipp: So können die Probleme gelöst werden
Windows 7
Bill Gates spricht über den Vista-Nachfolger (Update)
von Panagiotis Kolokythas 14.05.2008, 15:55 Uhr
Während seiner Asien-Reise hat sich Bill Gates kürzlich zu Windows 7 und den Funktionen des Vista-Nachfolgers geäußert. Passend dazu ist im Internet ein Video aufgetaucht, in dem eine aktuelle Version von Windows 7 vorgeführt wird.
Quelle: http://www.pcwelt.de/start/software_os/windows/...r_update/index.html
Auf Youtube ist ein Video aufgetaucht, in dem anscheinend eine aktuelle Vorabversion von Windows 7 zu sehen ist. In dem Video werden eine Reihe von neuen Funktionen vorgestellt, die Windows 7 besitzen soll. Dazu zählen unter anderem ein aufgepeppter Windows Explorer und ein Tool, mit dem sowohl Screenshots als auch das Geschehen auf dem Desktop aufgenommen werden können. Hinzu kommen ein verbesserter Taskmanager und zahlreiche weitere neue Funktionen, die im Schnelldurchlauf gezeigt werden.(UPDATE 14.5 - 15:45 Uhr: Laut Angaben von Microsoft ist folgendes Video ein Fake! Dem Macher des Videos muss man immerhin zugestehen, dass es sehr gut gemacht ist)Hier das (gefakte!) Video:
Windows 7 Features, Screenshots, Demo |
Tuesday, 20 May 2008
[..]
The savings range from 5.1% to 19.5% on the Xbox 360 console in Asia, which includes a 20GB hard drive and one wireless controller. This price drop is part of Microsoft's ongoing strategy to bring high-definition gaming and entertainment to an even wider audience.
Quelle: http://oto-online.com/...option=com_content&task=view&id=938&Itemid=1
Quelle: http://www.pcwelt.de/start/software_os/windows/...registry/index.html
... ergänzend zu #171: Weitere Probleme mit XP-SP3 ...
Anwender beklagen
Windows XP SP3 zerschießt Registryvon Christian Remse21.05.2008, 15:44 Uhr
Nachdem das Service Pack 3 für Windows XP in jüngster Vergangenheit Problem auf Rechnern mit AMD-CPU verursachte, monieren Nutzer nun defekte Netzwerkcontroler und andere Probleme.
Gefahr für die Registry |
Nachdem Microsoft das Service Pack 3 für Windows XP herausgebracht hat, beschweren sich nun Nutzer im Technet-Forum, das Update-Paket verursache Probleme in der Registry. So beklagen manche Anwender, dass sich das Öffnen des Arbeitsplatzes deutlich verlängert hat. Deutlich gravierender fiel das Netzwerkproblem aus: So sollen Netzwerkcontroler im Geräte-Manager nicht mehr auftauchen und die Komponenten nicht mehr ansprechbar sein.
Ein anderer Nutzer moniert, die Schaltfläche zum sicheren Entfernen von Hardware sei seit der Installation des Service Pack 3 verschwunden. Auch die Soundkarte Creative Soundblaster Audigy 2 NZ funktioniere nicht mehr. Diese Probleme beziehen sich laut Aussagen der Nutzer auf unterschiedliche Rechner-Typen. Im Gespräch sind beispielweise ein - damals noch unter der Bezeichnung IBM - ThinkCenter sowie unterschiedliche Modelle eines Compaq Presario.Atul Kumar, Mitglied des Microsoft Technet-Forums, bietet eine Anleitung, die helfen soll, Probleme zu analysieren. Dabei verweist er auf die Syteminformationen, um zu überprüfen, ob die einzelnen Komponenten ersichtlich sind. Wann und ob Microsoft diesen - offensichtlich - gravierenden Fehler beheben wird, steht bislang noch nicht fest. Derzeit können Nutzer im Technet-Forum an diesem Thread teilnehmen und - in englischer Sprache - Fragen stellen und sich mit anderen Anwender austauschen, um gegebenenfalls Problemlösungen zu finden. Alternativ dazu bietet Atul Kumar Nutzern die Möglichkeit, über die Analyse durch beispielsweise die Systeminformationen Screenshots einzusenden und detaillierte Fragen zu stellen. Basierend auf diesen Informationen wird Microsoft versuchen, bestehende Schwierigkeiten herauszufinden und einen Lösungsvorschlag zu unterbreiten.
Probleme in jüngster Vergangenheit
Das Service Pack 3 hat bereits in jüngster Vergangenheit für Probleme auf Rechnern mit AMD-Architektur gesorgt. Davon betroffen waren in erster Linie Hewlett-Packard-PCs. Die Probleme äußerten sich dadurch, dass nach der Installation des Service Pack 3 für Windows XP die Systeme häufig unerwartet abstürzten und neu starteten.